- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2002356
- Tag der Veröffentlichung
- 12.01.1998
- Aktualisiert am
- 01.08.2003
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Europäischer Wirtschaftsraum
- Teilnehmer
- Freischaffende Architekt*innen
- Beteiligung
- 23 Arbeiten
- Auslober
- Deutsche Post AG
- Koordination
-
Tchorz & Tchorz
Architekten + Ingenieure, Köln - Bewerbungsschluss
- 30.06.1998
- Abgabetermin
- 12.01.1998
- Preisgerichtssitzung
- 17.02.1998
Verfahrensart
offener Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen
Wettbewerbsaufgabe
Das Gebäude mit 70.000 m2 BGF soll im hohen Maße gestalterisch anspruchsvoll, technisch und ökologisch innovativ und wirtschaftlich sein. Nach der Entscheidung im jetzigen Domizil der Generaldirektion das Umwelt- und Gesundheitsministerium unterzubringen wird für die Generaldirektion der Deutschen Post AG ein neues Gebäude benötigt. Das Wettbewerbsgebiet wird durch seine zentrale Lage im Bundesviertel einerseits und auf der anderen Seite durch seinen Übergang zum unmittelbar anschließenden Rheinauen-Park und dem nahen Rhein geprägt. Der projektierte Standort ist das letzte verfügbare Baugrundstück im Kernbereich des engeren Bundesdistriktes, dem Schwerpunkt der Bundes einrichtungen in Bonn. Die unmittelbare Nach barschaft zu wichtigen zentralen Stadtbereichen (Zentrum Bonn, Museumsmeile, Rheinauen-Park, Botschaften, Medien und Verbände, „Schürmann-Bau“, „Langer Eugen“) prädestinieren diesen Standort für eine hochwertige Nutzung. Auch nach Wegfall der Hauptstadtfunktion bleibt das engere Bundesviertel in dem Ortsteil Gronau Herzstück der Bundeseinrichtungen in Bonn. Die geplanten Nutzungen der Deutschen Welle und der Post AG sind wesentliche Bausteine für den durch den Bonn-Berlin-Beschluß erforderlich gewordenen Strukturwandel. Wünschenswert ist folglich eine integrierte Gebäude- und Freiflächenplanung, die dem gesamten Standort im Kontext der besonderen Lage Attraktivität und Unverwechselbarkeit verleiht. Auf dem 49.000 m2 großen Grundstück soll ein Gebäude entstehen, das rund 2.000 Mitarbeitern Platz bietet. Das Raumprogramm mit 45.750 m2 gliedert sich in: 25.500 m2 Bürofl.che, 4.800 m2 abteilungsbezogene Sonderflächen, 2.100 m2 stockwerksbezogene Sonderflächen, 10.300 m2 zentrale Sonderflächen (davon 2.200 m2 Konferenz-Zentrum, 4.740 m2 Verwaltung, 1.760 m2 Restaurant mit Cafeteria, 640 m2 Hallenbereich), 1.070 m2 Ladenzeile, 1.980 m2 Technikzentralen.
Beteiligung
1. Phase 387 Arbeiten
2. Phase 23 Arbeiten
Preisgerichtssitzung
1. Phase 16./17.02.1998
2. Phase: 29./30.06.1998
Fachpreisrichter*innen
Prof. Max Bächer, Darmstadt (Vors.)
