- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2003392
- Tag der Veröffentlichung
- 06.06.2000
- Aktualisiert am
- 01.03.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen, Städtebauarchitekt*innen und Stadtplaner*innen, Landschaftsarchitekt*innen in Zusammenarbeit mit Architekt*innen oder Städtebauarchitekt*innen
- Beteiligung
- 37 Arbeiten
- Auslober
-
Magistrat der Stadt Fulda
Stadtplanungsamt
- Bewerbungsschluss
- 23.06.2000
- Abgabetermin Pläne
- 26.09.2000
- Abgabetermin Modell
- 06.10.2000
- Preisgerichtssitzung
- 10.11.2000
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Losverfahren zur Auslosung von 34 Teilnehmern zuzüglich 11 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Im Kernstadtbereich von Fulda befindet sich in einer Abfolge von Plätzen verschiedener Größe und Wertigkeit der sogenannte Gemüsemarkt. Er umfasst eine Fläche von ca. 2.400 m2.
Der historische Gemüsemarkt war lediglich eine trichterförmige Aufweitung der heute noch in Fragmenten erhaltenen schmalen Gasse, die sich von der Kanalstraße zur Mittelstraße erstreckt. Der heutige Gemüsemarkt in seiner Nachkriegsarchitektur aus dem Jahre 1961 ist bezüglich aller baulichen Anlagen dringend sanierungsbedürftig. Die durch das Markttreiben etablierte Aufenthaltsqualität wird durch die mangelnde städtebauliche Qualität eingeschränkt.
Anlaß des Wettbewerbes ist die Absicht des Auslobers, das Wettbewerbsgebiet durch ein anspruchvolles bauliches Konzept und einen dementsprechenden Bebauungsvorschlag neu zu ordnen. Die Stadt Fulda erwartet auf der Grundlage des abgestimmten Wettbewerbsprogrammes ein gestalterisches Konzept und eine architektonische Lösung für die Bebauung der Kernstädtischen Platzsituation. Denkbar ist auch die Planung einer neuen Platzumbauung, die sich vollständig vom jetzigen Stadtgrund riß löst. Eine Komplettlösung im Sinne eines Centers, das die Flächen Telekom – Gemüsemarkt – Fleischmann zusammenzieht, ist nicht erwünscht. Das Konzept soll eine additive Struktur in der Maßstäblichkeit seiner Umgebung vorsehen. Historische Bezüge können wiederbelebt werden.
Es werden folgende Nuzungsvorgaben verbindlich vorgegeben:
- Wochenmarkt
- Wohnen
- Einzelhandel, Cafe, Dienstleistung
- PKW-Stellplätze
Zweimal wöchentlich, mittwochs und samstags findet der Wochenmarkt statt. Der Entwurf muss gewährleisten, dass die Fläche, die jetzt vom Wochenmarkt beansprucht wird, in gleicher Größe wieder zur Verfügung steht. Die Marktfläche beträgt ca. 250 qm. Der Wochenmarkt umfaßt in der Regel ca. 20 Stände.
Eine weitere verbindliche Vorgabe und Aufgabenstellung ist der Erhalt und nach Möglichkeit die quantitative und qualitive Weiterentwicklung des innerstädtischen Wohnstandortes Gemüsemarkt. Der vorhandene Bestand umfaßt 14 Wohnungen. Als verbindliche Mindestforderung ist bei einer Sanierung dieser Bestand (ca. 1.000 m2) zu erhalten. Bei einer möglichen Neubebauung sind ebenfalls verbindlich 12 WE zwischen min. 50 m2 und max. 120 m2 zu schaffen.
Die derzeitigen Betreiber (Wolle/Handarbeitsladen, Goldschmiede, Murmel /Laden, Friseursalon, Fingernagelstudio, Textilpflege/Reinigung, Café) sollen auch in Zukunft die Chance haben, ihre Geschäfte weiter zu betreiben. Die einzelnen Gewerbeflächen müssen im Fall einer Neuplanung aber nicht mit dem Bestand identisch sein. Es sind jedoch mind. 7 Einzelgeschäfte mit Größen von ca. 40 bis 120 m2 und insges. ca. 700 m2 Gewerbefläche vorzusehen. Für das Café bzw. Gastronomie allgemein ist eine Außenbewirtschaftung zu ermöglichen.
