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  • Galileum Solingen - Planetarium mit angeschlossener Sternwarte in einem Kugelgasbehälter
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  • Luftbild, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
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Galileum Solingen - Planetarium mit angeschlossener Sternwarte in einem Kugelgasbehälter , Solingen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2011508
Tag der Veröffentlichung
10.03.2011
Aktualisiert am
29.10.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
Beteiligung
21 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
16.12.2010
Abgabetermin Pläne
10.03.2011
Preisgerichtssitzung
24.03.2011
Fertigstellung
2019

Wie viele Buchstaben hat "wa"?


Fertigstellung des Projekts - 2019

Luftfoto/Aerial Photo
© wa wettbewerbe aktuell

Bauherr /Client: Walter-Horn-Gesellschaft e.V., 42697 Solingen
Standort/Location: Walter-Horn-Weg 1, 42697 Solingen

Projektdaten/Technical Data
BGF Turm/Kugel: 1280 m²/400 m²
NGF Turm/Kugel: 1060 m²/330 m²
BRI Turm/Kugel: 4210 m3/1800 m3
Bauzeit: 2016 – 2019
Baukosten: ca. 9 Mio.

Architekten/Architects: mvm+starke architekten, Köln
Landschaftsarchitekten: club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln

Fachplaner /Engineers
Statik: wh-p GmbH, Stuttgart
TGA: IFTG faxel+Partner GmbH, Köln
Bauphysik: Ing.-Büro Heinrichs, Hürth-Efferen
Brandschutz: Rassek & Partner, Wuppertal


Der Kugelgasbehälter in Solingen-Ohligs aus dem Jahr 1956 soll samt seinem unmittelbaren Umfeld zu einem Standort für ein Mittelplanetarium mit Sternwarte und entsprechenden, ergänzenden Nutzungen umgestaltet werden. Der Kugelgasbehälter befindet sich in Nähe zum Hauptbahnhof Solingen, einem „Eingangstor“ der Region des Bergischen Städtedreiecks zur Rheinschiene und ist auch von dort bereits als weithin sichtbare Landmarke zu erkennen. Das bereits bestehende Potential als eine Art „Wahrzeichen“ der Region erkennbar zu sein, soll durch die Zuführung der neuen Nutzung ausgebaut und inhaltlich betont werden.
So eindeutig der weithin sichtbare Baukörper des Gasometers auch ist, um so indifferenter ist dessen Erreichbarkeit und die Zugänglichkeit des Areals. Den Gedanken der Landmarke aufgreifend wird das Grundstück über drei Wegachsen auf den Mittelpunkt der Kugel führend erschlossen, so dass diese stets im Focus des Betrachters erscheint. Diese Wegachsen ermöglichen gleichwohl die zweifache Erschließung von der Tunnelstraße, als auch die südliche, dem Bahnhof zugewandte Erschließung über den "Suppenheider Grünzug".

Die zurückhaltende Gestaltung der Außenanlagen manifestiert den Kugelgasbehälter als zentrales Element der zukünftigen Anlage. Er bildet den skulpturalen Mittelpunkt einer zentralen Platzanlage, in welcher das Ringfundament des Gasometers als eigenständiges Element einen abgesenkten Aktionsraum für Veranstaltungen und Ausstellungen im Freiraum unter der Kugel abtrennt. Erreichbar wird diese Aktionsfläche über drei zentral ausgerichtete, dem Fundamentkörper entsprechende Freitreppen sein.
An diesen ringförmigen, die Gaskugel inszenierenden Platz wird ein turmartiger Erschließungsbaukörper gestellt, welcher konsequent von der Ringerschließung begangen wird, und augenscheinlich der vertikalen Erreichbarkeit der Kugel dient. Position des Turmes wird wesentlich durch dessen Sichtbarkeit in Nachbarschaft der Kugel von den Wegachsen aus bestimmt.
Die Dimensionen des Erschließungsturmes ergeben sich aus dessen zusätzlicher Funktionalisierung und den hiermit verbundenen weiteren nutzungsspezifischen Anforderungen.

