- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2003284
- Tag der Veröffentlichung
- 07.03.2000
- Aktualisiert am
- 01.09.2000
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen, Ingenieur*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 110 Arbeiten
- Auslober
- Landeshauptstadt München
- Koordination
- Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbB, München
- Abgabetermin Pläne
- 23.05.2000
- Abgabetermin Modell
- 06.06.2000
- Preisgerichtssitzung
- 28.06.2000
- 2. Presigerichtssitzung
- 29.06.2000
Verfahrensart
Offener einstufiger Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Im Rahmen der Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Ackermannbogen soll eine barrierefreie Querung der Ackermannstraße in Form einer Fuß- und Radwegbrücke realisiert werden, um die Wegsicherheit zur bestehenden Grundschule an der Gertrud-Bäumer-Straße und zu den Freisportanlagen westlich des Entwicklungsgebietes zu gewährleisten sowie eine gefahrlose Rad- und Fußwegverbindung mit Grünverbindung zum Olympiapark zu ermöglichen.
Die Rampen der Brücke müssen auf besonders schonende Weise in den vorhandenen Baumbestand beidseitig der Ackermannstraße integriert werden. Das Landschaftsbild im Zusammenhang mit dem Olympiapark und dem „Stadtwald“ ist zu beachten.
Fachpreisrichter*in
Prof. Eberhard Schunck (Vors.)
Prof. Dr. Konrad Zilch
Lothar Epe
Stellv.: Christian Lechner
Rolf Sennewald
Prof. Donata Valentien
Sachpreisrichter*innen
Dr. Ingrid Anker, Stadträtin
Jutta Koller, Stadträtin
Claudia Tausend, Stadträtin
Thomas Ruhfaß, Stadtrat
Stellv.: Gisela Oberloher, Stadträtin
Sabine Csampai, Stadträtin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig und nachdrücklich, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit, unter Berücksichtigung der in der Beurteilung formulierten Bemerkungen, mit der Realisierung zu beauftragen.
Offener einstufiger Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Im Rahmen der Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Ackermannbogen soll eine barrierefreie Querung der Ackermannstraße in Form einer Fuß- und Radwegbrücke realisiert werden, um die Wegsicherheit zur bestehenden Grundschule an der Gertrud-Bäumer-Straße und zu den Freisportanlagen westlich des Entwicklungsgebietes zu gewährleisten sowie eine gefahrlose Rad- und Fußwegverbindung mit Grünverbindung zum Olympiapark zu ermöglichen.
Die Rampen der Brücke müssen auf besonders schonende Weise in den vorhandenen Baumbestand beidseitig der Ackermannstraße integriert werden. Das Landschaftsbild im Zusammenhang mit dem Olympiapark und dem „Stadtwald“ ist zu beachten.
Fachpreisrichter*in
Prof. Eberhard Schunck (Vors.)
Prof. Dr. Konrad Zilch
Lothar Epe
Stellv.: Christian Lechner
Rolf Sennewald
Prof. Donata Valentien
Sachpreisrichter*innen
Dr. Ingrid Anker, Stadträtin
Jutta Koller, Stadträtin
Claudia Tausend, Stadträtin
Thomas Ruhfaß, Stadtrat
Stellv.: Gisela Oberloher, Stadträtin
Sabine Csampai, Stadträtin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig und nachdrücklich, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit, unter Berücksichtigung der in der Beurteilung formulierten Bemerkungen, mit der Realisierung zu beauftragen.
Fuß- und Radwegbrücke Ackermannstraße
in München
(Siehe auch E.U.bau 9/2000 vom 28.02.2000)
Auslober:
Landeshauptstadt München, Baureferat,
Herzog Wilhelm Straße 15, 80331 München
Ansprechpartner:
Bauoberrat Dipl. Ing. Johann Georg Sandmeier,
Tel. 089/233-23608, Fax 089/233-27395
Wettbewerbsbetreuung:
Walter Landherr, Dipl. Ing. Architekt BDA,
Karlstraße 55, 80333 München
Tel. 089/550793-40, Fax 089/550793-81
Wettbewerbsaufgabe:
Im Rahmen der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Ackermannbogen soll eine barrierefreie Querung der Ackermannstraße in Form einer Fuß- und Radwegbrücke realisiert werden, um die Wegesicherheit zur bestehenden Grundschule an der Gertrud-Bäumer-Straße und zu den Freisportanlagen westlich des Entwicklungsgebietes zu gewährleisten sowie eine gefahrlose Rad- und Fußwegverbindung mit Grünverbindung zum Olympiapark zu ermöglichen.
