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  • Gemeindezentrum mit Kapelle | © Viola Epler Fotografie, Köln
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  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
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  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
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  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
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  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln

Gemeindezentrum mit Kapelle , Kerpen-Manheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2013517
Tag der Veröffentlichung
28.03.2014
Aktualisiert am
30.06.2023
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten
Beteiligung
10 Arbeiten
Koordination
neubighubacher Architektur Städtebau Strukturentwicklung, Köln
Abgabetermin Pläne
08.02.2014
Abgabetermin Modell
15.02.2014
Preisgerichtssitzung
28.03.2014
Fertigstellung
8/2022

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Fotos: Viola Epler Fotografie, Köln

Architektur
office03 – waldmann & jungblut Architekten Partnerschaft mbB, Köln
Planungsteam: Dirk Waldmann · Berthold Jungblut · Nadine Lubeley · Ronja Monshausen
Bauleitung: Lara Frisch

Landschaftsarchitektur
hermanns landschaftsarchitektur / umweltplanung, Schwalmtal

Bauherrenschaft
Katholische Kirchengemeinde St. Martinus Kerpen im Erzbistum Köln

Fachplanung
Tragwerksplanung: Ingenieurgemeinschaft Führer-Kosch-Jürges, Aachen
Haustechnikplanung: energiebüro vom Stein GmbH, Köln
Lichtplanung (LPH 1-3): Lichtplanung A. Hartung, Köln

Projektdaten
Beauftragung Planung: 2015
Bauzeit: 10/2019 – 08/2022
Nutzfläche: 445qm
Umbauter Raum: 5.170 cbm
BGF: 1.281qm
Baukosten (KGR 300-400): 2.680.776 €/brutto

Standort
Manheimer Ring 27, 50171 Kerpen

 

Gemeinde Zentrum mit Kapelle in Kerpen-Manheim

Das Dorf Manheim ist eines von vielen Dörfern im Rheinischen Braunkohlerevier, das im Zuge der Braunkohleförderung den Baggern in den letzten Jahren weichen musste. Im Zuge der Umsiedlung der Dorfbewohner in ein neues Dorf war auch der Neubau der Kirche und des Gemeindezentrums erforderlich.

Aufgabe des Architektenwettbewerbs war es, Vorschläge zu sammeln, wie der Kirchenraum und die Räume des Gemeindehauses mit Pfarrsaal und Bücherei sich im neuen Dorf verorten können.

Neben den viele funktionalen und städtebaulichen Anforderungen war es vor allem die Frage, wie ein gänzlich neuer und in die Zukunft gerichteter Kirchenbau die Geschichte der Gemeinde im alten Dorf präsent und wach halten kann. Die Gemeinde entschied sich aus diesem Grund über die Mitnahme vieler Artefakte aus der alten Bestandskirche die Verbundenheit mit dem alten Dorf Manheim ideell herzustellen.

Grundidee des Wettbewerbsentwurfes war das Gemeindezentrum mit Kapelle und Kirchturm als einen in sich abgeschlossenen Bezirk zu definieren, der sich in die schrägwinklige Straßengeometrie einschreibt. Alle Räume orientieren sich zunächst nach innen und treten an einigen bewusst gesetzten Punkten in Kommunikation mit dem neu entstehenden Dorf.

Der Neubau gliedert sich in vier einzelne Baukörper: Kapelle, Kirchplatz, Gemeindezentrum und Pfarrgarten. Alle Baukörper stehen direkt aneinander oder sind durch eine Mauer verbunden. Dabei stehen alle Bereiche, streng getrennt nach sakralen und profanen Räumen, nebeneinander. In einem zweiten Schritt verknüpft der Entwurf, die Grenzen dieser nebeneinanderliegenden Zonen. Der unmittelbare Wechsel zwischen sakralen und profanen Räumen soll für ein möglichst lebendiges und vielfältiges Gemeindeleben sorgen. Als Ort der sakralen Welt umschließt eine 13m hohe Mauer den heiligen Ort. Die überwiegend geschlossenen Wände sorgen für eine introvertierte und konzentrierte Stimmung für die Gottesdienste der Gemeinde. Belichtet wird der Raum über ein Oberlichtband entlang der schiefwinkligen Umfassungswände. Der Pfarrgarten ist Bindeglied zwischen sakraler und profaner Welt und ein Volumenjoker, der von beiden Welten als Erweiterungsraum genutzt werden kann. Die Verbindung zwischen Kapelle und Pfarrgarten schafft eine direkte und überdachte Möglichkeit zum Pfarrsaal zu gelangen und sorgt für eine enge Verknüpfung der verschiedenen Räume und Funktionen.