Aus der Notwendigkeit den Kugelgasbehälter ungefähr auf Äquatorhöhe zu erschließen bzw. die Entfluchtung des Planetariums zu gewährleisten wird eine synergetische Verknüpfung der ergänzenden Nutzungen mit der Funktion der vertikalen Erschließung, den notwendigen Treppenräumen, hergestellt. Von großem Reiz ist hierbei der Gedanke, einer weiteren zentralen Nutzung neben der des Planetariums im Kugelgasbehälter, nämlich der Sternwarte, eine optimale Einrichtung an einem vordergründig weniger geeigneten Ort zu entwickeln. Daher wird die Turmhöhe so angelegt, dass der Sternwartenhorizont über dem Scheitel der Kugel liegt und eine Sicht in alle Himmelsrichtungen freigegeben wird.

Da sich die Anbindung des Planetariums im 3.Obergeschoss und die der Sternwarte mit Terrasse im 7.Obergeschoss befinden, werden die dazwischen liegenden Geschosse mit den ergänzenden Nutzungen versehen. Die wesentlich öffentlich zugängigen Nutzungen werden im Erdgeschoss bis 3.Obergeschoss, die wesentlich intern genutzten Bereiche im 4. bis 6.Obergeschoss vorgesehen.

Die sich überdies ergebenden positiven Verknüpfungen sind einerseits die Attraktivierung des Aufstiegs zur Kugel für den Besucher durch Ausstellung und Aktionen im Mehrzweck-bereich, sowie die unmittelbare Nähe der Betreiberräume (Büro, Werkstatt etc.) zur Sternwarte und Planetarium.
Die notwendige Infrastruktur und zentrale Versorgung der Geschosse und Nutzungseinheiten wird über einen Erschließungskern mit Lufzug, Steigschacht und entsprechend der Nutzung vorgesehenen Nebenraum abgedeckt, so dass eine uneingeschränkte Nutzung durchweg gewährleistet wird.

Ein wichtiger, wenn auch wenig vordergründiger Aspekt der Konzeptfindung und Baukörperstrukturierung ist die geforderte, notwendige Entfluchtung des Planetariums über zwei unabhängige Fluchtwege bzw. Treppenräume. Diese Treppenräume werden bedeutender und integrativer Bestandteil der Attraktivierung und Inszenierung des Aufstiegs zum Planetarium in der Kugel. Zwei ineinander verschränkte aber voneinander unabhängige und baulich getrennte Treppenräume, auch Schachteltreppe genannt, gewährleisten auf geringer Fläche die Abbildung der oben genannten Forderung. Vielmehr wird dieses Treppenelement Wesensmerkmal des Gebäudes, tritt gleichsam im Fassadenbild als auch raumbildend in Erscheinung. Der teilweise geschlossene, in Teilen zur Außenwelt offene Charakter, die kaum ablesbare Führung sowie die sich ändernden Ausblicke auf den Podesten können einen unverwechselbaren Aufstieg in Aussicht stellen.

Da sich die Treppenanlage über die gesamte Gebäudehöhe erstreckt, ist die Entfluchtung gleichsam für alle Geschosse, auch der Sternwarte, gegeben.

Zentrales Element der Gesamtanlage ist der Kugelgasbehälter. Dessen Inszenierung, das Erlebbarmachen des bis dahin leeren Raumes kann Anziehungspunkt und Ansatz für einen zu erweckenden Spannungsbogen sein. Dieses Alleinstellungsmerkmal der Kugel an sich und des Kugelraumes ist Grund für die wesentliche Beibehaltung des Gesamtbauwerks. Implantiert wird lediglich das Planetarium in den notwendigen Abmessungen.

So kommt der Ausstellung als Bestandteil des inszenierten Aufstiegs zur Kugel insbesondere die Rolle des spannungsreichen Bindeglieds zu. Auf drei Ebenen können Aktionen, Vorträge, Ausstellungen, Installationen flexibel arrangiert werden. Ausblicke auf die Kugel und in die Umgebung befördern das spezielle Erlebnis.