Für die Realisierung der Maßnahme sollen Investoren gewonnen werden. Die Baumaßnahme muss in verträgliche Abschnitte unterteilbar sein, um durch schrittweise Abwicklung die Lebensfähigkeit des Gemüsemarktareals und seiner Umgebung nicht zu gefährden.
Fachpreisrichter*in
Prof. Jochem Jourdan, Kassel/Frankfurt (Vors.)
Prof. Dr. Helmut Bott, Stuttgart
Bernd Streitberger, Stadtbaurat, Kassel
Dr. Burghard Preusler, Diözesanbaum. Fulda
Cornelia Zuschke, Stadtbaurätin, Fulda
Stellv.: Prof. Wolfgang Schulze, Kassel
Michael Hecker, Stuttgart/Köln
Sachpreisrichter
Dr. Alois Rhiel, Oberbürgermeister, Stadt Fulda
Walter Krah, Bauausschuß, Stadt Fulda
Bernhard Lindner, Umweltausschuß, Stadt Fulda
Christoph Gerk, Interessengem. Gemüsemarkt
Stellv.: Reinhold Schäfer
Peter Jennemann
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt die mit dem ersten
Preis ausgezeichnete Arbeit soll die weitere
Bearbeitung bestimmen.
Einstufiger, begrenzt offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Losverfahren zur Auslosung von 34 Teilnehmern zuzüglich 11 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Im Kernstadtbereich von Fulda befindet sich in einer Abfolge von Plätzen verschiedener Größe und Wertigkeit der sogenannte Gemüsemarkt. Er umfasst eine Fläche von ca. 2.400 m2.
Der historische Gemüsemarkt war lediglich eine trichterförmige Aufweitung der heute noch in Fragmenten erhaltenen schmalen Gasse, die sich von der Kanalstraße zur Mittelstraße erstreckt. Der heutige Gemüsemarkt in seiner Nachkriegsarchitektur aus dem Jahre 1961 ist bezüglich aller baulichen Anlagen dringend sanierungsbedürftig. Die durch das Markttreiben etablierte Aufenthaltsqualität wird durch die mangelnde städtebauliche Qualität eingeschränkt.
Anlaß des Wettbewerbes ist die Absicht des Auslobers, das Wettbewerbsgebiet durch ein anspruchvolles bauliches Konzept und einen dementsprechenden Bebauungsvorschlag neu zu ordnen. Die Stadt Fulda erwartet auf der Grundlage des abgestimmten Wettbewerbsprogrammes ein gestalterisches Konzept und eine architektonische Lösung für die Bebauung der Kernstädtischen Platzsituation. Denkbar ist auch die Planung einer neuen Platzumbauung, die sich vollständig vom jetzigen Stadtgrund riß löst. Eine Komplettlösung im Sinne eines Centers, das die Flächen Telekom – Gemüsemarkt – Fleischmann zusammenzieht, ist nicht erwünscht. Das Konzept soll eine additive Struktur in der Maßstäblichkeit seiner Umgebung vorsehen. Historische Bezüge können wiederbelebt werden.
Es werden folgende Nuzungsvorgaben verbindlich vorgegeben:
- Wochenmarkt
- Wohnen
- Einzelhandel, Cafe, Dienstleistung
- PKW-Stellplätze
Zweimal wöchentlich, mittwochs und samstags findet der Wochenmarkt statt. Der Entwurf muss gewährleisten, dass die Fläche, die jetzt vom Wochenmarkt beansprucht wird, in gleicher Größe wieder zur Verfügung steht. Die Marktfläche beträgt ca. 250 qm. Der Wochenmarkt umfaßt in der Regel ca. 20 Stände.
Eine weitere verbindliche Vorgabe und Aufgabenstellung ist der Erhalt und nach Möglichkeit die quantitative und qualitive Weiterentwicklung des innerstädtischen Wohnstandortes Gemüsemarkt. Der vorhandene Bestand umfaßt 14 Wohnungen. Als verbindliche Mindestforderung ist bei einer Sanierung dieser Bestand (ca. 1.000 m2) zu erhalten. Bei einer möglichen Neubebauung sind ebenfalls verbindlich 12 WE zwischen min. 50 m2 und max. 120 m2 zu schaffen.
