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  • Generalsanierung und Erweiterung Stadttheater
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  • Anerkennung: Robert Rechenauer Architekten, München
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
  • Anerkennung: Dannheimer & Joos Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München

Generalsanierung und Erweiterung Stadttheater , Landshut/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2024878
Tag der Veröffentlichung
07.09.2018
Aktualisiert am
21.05.2019
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
42 Arbeiten
Auslober
Koordination
oberprillerarchitekten, Hörmannsdorf
Abgabetermin Pläne
12.12.2018
Abgabetermin Modell
19.12.2018 16:00
Preisgerichtssitzung
01.02.2019

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
Karin Meid-Bächle · Martin Bächle
Stötzer Landschaftsarchitekten, Freiburg
Gisela Stötzer
Mitarbeit: Hannah Reinhardt · Hazem Orsho
Annick-Sophie Bächle · Rebecca Müller
Nadina Omerasevic · Elias Bonet
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz
  • 1. Preis: bächlemeid, architekten stadtplaner bda, Konstanz

3. Preis

Ackermann + Renner Architekten GmbH, Berlin
Georg Ackermann · Cornelia Renner
w+p Landschaften, Berlin
Hans-Jörg Wöhrle
Fachberater: Theater Engineering, München
Verkehr: Tögelplan, Möglingen
Mitarbeit: Olaf Kobiella · Eneritz Trigueros
  • 3. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin

3. Preis

Goldbrunner Architektur, München
Martin Goldbrunner
Kalckhoff Landschaftsarchitekten BDLA, München
Stefan Kalckhoff
Mitarbeit: Torsten Wollny · Christian Knezovic
Daniel Decius
Brandschutz: IBO Brandschutz, Kirchberg
Akustik: Kurz und Fischer Akustik,
Feldkirchen-Westerham
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München
  • 3. Preis: Goldbrunner Architektur, München

4. Preis

Studio Gründer Kirfel, Bedheim
Anika Gründer · Florian Kirfel
Mitarbeit: Nikola van der Werf
Michael Degener · Samuel Schubert
  • 4. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 4. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 4. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 4. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 4. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 4. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 4. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 4. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 4. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 4. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 4. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
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Anerkennung

Robert Rechenauer Architekten, München
Robert Rechenauer
Mitarbeit: Silke Feurle · Iuliia Aulkina
Akustik : LWPI zur Lage Wedel Partnerschaft
Energie: Transsolar Energietechnik GmbH
  • Anerkennung: Robert Rechenauer Architekten, München
  • Anerkennung: Robert Rechenauer Architekten, München
  • Anerkennung: Robert Rechenauer Architekten, München
  • Anerkennung: Robert Rechenauer Architekten, München
  • Anerkennung: Robert Rechenauer Architekten, München
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  • Anerkennung: Robert Rechenauer Architekten, München
  • Anerkennung: Robert Rechenauer Architekten, München
  • Anerkennung: Robert Rechenauer Architekten, München
  • Anerkennung: Robert Rechenauer Architekten, München
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Anerkennung

bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
Bert Bückin · Patrick Ostrop · Ole Flemming
Bruun & Möllers Landschaften, Hamburg
Bertel Bruun · Moritz Möllers
Mitarbeit: Florian Hoch · Sebastian Zell
Maike Jordan
  • Anerkennung: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • Anerkennung: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • Anerkennung: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • Anerkennung: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • Anerkennung: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • Anerkennung: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • Anerkennung: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • Anerkennung: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • Anerkennung: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • Anerkennung: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg

Anerkennung

Dannheimer & Joos Architekten GmbH, München
Veronika Dannheimer · Tilman Joos
Studio B Landschaftsarchitektur, München
Elke Berger
Mitarbeit: Lea Kimminich · Tatjana Abbenseth
Jonathan Anders · Giorgia Borghese
Akustik: amb – Thomas Behr, Berlin
Bühnentechnik: Thomas Dörfler Bühnenbildner,
Kaiserslautern
  • Anerkennung: Dannheimer & Joos Architekten GmbH, München
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  • Anerkennung: Dannheimer & Joos Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Dannheimer & Joos Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Dannheimer & Joos Architekten GmbH, München
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  • Anerkennung: Dannheimer & Joos Architekten GmbH, München
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  • Anerkennung: Dannheimer & Joos Architekten GmbH, München
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Verfahrensart
Offener einphasiger Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Landshut beabsichtigt die Generalsanierung und einen Erweiterungsneubau des Stadttheaters am bisherigen Standort. Das Theatergebäude im Bernlochner Komplex (im Wesentlichen aus dem Jahre 1841) ist seit 2014 aufgrund von Sicherheitsmängeln geschlossen und steht vor einer umfassenden Sanierung. Bei der Sanierung des Stadttheaters soll eines derWahrzeichen der Stadt auf den heutigen Stand eines Theaterbetriebs gebracht werden.
Eine Konzeptstudie hat gezeigt, dass die Hauptforderung des Theaters von mind. 380 Sitzplätzen im Zuschauerraum des Großen Hauses imbestehenden Theaterraum nicht umsetzbar ist, da eine Vergrößerung aus Gründen der baulichen Situation und des Denkmalschutzes nicht sinnvoll erscheint. Daher soll für ein neues Großes Haus eine neue Bühne mit Zuschauerraum als Erweiterungsbau an den Bestand angefügt werden. Die 2. Spielstätte, die Studiobühne, soll zukünftig im historischen Theaterbau Platz finden (ca. 170 Sitzplätze). Im Bauprogramm soll eine Erweiterungsfläche – ohne konkretes Bauprogramm – für die spätere Errichtung einer dritten Bühne (Studiobühne) inkl. Technikfläche mit ca. 2.200 mÑ umbauten Raum vorgesehen werden.
Es ist gewünscht, dass das Theater eine eindeutige Adresse erhält.
Der sich direkt anschließende Bernlochner-Komplex mit seinem Veranstaltungssaal und Restaurant soll für besondere Veranstaltungen mit dem Zuschauerbereich des Theaters verbunden werden können.