Auf der 3. Etage angekommen, der Ausstellungsgalerie, befindet sich der Besucher im Vorbereich zum Eintritt in die Kugel. Das Ausstellungserlebnis erreicht mit dem Betreten der Kugel seinen Höhepunkt. Über zwei gläserne Stege betritt der Besucher den Kugelraum und erreicht den ebenso verglasten Panoramagang, welcher den unmittelbaren Einblick in den Kugelraum eröffnet. Denkbar sind zusätzliche Licht- oder Bildinszenierung als Projektion auf der Kugelinnenwand.
Unmittelbar am Anfang des Panoramagangs, nach dem Durchtritt durch die Kugelhülle, befinden sich die Zugänge zum Planetarium dem zentralen Raum in der Kugel und Anlass der Öffnung.


>> Den vollständigen Bericht können Sie als PDF-Datei downloaden <<

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September 2017 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: mvmarchitekt + starkearchitektur, Köln
Nach der Wettbewerbsentscheidung wurde mit allen Preisträgern ein Verhandlungsverfahren durchgeführt, in welchem das Wettbewerbsergebnis anteilig einfloss. Hierbei erhielt das Büro mvmarchitekt + starkearchitektur, Köln, den Zuschlag für die weitere Planung. Die Baugenehmigung erfolgte im Dezember 2015, der Baubeginn war im August 2016. Fertigstellung und Eröffnung ist für Herbst 2018 geplant.

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Planmaterial zum fertiggestellten Projekt:

  • Grundriss EG
  • Grundriss 3. OG
  • Schnitt
  • Grundriss EG
  • Grundriss 3. OG
  • Schnitt

1. Preis

mvm + starke architekten PartGmbH, Köln
Michael Viktor Müller · Sonja Starke
  • Zugang von Nordwest
  • Zugang von Nordwest
  • Planetarium und Panoramagang in der Kugel
  • Lageplan
  • 1. Preis: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • 1. Preis: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • 1. Preis: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • 1. Preis: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • 1. Preis: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • 1. Preis: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • 1. Preis: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • Ost-West-Schnitt
  • Südansicht
  • Ostansicht
  • Zugang von Nordwest
  • Zugang von Nordwest
  • Planetarium und Panoramagang in der Kugel
  • Lageplan
  • 1. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • 1. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • 1. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • 1. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • 1. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • 1. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • 1. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • Ost-West-Schnitt
  • Südansicht
  • Ostansicht

2. Preis

ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
Prof. Susanne Groß
Mitarbeit: Matthes Langhinrichs
Manan Voskanian · Severin Meronow
Richard Baumgartner
Statik: IDK Kleinjohann GmbH & Co. KG Köln
Guido Kirsch
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • Ebene  2, Schnitt C-C
  • Lageplan, Schnitt A-A, Schnitt B-B
  • Ebene -1 Foyer Ausstellung
  • Ebene 0
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • Ebene 2, Schnitt C-C
  • Lageplan, Schnitt A-A, Schnitt B-B
  • Ebene -1 Foyer Ausstellung
  • Ebene 0

3. Preis

TRU Architekten Part mbB, Berlin
  • 3. Preis: TRU Architekten Part mbB, Berlin
  • Eingangsbereich
  • Lageplan
  • Grundriss Basement
  • Grundriss Planetarium
  • Schnitt
  • 3. Preis: TRU Architekten Part mbB, Berlin
  • Eingangsbereich
  • Lageplan
  • Grundriss Basement
  • Grundriss Planetarium
  • Schnitt

