Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2013826
- Tag der Veröffentlichung
- 13.02.2015
- Aktualisiert am
- 20.05.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
- Katholische Kirchengemeinde St. Peter
- Koordination
- Architekturbüro Joachim Feldsieper, Stuttgart
- Preisgerichtssitzung
- 13.02.2015
- Fertigstellung
- 2018
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Durch eine Neuordnung mit Teilverkauf eines Grundstückes, Abriss der Bestandsgebäude und Neubau eines sakralen Raumes mit Gemeinderäumen und einer Kindertagesstätte soll die Gemeinde St. Peter in den Stand versetzt werden, sich den zukünftigen Aufgaben und Anforderungen stellen und bewältigen zu können.
Dieses „Aufbrechen“ ist ein positives Zeichen im Sinne der im Dekanat Stuttgart kontinuierlich und sensibel voranschreitenden Standortentwicklung. Die schlechte Gebäudesubstanz von Kirche und Kindertagesstätte aus dem Jahr 1972 lassen dauerhaft keine wirtschaftliche Nutzung der Gebäude zu. Die Kirchengemeinde hat mit der Stiftung Liebenau einen Kooperationspartner gefunden, der eine Teilfläche erwirbt und dort eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung plant. Über die gemeinsame Nutzung des Grundstückes hinaus, soll diese Nachbarschaft sich auch in Kooperationen auswirken und Synergien erzeugen.
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Durch eine Neuordnung mit Teilverkauf eines Grundstückes, Abriss der Bestandsgebäude und Neubau eines sakralen Raumes mit Gemeinderäumen und einer Kindertagesstätte soll die Gemeinde St. Peter in den Stand versetzt werden, sich den zukünftigen Aufgaben und Anforderungen stellen und bewältigen zu können.
Dieses „Aufbrechen“ ist ein positives Zeichen im Sinne der im Dekanat Stuttgart kontinuierlich und sensibel voranschreitenden Standortentwicklung. Die schlechte Gebäudesubstanz von Kirche und Kindertagesstätte aus dem Jahr 1972 lassen dauerhaft keine wirtschaftliche Nutzung der Gebäude zu. Die Kirchengemeinde hat mit der Stiftung Liebenau einen Kooperationspartner gefunden, der eine Teilfläche erwirbt und dort eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung plant. Über die gemeinsame Nutzung des Grundstückes hinaus, soll diese Nachbarschaft sich auch in Kooperationen auswirken und Synergien erzeugen.