- Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003458
- Tag der Veröffentlichung
- 18.11.1999
- Aktualisiert am
- 01.07.2000
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
Ev.-Luth. Johannis-Kirchengemeinde Witten
Betreuung/Vorprüfung:
Kreiskirchenamt Hattingen-Witten, Bauabteilung
in Zusammenarbeit mit
Ev. Kirche von Westfalen, Bauamt, Bielefeld - Abgabetermin Pläne
- 28.01.2000
- Abgabetermin Modell
- 04.02.2000
- Preisgerichtssitzung
- 30.03.2000
Verfahrensart
Beschränkter Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Ev.-Luth-Johannis-Kirchengemeinde Witten beabsichtigt, das bisherige Gemeindehaus Augustastraße 23 aufzugeben und auf dem gemeindeeigenen Grundstück an der Johanniskirche den Neubau eines Gemeindehauses zu realisieren.
Entsprechend einem alten Bebauungsplan der Stadt Witten soll das Gemeindehaus Teil einer geplanten Randbebauung sein, die um die Kirche gruppiert einen weitgehend geschlossenen Platz bildet und sich in ihrer Grundform an die Vorindustrielle Bebauung mit 1- bis 2-geschossigen Fachwerkgebäuden anlehnt.
Die Johanniskirche sowie die Treppenaufgänge und Sandstein-Stützwände an der Hauptstraße und zum Kornmarkt stehen unter Denkmalschutz.
In seiner äußeren Erscheinung soll sich das Gebäude der historischen Umgebung, in erster Linie der Johanniskirche, anpassen eventuell unter Verwendung ähnlicher Baustoffe (Ruhrsandstein) in der Fassadengestaltung.
Das Gebäude soll einladend, offen und freundlich wirken und über einen Eingang sowohl von der Bonhoefferstraße als auch vom Kirchplatz aus verfügen.
Durch Lage und Form des Gebäudes soll eine Art Innenhof zwischen dem Gemeindehaus und der Johanniskirche entstehen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Peter Busmann, Köln (Vors.)
Roland Berner, Landeskirchenbauamt Bielefeld
Prof. Bernhard Hirche, Hamburg
Ellen Klingelhöfer, Herne
Vilbert Oedinger, Stadtbaurat Witten
Sachpreisrichter*innen
Erwin Beste, Johannis-Kirchengemeinde Witten
Georg Hoos, Kirchenkreis Hattingen-Witten
Prof. Wolfram Linnemann, Kirchengem. Witten
Nicole Weber, Johannis-Kirchengem. Witten
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Rang zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen. Es empfiehlt, im Auftragsfall eine erste Stufe erarbeiten zu lassen, in der der Verfasser die Wirtschaftlichkeit seines Entwurfes innerhalb des vorgesehenen Kostenrahmens nachzuweisen hat.
Beschränkter Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Ev.-Luth-Johannis-Kirchengemeinde Witten beabsichtigt, das bisherige Gemeindehaus Augustastraße 23 aufzugeben und auf dem gemeindeeigenen Grundstück an der Johanniskirche den Neubau eines Gemeindehauses zu realisieren.
Entsprechend einem alten Bebauungsplan der Stadt Witten soll das Gemeindehaus Teil einer geplanten Randbebauung sein, die um die Kirche gruppiert einen weitgehend geschlossenen Platz bildet und sich in ihrer Grundform an die Vorindustrielle Bebauung mit 1- bis 2-geschossigen Fachwerkgebäuden anlehnt.
Die Johanniskirche sowie die Treppenaufgänge und Sandstein-Stützwände an der Hauptstraße und zum Kornmarkt stehen unter Denkmalschutz.
In seiner äußeren Erscheinung soll sich das Gebäude der historischen Umgebung, in erster Linie der Johanniskirche, anpassen eventuell unter Verwendung ähnlicher Baustoffe (Ruhrsandstein) in der Fassadengestaltung.
Das Gebäude soll einladend, offen und freundlich wirken und über einen Eingang sowohl von der Bonhoefferstraße als auch vom Kirchplatz aus verfügen.
Durch Lage und Form des Gebäudes soll eine Art Innenhof zwischen dem Gemeindehaus und der Johanniskirche entstehen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Peter Busmann, Köln (Vors.)
Roland Berner, Landeskirchenbauamt Bielefeld
Prof. Bernhard Hirche, Hamburg
Ellen Klingelhöfer, Herne
Vilbert Oedinger, Stadtbaurat Witten
Sachpreisrichter*innen
Erwin Beste, Johannis-Kirchengemeinde Witten
Georg Hoos, Kirchenkreis Hattingen-Witten
Prof. Wolfram Linnemann, Kirchengem. Witten
Nicole Weber, Johannis-Kirchengem. Witten
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Rang zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen. Es empfiehlt, im Auftragsfall eine erste Stufe erarbeiten zu lassen, in der der Verfasser die Wirtschaftlichkeit seines Entwurfes innerhalb des vorgesehenen Kostenrahmens nachzuweisen hat.