- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2012099
- Tag der Veröffentlichung
- 27.09.2011
- Aktualisiert am
- 01.01.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten, Städtebauarchitekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Frankfurt am Main
- Koordination
- Kokon GmbH Regional-, Stadt- und Standortentwicklung, Frankfurt a.M.
- Bewerbungsschluss
- 22.06.2011
- Abgabetermin
- 05.09.2011
- Preisgerichtssitzung
- 27.09.2011
Verfahrensart
Einstufiger, nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 11 Teilnehmern zuzüglich 4 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Galluswarte ist eines der wichtigsten baulichen Zeugnisse des 15. Jahrhunderts der Stadt Frankfurt am Main und das Wahrzeichen des Stadtteils Gallus. Das Umfeld der Warte ist ein stark frequentierter und zentraler Ort, ein ÖPNV-Knotenpunkt und ein wichtiger Eingang in den Stadtteil. Ziel des Wettbewerbs ist es, ein Konzept für eine Neugestaltung und Neuordnung des Bereiches Galluswarte und Umgebung zu finden.
Der Wettbewerbsbereich umfasst die historische Galluswarte mit der Verkehrsinsel auf der sie sich befindet, sowie die angrenzenden Gehsteige. Ebenfalls ist der Bereich unterhalb der Bahnüberführung der S-Bahnstation Galluswarte wichtiger Teil des Wettbewerbsgebiets.
Im Rahmen des Wettbewerbs ein Gesamtkonzept zu entwickeln, dass den Genius Loci des Ortes erfahrbar macht. Die Themen „Licht/Beleuchtung“, „Historie/Denkmal“ sowie „Aufenthaltsqualität/ Begegnungsqualität“ stehen hierbei im Mittelpunkt.
Competition assignment
The Galluswarte is one of Frankfurts’s most important historic monument and a symbol for the Gallus district. The surrounding area is a central and busy hub and an important entrance to the district. A new design and organisation concept shall be developed for the Galluswarte, traffic island, adjacent pavements and the area below the railway bridge. It shall focus on ”light/ lighting“, ”history/ monument“ and amenity values/ quality of encounter“.
Fachpreisrichter
Prof. Dr. Franz Pesch, Herdecke (Vors.)
Dierk Hausmann, Frankfurt am Main
Stefan Jäckel, Berlin
Claudia Meixner, Frankfurt am Main
Prof. Hinnerk Wehberg, Hamburg/Berlin
Adelgard Weyell, Wiesbaden
Sachpreisrichter
Dieter von Lüpke, Stadtplanungsamt Frankfurt
Thomas Kirchner, Stadtrat
Uli Baier, Stadtrat
Gregor Amann, Stadtrat
Hanne Emrich, Stadtteilbeirat Gallus
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober dem Verfahren Raum für die öffentliche Diskussion zu lassen und anschließend die VOF-Verhandlungsgespräche zu führen.
Einstufiger, nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 11 Teilnehmern zuzüglich 4 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Galluswarte ist eines der wichtigsten baulichen Zeugnisse des 15. Jahrhunderts der Stadt Frankfurt am Main und das Wahrzeichen des Stadtteils Gallus. Das Umfeld der Warte ist ein stark frequentierter und zentraler Ort, ein ÖPNV-Knotenpunkt und ein wichtiger Eingang in den Stadtteil. Ziel des Wettbewerbs ist es, ein Konzept für eine Neugestaltung und Neuordnung des Bereiches Galluswarte und Umgebung zu finden.
Der Wettbewerbsbereich umfasst die historische Galluswarte mit der Verkehrsinsel auf der sie sich befindet, sowie die angrenzenden Gehsteige. Ebenfalls ist der Bereich unterhalb der Bahnüberführung der S-Bahnstation Galluswarte wichtiger Teil des Wettbewerbsgebiets.
Im Rahmen des Wettbewerbs ein Gesamtkonzept zu entwickeln, dass den Genius Loci des Ortes erfahrbar macht. Die Themen „Licht/Beleuchtung“, „Historie/Denkmal“ sowie „Aufenthaltsqualität/ Begegnungsqualität“ stehen hierbei im Mittelpunkt.
Competition assignment
The Galluswarte is one of Frankfurts’s most important historic monument and a symbol for the Gallus district. The surrounding area is a central and busy hub and an important entrance to the district. A new design and organisation concept shall be developed for the Galluswarte, traffic island, adjacent pavements and the area below the railway bridge. It shall focus on ”light/ lighting“, ”history/ monument“ and amenity values/ quality of encounter“.
Fachpreisrichter
Prof. Dr. Franz Pesch, Herdecke (Vors.)
Dierk Hausmann, Frankfurt am Main
Stefan Jäckel, Berlin
Claudia Meixner, Frankfurt am Main
Prof. Hinnerk Wehberg, Hamburg/Berlin
Adelgard Weyell, Wiesbaden
Sachpreisrichter
Dieter von Lüpke, Stadtplanungsamt Frankfurt
Thomas Kirchner, Stadtrat
Uli Baier, Stadtrat
Gregor Amann, Stadtrat
Hanne Emrich, Stadtteilbeirat Gallus
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober dem Verfahren Raum für die öffentliche Diskussion zu lassen und anschließend die VOF-Verhandlungsgespräche zu führen.