Die derzeitigen Betreiber (Wolle/Handarbeitsladen, Goldschmiede, Murmel /Laden, Friseursalon, Fingernagelstudio, Textilpflege/Reinigung, Café) sollen auch in Zukunft die Chance haben, ihre Geschäfte weiter zu betreiben. Die einzelnen Gewerbeflächen müssen im Fall einer Neuplanung aber nicht mit dem Bestand identisch sein. Es sind jedoch mind. 7 Einzelgeschäfte mit Größen von ca. 40 bis 120 m2 und insges. ca. 700 m2 Gewerbefläche vorzusehen. Für das Café bzw. Gastronomie allgemein ist eine Außenbewirtschaftung zu ermöglichen.
Für die Realisierung der Maßnahme sollen Investoren gewonnen werden. Die Baumaßnahme muss in verträgliche Abschnitte unterteilbar sein, um durch schrittweise Abwicklung die Lebensfähigkeit des Gemüsemarktareals und seiner Umgebung nicht zu gefährden.
Fachpreisrichter*in
Prof. Jochem Jourdan, Kassel/Frankfurt (Vors.)
Prof. Dr. Helmut Bott, Stuttgart
Bernd Streitberger, Stadtbaurat, Kassel
Dr. Burghard Preusler, Diözesanbaum. Fulda
Cornelia Zuschke, Stadtbaurätin, Fulda
Stellv.: Prof. Wolfgang Schulze, Kassel
Michael Hecker, Stuttgart/Köln
Sachpreisrichter
Dr. Alois Rhiel, Oberbürgermeister, Stadt Fulda
Walter Krah, Bauausschuß, Stadt Fulda
Bernhard Lindner, Umweltausschuß, Stadt Fulda
Christoph Gerk, Interessengem. Gemüsemarkt
Stellv.: Reinhold Schäfer
Peter Jennemann
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt die mit dem ersten
Preis ausgezeichnete Arbeit soll die weitere
Bearbeitung bestimmen.
Gemüsemarkt Fulda
(siehe auch E.U.bau 22/2000 vom 29.05.2000)
Auslober:
Magistrat der Stadt Fulda, Schloßstr. 1, 36037 Fulda
vertreten durch Frau Stadtbaurätin Zuschke
Tel: 0661/102-1032 oder -1610, Fax: 0661/102-2032
Wettbewerbsbetreuung:
Staatsbauamt Fulda, Schillerstr. 8, 36043 Fulda
Tel: 0661/6005365, Fax: 0661/6005339
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung von Entwürfen zur Neugestaltung des Gemüsemarkts mit den Nutzungen Wohnen, Wochenmarkt, Einzelhandel.
Wettbewerbsart:
einstufiger, begrenzt-offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Losverfahren
Zulassungsbereich:
EWR-Mitgliedsstaaten
Teilnehmer:
Maximal 45 Teilnehmer, davon 11 gesetzte Teilnehmer:
– Bessler, Fulda
– Hodes, Fulda
– Möller + Vey, Fulda
– Müller + v. Soden, Fulda
– Ollertz + Ollertz, Fulda
– Reich + Kratz, Fulda
– Reith + Wehner, Fulda
– Schönherr + Juli, Fulda
– Sichau + Walter, Fulda
– Staubach + Partner, Fulda
– Weber, Fulda
und 34 zu losende Teilnehmer.
Teilnahmeberechtigung:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tag der Auslobung bei der zuständigen Architektenkammer eingetragen sind und zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt(in) und/oder Städtebauarchitekt(in) und oder Stadtplaner(in) gemäß der Rechtsvorschrift des Staates, in dem sie ansässig sind, berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Staat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderungen als Architekt und/oder Städtebauarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG (EG-Architektenrichtlinie) und der Richtlinie 89/48/EWG (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist; Juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf die der Wettbewerbsaufgabe entsprechenden Planungsleistungen ausgerichtet ist und einer der bevollmächtigten Vertreter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt. Die Zusammenarbeit mit Landschatsarchitekten wird empfohlen. Diese sind in Zusammenarbeit mit Architekten und/oder Städtebauarchitekten teilnahmeberechtigt.