Prof. Gerhard Bremmer, Friedberg
Ulrich S. von Altenstadt, Münster
Guido Hager, CH-Zürich
Prof. Arno Lederer, Karlsruhe
Walter von Lom, Köln
Prof. Johannes Möhrle, Bad Homburg
Franz Werner Nolte, Direktor DP AG
Prof. Luigi Snozzi, CH-Locarno
Sigurd Trommer, Stadt Bonn
Stellv.: Thomas Bosse, Stadt Bonn
Hans Peter Kröll, DP AG
Hans-Joachim Lösche, DP AG
Sachpreisrichter*innen
Bärbel Dieckmann, Oberbürgermeisterin Bonn
Dr. Hans-Dieter Petram, Vorstand, DP AG
Joachim Kayser, Direktor, DP AG
Heinrich Hildesheim, Direktor, DP AG
Hans-Joachim Lösche, DP AG
Heiner Eckoldt, Bonn
Peter Finger, Bonn
Gerhard Lorth, Bonn
Dr. Wolfgang Neusü., Ministerialdirigent
Dr. Klaus Zumwinkel, Vorstandsvors., DP AG
Dr. Edgar Ernst, Vorstand, DP AG
Stellv.: Ulrike Schillemeit, Bonn
Christel Memering-Kock, Bonn
Florian Mausbach, Präsident BBR
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt die Verfasser*innen mit dem 1., 2. und 3. Preis mit einer weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
offener Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen
Wettbewerbsaufgabe
Das Gebäude mit 70.000 m2 BGF soll im hohen Maße gestalterisch anspruchsvoll, technisch und ökologisch innovativ und wirtschaftlich sein. Nach der Entscheidung im jetzigen Domizil der Generaldirektion das Umwelt- und Gesundheitsministerium unterzubringen wird für die Generaldirektion der Deutschen Post AG ein neues Gebäude benötigt. Das Wettbewerbsgebiet wird durch seine zentrale Lage im Bundesviertel einerseits und auf der anderen Seite durch seinen Übergang zum unmittelbar anschließenden Rheinauen-Park und dem nahen Rhein geprägt. Der projektierte Standort ist das letzte verfügbare Baugrundstück im Kernbereich des engeren Bundesdistriktes, dem Schwerpunkt der Bundes einrichtungen in Bonn. Die unmittelbare Nach barschaft zu wichtigen zentralen Stadtbereichen (Zentrum Bonn, Museumsmeile, Rheinauen-Park, Botschaften, Medien und Verbände, „Schürmann-Bau“, „Langer Eugen“) prädestinieren diesen Standort für eine hochwertige Nutzung. Auch nach Wegfall der Hauptstadtfunktion bleibt das engere Bundesviertel in dem Ortsteil Gronau Herzstück der Bundeseinrichtungen in Bonn. Die geplanten Nutzungen der Deutschen Welle und der Post AG sind wesentliche Bausteine für den durch den Bonn-Berlin-Beschluß erforderlich gewordenen Strukturwandel. Wünschenswert ist folglich eine integrierte Gebäude- und Freiflächenplanung, die dem gesamten Standort im Kontext der besonderen Lage Attraktivität und Unverwechselbarkeit verleiht. Auf dem 49.000 m2 großen Grundstück soll ein Gebäude entstehen, das rund 2.000 Mitarbeitern Platz bietet. Das Raumprogramm mit 45.750 m2 gliedert sich in: 25.500 m2 Bürofl.che, 4.800 m2 abteilungsbezogene Sonderflächen, 2.100 m2 stockwerksbezogene Sonderflächen, 10.300 m2 zentrale Sonderflächen (davon 2.200 m2 Konferenz-Zentrum, 4.740 m2 Verwaltung, 1.760 m2 Restaurant mit Cafeteria, 640 m2 Hallenbereich), 1.070 m2 Ladenzeile, 1.980 m2 Technikzentralen.
Beteiligung
1. Phase 387 Arbeiten
2. Phase 23 Arbeiten
Preisgerichtssitzung
1. Phase 16./17.02.1998
2. Phase: 29./30.06.1998
Fachpreisrichter*innen
Prof. Max Bächer, Darmstadt (Vors.)