Competition assignment
The city theatre at the Bernlochner complex (mainly dating from 1841) is one of Landshut’s landmarks and has been closed since 2014. It shall be completely renovated. Because at least 380 seats are needed, a new stage with auditorium shall be added as an extension. The second venue, the studio stage, shall be located in the historic theatre building (about 170 seats).
The construction program shall provide for an extension area of a future third stage (studio stage) with a technical area of 2.200 mÑ.
The Bernlochner complex with function room and restaurant shall be connected to the theatre’s auditorium for special events.

Fachpreisrichter
Prof. Much Untertrifaller, Bregenz (Vors.)
Thomas Decker, Regierung von Niederbayern
Johannes Doll, Stadt Landshut
Ralph Kulak, Landshut
Prof. Ulrike Lauber, München
Karl Sperk, Landshut
Detlef Junkers, Hamburg

Sachpreisrichter
Alexander Putz, OB, Stadt Landshut
Stefan Tilch, Landestheater Niederbayern
Manfred Hölzlein, Stadtrat, Stadt Landshut
Stefan Gruber, Stadtrat, Stadt Landshut
Tilman von Kuepach, Stadtrat, Stadt Landshut
Robert Mader, Stadtrat, Stadt Landshut
07/09/2018    S172    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren 
Deutschland-Landshut: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2018/S 172-391134
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt Landshut
Altstadt 315
Landshut
84028
Deutschland
E-Mail: baureferat.stabsstelle@landshut.de
NUTS-Code: DE221
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landshut.de/

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.oberprillerarchitekten.de/wettbewerbe-kategorie/betreuung/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
oberprillerarchitekten
Am Schöllgraben 18
Hörmannsdorf
84187
Deutschland
Kontaktstelle(n): Jacqueline Hötzel
Telefon: +49 870291480
E-Mail: mail@oberprillerarchitekten.de
Fax: +49 870291339
NUTS-Code: DE227
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.oberprillerarchitekten.de/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
oberprillerarchitekten
Am Schöllgraben 18
Hörmannsdorf
84187
Deutschland
Kontaktstelle(n): Jacqueline Hötzel
Telefon: +49 870291480
E-Mail: mail@oberprillerarchitekten.de
Fax: +49 870291339
NUTS-Code: DE227
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.oberprillerarchitekten.de/

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Offener einphasiger Realisierungswettbewerb Generalsanierung und Erweiterung Stadttheater Landshut

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71221000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

