- wa-ID
- wa-2020349
- Tag der Veröffentlichung
- 01.07.2016
- Aktualisiert am
- 01.07.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Eppingen
- Koordination
- Stötzer Landschaftsarchitekten, Freiburg
- Preisgerichtssitzung
- 01.07.2016
Verfahrensart
Einstufiger, nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschalteten Bewerbungs- und Auswahlverfahren nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013.
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Eppingen hat im Jahr 2010 vom Land Baden-Württemberg, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, den Zuschlag für die Durchführung einer Gartenschau (Grünprojekt) im Jahr 2021 erhalten. Für die Stadt Eppingen bietet sich dadurch die Chance, die Freiraum- und Erholungsstrukturen wesentlich zu verbessern und zu vernetzen. Insbesondere sollen die Bezüge zu den Flussläufen von Elsenz und Hilsbach gestärkt werden und die besondere Lage der historischen Altstadt von Eppingen im Landschaftsraum herausgestellt werden.
Ziel des Wettbewerbs ist es, eine zukunftsfähige und nachhaltige Aufwertung der öffentlichen Freiräume und der historischen Altstadt von Eppingen zu erlangen, die als eine Initialzündung positive und ganzheitliche Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft, die Lebensqualität und den Tourismus haben wird.
Im Realisierungsteil sind daher hochwertige und qualitätvolle Gestaltungsvorschläge für einen zusammenhängenden Grünzug, den ‚Grünen Bogen‘ zu erarbeiten, der sich unmittelbar vor der Stadt befindet. Mit dem ‚Grünen Bogen‘ um die Altstadt will die Stadt Eppingen zum Einen Flächen verbinden und vernetzen, neue Freiräume schaffen, Barrieren auflösen und gleichzeitig über die grüne Fuge die Altstadt mit den wichtigen Infrastruktureinrichtungen wie dem Bahnhof/Busbahnhof, den Schulen, den Sportplätzen verbinden sowie zu den Wohngebieten neue und gute Erreichbarkeiten schaffen.
Im erweiterten Ideenteil sollen Grundsätze und Leitlinien für die weitere freiraumplanerische Entwicklung dargestellt werden, die eine kontinuierliche Gesamtentwicklung des Projektes sowie eine Verzahnung mit den angrenzenden Grünräumen und Flussläufen aufzeigen. Die Auslober legen Wert auf einfache, klare Strukturen und eine dem Ort angemessene Gestaltungssprache.
Des Weiteren sind für die Auslober ganzheitliche und auch in wirtschaftlicher Hinsicht nachhaltige konzeptionelle und planerische Ansätze und Lösungsvorschläge von Bedeutung.
Darüber hinaus wünschen sich die Auslober Ideen und Anregungen zur Einbindung und Präsentation der Eppinger Stadtteile im Rahmen der Gartenschau 2021.
Einstufiger, nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschalteten Bewerbungs- und Auswahlverfahren nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013.
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Eppingen hat im Jahr 2010 vom Land Baden-Württemberg, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, den Zuschlag für die Durchführung einer Gartenschau (Grünprojekt) im Jahr 2021 erhalten. Für die Stadt Eppingen bietet sich dadurch die Chance, die Freiraum- und Erholungsstrukturen wesentlich zu verbessern und zu vernetzen. Insbesondere sollen die Bezüge zu den Flussläufen von Elsenz und Hilsbach gestärkt werden und die besondere Lage der historischen Altstadt von Eppingen im Landschaftsraum herausgestellt werden.
Ziel des Wettbewerbs ist es, eine zukunftsfähige und nachhaltige Aufwertung der öffentlichen Freiräume und der historischen Altstadt von Eppingen zu erlangen, die als eine Initialzündung positive und ganzheitliche Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft, die Lebensqualität und den Tourismus haben wird.
Im Realisierungsteil sind daher hochwertige und qualitätvolle Gestaltungsvorschläge für einen zusammenhängenden Grünzug, den ‚Grünen Bogen‘ zu erarbeiten, der sich unmittelbar vor der Stadt befindet. Mit dem ‚Grünen Bogen‘ um die Altstadt will die Stadt Eppingen zum Einen Flächen verbinden und vernetzen, neue Freiräume schaffen, Barrieren auflösen und gleichzeitig über die grüne Fuge die Altstadt mit den wichtigen Infrastruktureinrichtungen wie dem Bahnhof/Busbahnhof, den Schulen, den Sportplätzen verbinden sowie zu den Wohngebieten neue und gute Erreichbarkeiten schaffen.
Im erweiterten Ideenteil sollen Grundsätze und Leitlinien für die weitere freiraumplanerische Entwicklung dargestellt werden, die eine kontinuierliche Gesamtentwicklung des Projektes sowie eine Verzahnung mit den angrenzenden Grünräumen und Flussläufen aufzeigen. Die Auslober legen Wert auf einfache, klare Strukturen und eine dem Ort angemessene Gestaltungssprache.
Des Weiteren sind für die Auslober ganzheitliche und auch in wirtschaftlicher Hinsicht nachhaltige konzeptionelle und planerische Ansätze und Lösungsvorschläge von Bedeutung.
Darüber hinaus wünschen sich die Auslober Ideen und Anregungen zur Einbindung und Präsentation der Eppinger Stadtteile im Rahmen der Gartenschau 2021.