Prof. Gerhard Bremmer, Friedberg
Ulrich S. von Altenstadt, Münster
Guido Hager, CH-Zürich
Prof. Arno Lederer, Karlsruhe
Walter von Lom, Köln
Prof. Johannes Möhrle, Bad Homburg
Franz Werner Nolte, Direktor DP AG
Prof. Luigi Snozzi, CH-Locarno
Sigurd Trommer, Stadt Bonn
Stellv.: Thomas Bosse, Stadt Bonn
Hans Peter Kröll, DP AG
Hans-Joachim Lösche, DP AG
Sachpreisrichter*innen
Bärbel Dieckmann, Oberbürgermeisterin Bonn
Dr. Hans-Dieter Petram, Vorstand, DP AG
Joachim Kayser, Direktor, DP AG
Heinrich Hildesheim, Direktor, DP AG
Hans-Joachim Lösche, DP AG
Heiner Eckoldt, Bonn
Peter Finger, Bonn
Gerhard Lorth, Bonn
Dr. Wolfgang Neusü., Ministerialdirigent
Dr. Klaus Zumwinkel, Vorstandsvors., DP AG
Dr. Edgar Ernst, Vorstand, DP AG
Stellv.: Ulrike Schillemeit, Bonn
Christel Memering-Kock, Bonn
Florian Mausbach, Präsident BBR
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt die Verfasser*innen mit dem 1., 2. und 3. Preis mit einer weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Realisierungswettbewerb
Neubau Generaldirektion Deutsche Post AG
Auslober:
Deutsche Post AG, Generaldirektion, Bonn
Wettbewerbsbetreuung:
Architekturbüro Tchorz & Tchorz, Lönsstrasse 32, 50858 Köln
Telefon: 02234/71006, Telefax: 02234/76373
Wettbewerbsaufgabe:
Die Deutsche Post AG beabsichtigt in Bonn den Neubau eines Verwaltungs-gebäudes für die Generaldirektion zu errichten. Das Gebäude soll im hohen Maße gestalterisch anspruchsvoll, technisch und ökologisch innovativ und wirtschaftlich sein.
Wettbewerbsart:
Die Deutsche Post AG schreibt einen offenen, anonymen Realisierungswettbewerb für den Neubau Generaldirektion Deutsche Post AG aus. Der Wettbewerb wird in zwei Phasen durchgeführt. Das Preisgericht bestimmt zum Abschluß der ersten Phase mind. 25 Teilnehmer, unter Wahrung der Anonymität, die für die Bearbeitung der 2. Phase zugelassen werden.
Zulassungsbereich und Zulassungsbedingungen:
Zulassungsbereich sind die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die Vertragsländer des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und alle sonstigen Drittstaaten, sofern diese ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens (GATS) sind.
Ebenfalls sind die Staaten, die mit der Europäischen Union bilaterale Abkommen über den gegenseitigen Marktzugang im Dienstleistungsverkehr haben, zugelassen.
Telnahmeberechtigt sind:
a) Im Zulassungsbereich ansässige, natürliche Personen, die nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ berechtigt sind und freiberuflich tätig sind. Sofern in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die Anforderungen als „Architekt“, wer über ein Diplomprüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG-Rates vom 10.06.1985 gewährleistet ist.
b) Juristische Personen, deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf
Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Wettbewerbsaufgabe entspricht, wenn der verantwortliche Verfasser der Wettbewerbsarbeit und der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die an die natürlichen Personen gestellten Anforderungen erfüllen.
c) Arbeitsgemeinschaften aus natürlichen und/oder juristischen Personen.
Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
Wettbewerbssprache: Deutsch.
Termine:
Versendung der Unterlagen ab: 04. November 1997
Abgabe 1. Phase: 12. Januar 1998
Abgabe 2. Phase: 18. Mai 1998
Abgabe Modell: 02. Juni 1998
Fachpreisrichter:
Prof. Max Bächer, Darmstadt
Prof. Gerhard Bremmer, Friedberg
Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Prof. Dieter Kienast, Landschaftsarchitekt Zürich
Prof. Arno Lederer, Karlsruhe
Dipl.-Ing. Walter von Lom, Köln
Prof. Johannes Möhrle, Bad Homburg
Dipl.-Ing. Franz Werner Nolte, DP AG
Prof. Luigi Snozzi, Ch. Locarno
Dipl.-Ing. Sigurd Trommer, Stadt Bonn
Stellvertretende Fachpreisrichter:
Dipl.-Ing. Ulrich S. von Altenstadt, Münster
Dipl.-Ing. Hans Peter Kröll, DP AG
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Lösche, DP AG
Prof. Karljosef Schattner, Eichstätt
Dipl.-Ing. Thomas Bosse, Stadt Bonn
Preise und Ankäufe:
1. Preis 175.000,00 DM
2. Preis 140.000,00 DM
3. Preis 105.000,00 DM
4. Preis 84.000,00 DM
5. Preis 56.000,00 DM
Ankäufe 140.000,00 DM
Gesamt 700.000,00 DM
Wettbewerbsunterlagen:
Die Unterlagen können schriftlich beim Architekturbüro Tchorz & Tchorz,
Lönsstr. 32, 50858 Köln angefordert werden. Es ist ein Verrechnungsscheck über die Höhe der Schutzgebühr von 200,00 DM beizufügen
Neubau Generaldirektion Deutsche Post AG
Auslober:
Deutsche Post AG, Generaldirektion, Bonn
Wettbewerbsbetreuung:
Architekturbüro Tchorz & Tchorz, Lönsstrasse 32, 50858 Köln
Telefon: 02234/71006, Telefax: 02234/76373
Wettbewerbsaufgabe:
Die Deutsche Post AG beabsichtigt in Bonn den Neubau eines Verwaltungs-gebäudes für die Generaldirektion zu errichten. Das Gebäude soll im hohen Maße gestalterisch anspruchsvoll, technisch und ökologisch innovativ und wirtschaftlich sein.