  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim | © Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim | © Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim | © Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim | © Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim | © Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim | © Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim | © Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim | © Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim | © Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim | © Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim | © Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim | © Viola Epler Fotografie, Köln
  • Lageplan | © office03 – waldmann & jungblut Architekten Partnerschaft mbB, Köln
  • Grundriss | © office03 – waldmann & jungblut Architekten Partnerschaft mbB, Köln
  • Längsschnitt | © office03 – waldmann & jungblut Architekten Partnerschaft mbB, Köln
  • Querschnitt | © office03 – waldmann & jungblut Architekten Partnerschaft mbB, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Gemeinde Zentrum mit Kapelle, Kerpen-Manheim
    Copyright: Viola Epler Fotografie, Köln
  • Lageplan
    Copyright: office03 – waldmann & jungblut Architekten Partnerschaft mbB, Köln
  • Grundriss
    Copyright: office03 – waldmann & jungblut Architekten Partnerschaft mbB, Köln
  • Längsschnitt
    Copyright: office03 – waldmann & jungblut Architekten Partnerschaft mbB, Köln
  • Querschnitt
    Copyright: office03 – waldmann & jungblut Architekten Partnerschaft mbB, Köln
07/2017


Das alte Dorf Manheim, heute eine Ortslage der Stadt Kerpen, wird in den kommenden Jahren dem Braunkohle-Tagebau Hambach weichen. Die Einwohner werden mehrheitlich an einen neuen Standort westlich von Kerpen umsiedeln. Im Kern dieser neuen Ortslage soll ein kirchliches Zentrum mit Kapelle realisiert werden. Es wird sich um das erste sakrale Neubauprojekt im katholischen Erzbistum Köln seit 15 Jahren handeln. Den entsprechenden Wettbewerb haben office03 | Waldmann & Jungblut GbR aus Köln im März 2014 gewonnen. Sie haben, ebenso wie der im Wettbewerb beteiligte Landschaftsarchitekt den Auftrag erhalten; zunächst für die Leistungsphasen zwei und drei, die im Sommer 2016 abgeschlossen wurden, danach für die Leistungsphasen vier bis sieben. Zudem wurden Fachplaner für Tragwerksplanung, Haustechnik und Lichtplanung beauftragt. Nach aktuellem Stand soll das Projekt im Herbst 2019 fertiggestellt sein. Wie die Architekten berichten, wurden in den regelmäßigen Treffen mit dem Bauherren zum Teil noch neue Aspekte, Wünsche und Anforderungen angegeben. Bislang ging es dabei jedoch meist um die Strukturierung des Grundrisses. Der Charakter des Wettbewerbsentwurfes ist bis heute unverändert erkennbar. Die wesentlichen Elemente wie die Belichtung der Kapelle und die Eigenständigkeit des Ensembles im neu entstandenen Ort werden wie geplant umgesetzt werden. Da es sich ja um einen Umsiedlungsprozess handelt, ist die Mitnahme und Integration von Gegenständen aus der derzeit bestehenden Kirche bei der Planung ein sehr wichtiges Thema.

1. Preis

Office03, Köln
Berthold Jungblut · Dirk Waldmann
Mitarbeiter: Elias Schley
hermanns landschaftsarchitektur
umweltplanung, Schwalmtal
Andreas Herrmanns
Haustechnik: Energiebüro vom Stein, Köln
Thomas Wabbels
  • Gemeindezentrum mit Kapelle | © Office03, Köln
  • Lageplan | © Office03, Köln
  • Perspektive neues Ortszentrum | © Office03, Köln
  • Ansicht | © Office03, Köln
  • Versammlungsgestalt, liturgieräumliches Konzept | © Office03, Köln
  • Grundriss Kapelle | © Office03, Köln
  • Grundriss Pfarrzentrum | © Office03, Köln
  • Schnitt Ost-West | © Office03, Köln
  • Möblierungsvariante Kapelle | © Office03, Köln
  • Lageplan
  • Perspektive neues Ortszentrum
  • Ansicht
  • Versammlungsgestalt, liturgieräumliches Konzept
  • Grundriss Kapelle
  • Grundriss Pfarrzentrum
  • Schnitt Ost-West
  • Möblierungsvariante Kapelle

2. Preis

bk2a architektur, Köln
Rüdiger Karzel · Sonja Becker
Mitarbeiter: Nicole Schütte · Claudia Weinert
die3 landschaftsarchitektur, Bonn
Stefan Brückmann · Ulrike Platz
Statik: Fast + Epp Structural Engineers,
Darmstadt, Jochen Stahl
  • Modell | © bk2a architektur, Köln
  • Gemeindezentrum mit Kapelle | © bk2a architektur, Köln
  • Grundriss EG | © bk2a architektur, Köln
  • Längsschnitt | © bk2a architektur, Köln
  • Querschnitt | © bk2a architektur, Köln
  • Atmosphäre Kapelle - Andacht unter dem Himmelszelt | © bk2a architektur, Köln
  • Pfarr- und Gemeindefest mit Aufführung der Tanzgruppe | © bk2a architektur, Köln
  • Modell
  • Grundriss EG
  • Längsschnitt
  • Querschnitt
  • Atmosphäre Kapelle - Andacht unter dem Himmelszelt
  • Pfarr- und Gemeindefest mit Aufführung der Tanzgruppe