Bei Arbeitsgemeinschaft muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
Termine:
Bewerbungsfrist 23. 06. 2000
Auslosung 27. 06. 2000
Benachrichtigung der Bewerber 28. 06. 2000
Teilnahmeerklärung 04. 07. 2000
Ausgabe der Unterlagen 07. 07. 2000
Kolloquium 04. 08. 2000
Abgabetermin 26. 09. 2000
Abgabe Modell 06. 10. 2000
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 09. 11. 2000
Fachpreisrichter:
Prof. Dr. Helmut Bott, Stuttgart
Prof. Jochem Jourdan, Frankfurt/Kassel
Bernd Streitberger, Stadtbaurat Kassel
Dr. Burghard Preusler, Diözesanbaumeitser Fulda
Cornelia Zuschke, Stadtbaurätin Fulda
Preise:
1. Preis DM 35.000,–
2. Preis DM 25.000,–
3. Preis DM 15.000,–
4. Preis DM 10.000,–
Ankäufe insgesamt DM 20.000,–
Gesamtpreissumme DM 105.000,–
Bewerbung:
Formlose schriftliche Bewerbung (Adresse incl. Fax-Nr.) zum Losverfahren bis zum 23.06.2000 an Magistrat der Stadt Fulda, Stadtplanungsamt, Schloßstraße 1, 36037 Fulda
(siehe auch E.U.bau 22/2000 vom 29.05.2000)
Auslober:
Magistrat der Stadt Fulda, Schloßstr. 1, 36037 Fulda
vertreten durch Frau Stadtbaurätin Zuschke
Tel: 0661/102-1032 oder -1610, Fax: 0661/102-2032
Wettbewerbsbetreuung:
Staatsbauamt Fulda, Schillerstr. 8, 36043 Fulda
Tel: 0661/6005365, Fax: 0661/6005339
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung von Entwürfen zur Neugestaltung des Gemüsemarkts mit den Nutzungen Wohnen, Wochenmarkt, Einzelhandel.
Wettbewerbsart:
einstufiger, begrenzt-offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Losverfahren
Zulassungsbereich:
EWR-Mitgliedsstaaten
Teilnehmer:
Maximal 45 Teilnehmer, davon 11 gesetzte Teilnehmer:
– Bessler, Fulda
– Hodes, Fulda
– Möller + Vey, Fulda
– Müller + v. Soden, Fulda
– Ollertz + Ollertz, Fulda
– Reich + Kratz, Fulda
– Reith + Wehner, Fulda
– Schönherr + Juli, Fulda
– Sichau + Walter, Fulda
– Staubach + Partner, Fulda
– Weber, Fulda
und 34 zu losende Teilnehmer.
Teilnahmeberechtigung:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tag der Auslobung bei der zuständigen Architektenkammer eingetragen sind und zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt(in) und/oder Städtebauarchitekt(in) und oder Stadtplaner(in) gemäß der Rechtsvorschrift des Staates, in dem sie ansässig sind, berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Staat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderungen als Architekt und/oder Städtebauarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG (EG-Architektenrichtlinie) und der Richtlinie 89/48/EWG (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist; Juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf die der Wettbewerbsaufgabe entsprechenden Planungsleistungen ausgerichtet ist und einer der bevollmächtigten Vertreter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt. Die Zusammenarbeit mit Landschatsarchitekten wird empfohlen. Diese sind in Zusammenarbeit mit Architekten und/oder Städtebauarchitekten teilnahmeberechtigt.
Bei Arbeitsgemeinschaft muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
Termine:
Bewerbungsfrist 23. 06. 2000
Auslosung 27. 06. 2000
Benachrichtigung der Bewerber 28. 06. 2000
Teilnahmeerklärung 04. 07. 2000
Ausgabe der Unterlagen 07. 07. 2000
Kolloquium 04. 08. 2000
Abgabetermin 26. 09. 2000
Abgabe Modell 06. 10. 2000
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 09. 11. 2000
Fachpreisrichter:
Prof. Dr. Helmut Bott, Stuttgart
Prof. Jochem Jourdan, Frankfurt/Kassel
Bernd Streitberger, Stadtbaurat Kassel
Dr. Burghard Preusler, Diözesanbaumeitser Fulda
Cornelia Zuschke, Stadtbaurätin Fulda
Preise:
1. Preis DM 35.000,–
2. Preis DM 25.000,–
3. Preis DM 15.000,–
4. Preis DM 10.000,–
Ankäufe insgesamt DM 20.000,–
Gesamtpreissumme DM 105.000,–
Bewerbung:
Formlose schriftliche Bewerbung (Adresse incl. Fax-Nr.) zum Losverfahren bis zum 23.06.2000 an Magistrat der Stadt Fulda, Stadtplanungsamt, Schloßstraße 1, 36037 Fulda