Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2014129
- Tag der Veröffentlichung
- 01.12.2015
- Aktualisiert am
- 01.03.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
Gustav Werner Stiftung zum Bruderhaus
BruderhausDiakonie - Koordination
- Anna Blaschke · Florian Heim Architekten-Arbeitsgemeinschaft, Stuttgart
- Preisgerichtssitzung
- 01.12.2015
Verfahrensart
nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Evangelische Kirchengemeinde Wendlingen hat sich entschlossen, den Standort der Johanneskirche für ihr künftiges gebäudliches Zentrum zu nutzen. Die Johanneskirche soll abgebrochen werden. Der Turm und das Pfarrhaus sollen erhalten werden. Somit steht für die Neubebauung nur der nördliche Teil des Grundstücks zur Verfügung.
Durch die prominente Lage im Gefüge des Stadtzentrums erwartet die Stadtverwaltung Wendlingen ein stadtbildprägendes neues Gebäude. Der Neubau soll neben den Räumen des Gemeindezentrums für die evangelische Kirchengemeinde eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung der Bruderhaus Diakonie aufnehmen. Durch die Kombination dieser beiden Nutzungen soll sowohl ein Miteinander von Bewohnern und Gemeindemitgliedern ermöglicht werden, als auch ein dem Ort angemessenes Bauvolumen entstehen.
nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Evangelische Kirchengemeinde Wendlingen hat sich entschlossen, den Standort der Johanneskirche für ihr künftiges gebäudliches Zentrum zu nutzen. Die Johanneskirche soll abgebrochen werden. Der Turm und das Pfarrhaus sollen erhalten werden. Somit steht für die Neubebauung nur der nördliche Teil des Grundstücks zur Verfügung.
Durch die prominente Lage im Gefüge des Stadtzentrums erwartet die Stadtverwaltung Wendlingen ein stadtbildprägendes neues Gebäude. Der Neubau soll neben den Räumen des Gemeindezentrums für die evangelische Kirchengemeinde eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung der Bruderhaus Diakonie aufnehmen. Durch die Kombination dieser beiden Nutzungen soll sowohl ein Miteinander von Bewohnern und Gemeindemitgliedern ermöglicht werden, als auch ein dem Ort angemessenes Bauvolumen entstehen.