3. Preis

ap88 Architekten Partnerschaft mbB Bellm, Löffel, Lubs, Trager, Heidelberg
bellm.löffel.lubs.trager
Patrick Lubs
Mitarbeiter: Diana Holloch · Helge Kunz
Spang.Fischer.Natzschka GmbH, Walldorf
Friedhelm Natzschka
  • Modell | © ap88 Architekten Partnerschaft mbB Bellm, Löffel, Lubs, Trager, Heidelberg
  • Lageplan | © ap88 Architekten Partnerschaft mbB Bellm, Löffel, Lubs, Trager, Heidelberg
  • Grundriss EG | © ap88 Architekten Partnerschaft mbB Bellm, Löffel, Lubs, Trager, Heidelberg
  • Schnitt | © ap88 Architekten Partnerschaft mbB Bellm, Löffel, Lubs, Trager, Heidelberg
  • Ansicht Ost | © ap88 Architekten Partnerschaft mbB Bellm, Löffel, Lubs, Trager, Heidelberg
  • Ansicht Süd | © ap88 Architekten Partnerschaft mbB Bellm, Löffel, Lubs, Trager, Heidelberg
  • Ansicht West | © ap88 Architekten Partnerschaft mbB Bellm, Löffel, Lubs, Trager, Heidelberg
  • Gemeindezentrum mit Kapelle | © ap88 Architekten Partnerschaft mbB Bellm, Löffel, Lubs, Trager, Heidelberg
  • Gemeindezentrum mit Kapelle | © ap88 Architekten Partnerschaft mbB Bellm, Löffel, Lubs, Trager, Heidelberg
  • Modell
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Schnitt
  • Ansicht Ost
  • Ansicht Süd
  • Ansicht West

Anerkennung

karlundp , München
Ludwig Karl
Mitarbeiter: Luis Gutiérrez
Schegk Landschaftsarchitekten + Stadtplaner,
Haimhausen
  • Gemeindezentrum mit Kapelle | © karlundp , München

Anerkennung

Birk Heilmeyer und Frenzel Gesellschaft von Architekten mbH, Stuttgart
Stephan Birk · Liza Heilmeyer · Martin Frenzel
Mitarbeiter: Simon Scheithauer
Studio Grijsbach Landschaftsarchitektur,
Bergisch-Gladbach, Suzanne Grijsbach
Haustechnik/Energie: Winkels · Behrens · Pospich
Ingenieure GmbH, München
Statik: Knippers Helbig - Ber. Ing., Stuttgart
  • Gemeindezentrum mit Kapelle | © Birk Heilmeyer und Frenzel Gesellschaft von Architekten mbH, Stuttgart
Verfahrensart
Nicht offener hochbaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit 10 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Das alte Dorf Manheim, heute eine Ortslage der Stadt Kerpen, wird in den kommenden Jahren dem Braunkohle-Tagebau Hambach weichen. Die Einwohner werden mehrheitlich an einen neuen Standort westlich von Kerpen umsiedeln. Für den in den nächsten Jahren entstehenden Ort Manheim-neu, gibt es eine abgeschlossene städtebauliche Rahmenplanung und einen detaillierten Bebauungsplan. Viele Wohnungsbauparzellen sind verkauft oder vorgemerkt. Erste Wohngebäude sind bereits fertig gestellt und bezogen.
Im Zentrum dieser neuen Ortslage beabsichtigt die katholische Kirchengemeinde St. Martinus, zu der die ehemalige Pfarrgemeinde St. Albanus und Leonhardus Manheim heute gehört, ein kirchliches Zentrum mit einer Kapelle zu realisieren.
Für den Realisierungsteil werden Kosten für die Kostengruppen 300/400/500 von ca. 1,65 Mio netto € veranschlagt. Es handelt sich um das erste sakrale Neubauprojekt im Erzbistum Köln seit 15 Jahren.

Competition assignment
The old village Manheim, part of the town of Kerpen, will have to give way to the lignite mining Hambach. The majority of residents will have to resettle at a new location west of Kerpen. This new district, Manheim-neu, will be developed in the coming years. The urban framework development planning includes residential plots, of which many are sold or reserved. First re - sidential buildings are already completed and occupied. At Manheim-neu’s centre, the Catholic parish St. Martin with the former parish St. Albanus is planning a church centre with a chapel. The costs for the realisation part are estimated with approx. € 1,65 mio. It will be the first sacral building project in the archdiocese of Cologne since 15 years.

Preisrichter
Prof. Peter Zlonicky, München (Vors.)
Stephan Lenzen, Bonn
Prof. Susanne Groß, Köln
Joachim Schwister, Stadt Kerpen
Alfred Beier, St. Martinus
Lonie Lambertz, PGR-Ortsvorsteherin Manheim
Pfarrer Ludger Möers, St. Martinus
Cilly Rüttgers, PGR-Ortsausschuss Manheim
Marlies Sieburg, Bgm. Stadt Kerpen
Peter Smeets, Erftstadt
Katherin Bollenbeck, Erzbischöfl. Generalvikariat

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem ersten Preis prämierte Arbeit der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen und die Verfasser mit der Bearbeitung zu beauftragen.

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