Wettbewerbsart:
Offener einstufiger Realisierungswettbewerb
Zulassungsbereich:
Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) sowie Staaten
der Vertragsparteien des WTO Übereinkommens über
das öffentliche Beschaffungswesen (GPA)
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige Arbeitsgemeinschaften, denen Architekten, Tragwerksplaner und Landschaftsarchitekten angehören müssen. Als Mitglieder der Arbeitsgemeinschaften sind zugelassen
– natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift Ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, Landschaftsarchitekt bzw. Tragwerksplaner befugt sind. Ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, Landschaftsarchitekt oder Tragwerksplaner, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den entsprechenden Richtlinien der EG gewährleistet ist.
– juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der/die verantwortliche(n) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.
Termine:
Versand der Unterlagen 07. – 31. 03. 2000
Kolloquium 04. 04. 2000
Abgabe Pläne 23. 05. 2000
Abgabe Modell 06. 06. 2000
Fachpreisrichter:
Prof. Eberhard Schunck, Architekt
Prof. Dr. Konrad Zilch, Tragwerksplaner
Christof Luz, Landschaftsarchitekt
Horst Haffner, Baureferent
Preise:
1. Preis DM 25.000,–
2. Preis DM 20.000,–
3. Preis DM 15.000,–
4. Preis DM 12.000,–
5. Preis DM 8.000,–
4 Ankäufe à DM 5.000,– insgesamt DM 20.000,–
Gesamtpreissumme netto zzgl. MwSt. DM 100.000,–
Die Teilnehmer haben über die Preis- und Ankaufssumme hinaus keinen Anspruch auf Kostenerstattung.
Unterlagen:
Die Wettbewerbsunterlagen sind gegen Vorauszahlung einer Schutzgebühr von DM 200,– einzahlbar per Verrechnungsscheck unter Angabe des Kennworts „Wettbewerb Brücke Ackermannstraße“ erhältlich bei Dipl. Ing. Architekt BDA Walter Landherr, Karlstraße 55, 80333 München
in München
(Siehe auch E.U.bau 9/2000 vom 28.02.2000)
Auslober:
Landeshauptstadt München, Baureferat,
Herzog Wilhelm Straße 15, 80331 München
Ansprechpartner:
Bauoberrat Dipl. Ing. Johann Georg Sandmeier,
Tel. 089/233-23608, Fax 089/233-27395
Wettbewerbsbetreuung:
Walter Landherr, Dipl. Ing. Architekt BDA,
Karlstraße 55, 80333 München
Tel. 089/550793-40, Fax 089/550793-81
Wettbewerbsaufgabe:
Im Rahmen der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Ackermannbogen soll eine barrierefreie Querung der Ackermannstraße in Form einer Fuß- und Radwegbrücke realisiert werden, um die Wegesicherheit zur bestehenden Grundschule an der Gertrud-Bäumer-Straße und zu den Freisportanlagen westlich des Entwicklungsgebietes zu gewährleisten sowie eine gefahrlose Rad- und Fußwegverbindung mit Grünverbindung zum Olympiapark zu ermöglichen.
Wettbewerbsart:
Offener einstufiger Realisierungswettbewerb
Zulassungsbereich:
Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) sowie Staaten
der Vertragsparteien des WTO Übereinkommens über
das öffentliche Beschaffungswesen (GPA)
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige Arbeitsgemeinschaften, denen Architekten, Tragwerksplaner und Landschaftsarchitekten angehören müssen. Als Mitglieder der Arbeitsgemeinschaften sind zugelassen
– natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift Ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, Landschaftsarchitekt bzw. Tragwerksplaner befugt sind. Ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, Landschaftsarchitekt oder Tragwerksplaner, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den entsprechenden Richtlinien der EG gewährleistet ist.
– juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der/die verantwortliche(n) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.
Termine:
Versand der Unterlagen 07. – 31. 03. 2000
Kolloquium 04. 04. 2000
Abgabe Pläne 23. 05. 2000
Abgabe Modell 06. 06. 2000
Fachpreisrichter:
Prof. Eberhard Schunck, Architekt
Prof. Dr. Konrad Zilch, Tragwerksplaner
Christof Luz, Landschaftsarchitekt
Horst Haffner, Baureferent
Preise:
1. Preis DM 25.000,–
2. Preis DM 20.000,–
3. Preis DM 15.000,–
4. Preis DM 12.000,–
5. Preis DM 8.000,–
4 Ankäufe à DM 5.000,– insgesamt DM 20.000,–
Gesamtpreissumme netto zzgl. MwSt. DM 100.000,–
Die Teilnehmer haben über die Preis- und Ankaufssumme hinaus keinen Anspruch auf Kostenerstattung.
Unterlagen:
Die Wettbewerbsunterlagen sind gegen Vorauszahlung einer Schutzgebühr von DM 200,– einzahlbar per Verrechnungsscheck unter Angabe des Kennworts „Wettbewerb Brücke Ackermannstraße“ erhältlich bei Dipl. Ing. Architekt BDA Walter Landherr, Karlstraße 55, 80333 München