Wettbewerbsart:
Die Deutsche Post AG schreibt einen offenen, anonymen Realisierungswettbewerb für den Neubau Generaldirektion Deutsche Post AG aus. Der Wettbewerb wird in zwei Phasen durchgeführt. Das Preisgericht bestimmt zum Abschluß der ersten Phase mind. 25 Teilnehmer, unter Wahrung der Anonymität, die für die Bearbeitung der 2. Phase zugelassen werden.
Zulassungsbereich und Zulassungsbedingungen:
Zulassungsbereich sind die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die Vertragsländer des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und alle sonstigen Drittstaaten, sofern diese ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens (GATS) sind.
Ebenfalls sind die Staaten, die mit der Europäischen Union bilaterale Abkommen über den gegenseitigen Marktzugang im Dienstleistungsverkehr haben, zugelassen.
Telnahmeberechtigt sind:
a) Im Zulassungsbereich ansässige, natürliche Personen, die nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ berechtigt sind und freiberuflich tätig sind. Sofern in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die Anforderungen als „Architekt“, wer über ein Diplomprüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG-Rates vom 10.06.1985 gewährleistet ist.
b) Juristische Personen, deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf
Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Wettbewerbsaufgabe entspricht, wenn der verantwortliche Verfasser der Wettbewerbsarbeit und der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die an die natürlichen Personen gestellten Anforderungen erfüllen.
c) Arbeitsgemeinschaften aus natürlichen und/oder juristischen Personen.
Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
Wettbewerbssprache: Deutsch.
Termine:
Versendung der Unterlagen ab: 04. November 1997
Abgabe 1. Phase: 12. Januar 1998
Abgabe 2. Phase: 18. Mai 1998
Abgabe Modell: 02. Juni 1998
Fachpreisrichter:
Prof. Max Bächer, Darmstadt
Prof. Gerhard Bremmer, Friedberg
Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Prof. Dieter Kienast, Landschaftsarchitekt Zürich
Prof. Arno Lederer, Karlsruhe
Dipl.-Ing. Walter von Lom, Köln
Prof. Johannes Möhrle, Bad Homburg
Dipl.-Ing. Franz Werner Nolte, DP AG
Prof. Luigi Snozzi, Ch. Locarno
Dipl.-Ing. Sigurd Trommer, Stadt Bonn
Stellvertretende Fachpreisrichter:
Dipl.-Ing. Ulrich S. von Altenstadt, Münster
Dipl.-Ing. Hans Peter Kröll, DP AG
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Lösche, DP AG
Prof. Karljosef Schattner, Eichstätt
Dipl.-Ing. Thomas Bosse, Stadt Bonn
Preise und Ankäufe:
1. Preis 175.000,00 DM
2. Preis 140.000,00 DM
3. Preis 105.000,00 DM
4. Preis 84.000,00 DM
5. Preis 56.000,00 DM
Ankäufe 140.000,00 DM
Gesamt 700.000,00 DM
Wettbewerbsunterlagen:
Die Unterlagen können schriftlich beim Architekturbüro Tchorz & Tchorz,
Lönsstr. 32, 50858 Köln angefordert werden. Es ist ein Verrechnungsscheck über die Höhe der Schutzgebühr von 200,00 DM beizufügen