4. Preis

BeL Bernhardt und Leeser ·  Sozietät für Architektur, Köln
  • 4. Preis: BeL Bernhardt und Leeser ·  Sozietät für Architektur, Köln
  • Lageplan
  • 4. Preis: BeL Bernhardt und Leeser ·  Sozietät für Architektur, Köln
  • Beobachtungsplattform
  • GR 1. OG
  • Schnitt C-C
  • Schnitt A-A
  • 4. Preis: BeL Bernhardt und Leeser ·  Sozietät für Architektur, Köln
  • Lageplan
  • 4. Preis: BeL Bernhardt und Leeser ·  Sozietät für Architektur, Köln
  • Beobachtungsplattform
  • GR 1. OG
  • Schnitt C-C
  • Schnitt A-A
Verfahrensart
Begrenzter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 15 Teilnehmern zuzüglich 10 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Sternwarte in Solingen ist eine der ältesten Volkssternwarten in Deutschland und wird seit 1921 von einem astronomischen Verein – der Walter-Horn-Gesellschaft e.V. – erfolgreich betrieben. Heute erreicht die Sternwarte mit ca. 200 Veranstaltungen jährlich weit über 5.000 Besucher und Besucherinnen unterschiedlicher Zielgruppen und ergänzt mit diesem Angebot nachhaltig die naturwissenschaftliche Bildungslandschaft im Bergischen Land.
Die Sternwarte stößt mit den erwähnten Besucherzahlen immer mehr an ihre personellen, räumlichen, organisatorischen aber auch programmatischen Grenzen. Der Verein hat seit geraumer Zeit unterschiedliche Standorte für ein Planetarium (Galileum) mit Sternwarte geprüft. Der nun vorgesehene Standort des Kugelgasbehälters in Solingen-Ohligs bietet hervorragende Möglichkeiten v.a. hinsichtlich der ÖPNV-Anbindung und in Bezug auf ein weitreichendes Markting (Alleinstellungsmerkmal des Planetariums im Kugelgasbehälter) für den Verein, die Stadt und die Region.
Zentrale Wettbewerbsaufgabe ist die Entwicklung einer Leitidee für das Galileum, wie sich die überregional bedeutsame Nutzung von Planetarium und Sternwarte an dem markanten Ort in Solingen-Ohligs öffentlichkeitswirksam – mit Fernwirkung – präsentieren kann. Der Standort muss durch mögliche Angebote multifunktionaler Nutzungen (Ausstellungen, kulturelle und Bildungsangebote etc.) auch für andere Besuchergruppen interessant werden, die nicht an der Hauptnutzung des Planetariums oder der Sternwarte interessiert sind, sondern an der Ungewöhnlichkeit des Ortes bzw. dem ergänzenden kulturellen Angebot.
In dem Entwurf ist das gestaltprägende Element des Kugelgasbehälters beizubehalten – Einschnitte, direkte Anbauten etc. sind jedoch entwurfsabhängig möglich. Der Neubau der Sternwarte muss in seiner Funktion erkennbar sein, kann jedoch abgesetzt vom Kugelgasbehälter realisiert werden.
Der Auslober legt einen besonderen Wert auf ein unter energetischen Gesichtspunkten optimiertes Gebäude, in dem auch behinderte Menschen problemlos alle öffentlich zugänglichen Bereiche erreichen können.

Competition assignment
The observatory in Solingen is one of the oldest in Germany and attracts up to 5.000 visitors yearly. Since 1921 it is run by an Astronomic Society, which organises about 200 events per year. Now the observatory is reaching its limits in terms of personnel, organisation, space and program and the Society looked for a new location for the planetarium (Galileum) and observatory. Solingen-Ohlig proofed to be an excellent choice due to its connection to public transport and its wide range of marketing (unique selling proposition of the planetarium inside the spherical gas container) for the Society, the town and the region. The design has to keep the characteristic element of the spherical gas container with its publicity and long-range effect. Multifunctional uses (exhibitions, cultural and educational activities) and the exceptional location shall attract different groups of visitors. The building’s design has to emphasize on energy efficiency and shall be built barrier-free.

Preisrichter
Prof. Kunibert Wachten, RWTH Aachen (Vors.)
Prof. Mirko Baum, RWTH Aachen
Prof. Eckhard Gerber, Berg. Univ. Wuppertal
Hartmut Hoferichter, Stadt Solingen
Prof. Dr. S. Hüttemeister, Planetarium Bochum
Dr. Frank Lungenstrass, Walter-Horn-Ges. e.V.
Prof. Annette Paul, Berg. Univ. Wuppertal
Prof. Jochen Schuster, FH Düsseldorf
Norbert Feldmann, Stadtwerke Solingen
Guido Steinmüller, Walter-Horn-Ges. e.V.

Preisgerichtsempfehlung
Die vier Preisträger sollen unter Berücksichtigung der Rangfolge in das VOF-Verfahren mit dem Auslober des Wettbewerbs aufgenommen werden.

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