a) Der Auftraggeber wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einen der Preisträger mit den weiteren Planungsleistungen beauftragen. Er wird hierzu ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV durchführen. Der Auftraggeber behält sich vor, zunächst nur mit dem Gewinner und im Falle des Scheiterns dieser Verhandlungen mit allen Preisträgern oder gleich mit allen Preisträgern zu verhandeln. Bei Verhandlungen mit allen Preisträgern wird das Ergebnis des Wettbewerbs mit mindestens 35 % gewichtet.
b) Gegenstand der im Verhandlungsverfahren zu vergebenden Aufträge sind die Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 1 und die Leistungen der Objektplanung Freianlagen gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 2, jeweils Leistungsphasen 1 – 9. Der Auftraggeber beauftragt zunächst die Leistungen bis zur Leistungsphase 2. Die Beauftragung weiterer Leistungen erfolgt jeweils stufen- und ggfs. abschnittsweise durch schriftliche Erklärung des Auftraggebers. Bei Fortbestand der Absicht der Umsetzung des Projekts erfolgt die Beauftragung bis mindestens zur abgeschlossenen Genehmigungsplanung. Die Beauftragung weiterer Stufen und Abschnitte steht dem Auftraggeber jeweils frei. Der Auftragnehmer kann aus der stufenweisen Beauftragung keine Ansprüche auf Entschädigung, Erhöhung der Honorierung etc. geltend machen. Im Vertrag wird die Möglichkeit vorgesehen, dass der Vertrag zu einem späteren Zeitpunkt von einer anderen Rechtsperson als Auftraggeber übernommen werden kann. Grundlage für die Beauftragung im Verhandlungsverfahren wird das Vertragsmuster des Auftraggebers.
c) Es werden gesonderte Verträge über die Leistungen der Objektplanung Gebäude einschließlich Innenräume einerseits und über die Leistungen der Objektplanung Freianlagen andererseits geschlossen. Handelt es sich bei dem Preisträger um einen Zusammenschluss aus Architekt und Landschaftsarchitekt, müssen diese auch als Bietergemeinschaft am Verhandlungsverfahren teilnehmen. Der jeweilige Vertrag wird aber nur mit dem für die jeweilige Planungsdisziplin zuständigen Mitglied geschlossen (keine Arbeitsgemeinschaft/ gesamtschuldnerische Haftung). Der Vertrag über die Objektplanung – Gebäude sieht die Honorarzone V, Mindestsatz, Zuschläge für Umbau und Modernisierung von 20 % für die vom Umbau betroffenen Teile und eine Nebenkostenpauschale von 5 % vor.
Der Auslober stuft die Maßnahme als ein Objekt ein.
Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Zugelassen sind Arbeitsgemeinschaften von Architekten und Landschaftsarchitekten. Der Arbeitsgemeinschaft können zusätzlich Innenarchitekten als Mitverfasser angehören. Ebenfalls zugelassen sind Einzelteilnehmer, die alle Objektplanungen abdecken können.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Offen

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden ganzheitlich gemäß nachfolgend aufgeführten Gesichtspunkten beurteilt.
Der Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Zusammenhänge und Anforderungen im Theater kommt besondere Bedeutung zu. Im Übrigen stellt die nachfolgende Reihenfolge der Kriterien keine Hierarchie dar.
— Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Zusammenhänge und Anforderungen im Theater
— Städtebauliches Konzept, Erschließung
— Architektonische und räumliche Gestaltung
— Wirtschaftlichkeit, Energie, Ökologie, Nachhaltigkeit
— Gestaltung der Freianlagen

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 12/12/2018
Ortszeit: 16:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Wettbewerbssumme ist 194 000 EUR netto, als
Preise folgendermaßen aufgeteilt:
1) Preis 77 000 EUR
2) Preis 49 000 EUR
3) Preis 29 000 EUR
4) Preis 20 000 EUR
Anerkennungen 19 000 EUR
Sofern mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer Mehrwertsteuer abführen, wird ihnen diese anteilig zusätzlich vergütet.
Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Thomas Decker, Ltd. BD Regierung von Niederbayern, Staatlich geförderter Hochbau (FP)
Johannes Doll, Ltd. BD Stadt Landshut (FP)
Prof. Jörg Friedrich, Architekt, Hamburg (FP)
Ralph Kulak, Landschaftsarchitekt, Landshut (FP)
Prof. Ulrike Lauber, Architektin, München (FP)
Karl Sperk, Architekt, Landshut (FP)
Prof. Much Untertrifaller, Architekt, Bregenz (FP)
Hans Zistl-Schlingmann, BD Stadt Landshut (st. anw. stellv. FP)
Alexander Putz, Oberbürgermeister Stadt Landshut (SP)
Stefan Tilch, Intendant Landestheater Niederbayern (SP)
Manfred Hölzlein, Stadtrat Stadt Landshut (SP)
Stefan Gruber, Stadtrat Stadt Landshut (SP)
Tilman von Kuepach, Stadtrat Stadt Landshut (SP)
Robert Mader, Stadtrat Stadt Landshut (SP)
Maria Haucke, Stadträtin Stadt Landshut, Verwaltungsbeirätin Landestheater NBY (st. anw. stellv. SP)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Siehe Teil I der Auslobung; alle darin enthaltenen Angaben sind Gegenstand dieser Bekanntmachung.
Eignungskriterien:
— bei Arbeitsgemeinschaft mit gleichem Leistungsbild: Gesamtschuldnerische Haftung
— Eigenerklärung
— Berufshaftpflichtversicherung
— Berufliche Qualifikation
Ein Formblatt mit den Eigenerklärungen zu den Eignungskriterien steht den Teilnehmern auf der Homepage (www.oberprillerarchitekten.de/wettbewerbe-kategorie/betreuung/) zur Verfügung und ist zwingend der Verfassererklärung beizulegen!

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
München
80539
Deutschland
Telefon: +49 8921762914
E-Mail: vergabekammer-suedbayern@regob.de
Fax: +49 8987760

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkenntbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

oberprillerarchitekten
Am Schöllgraben 18
Hörmannsdorf
84187
Deutschland
Telefon: +49 870291480
E-Mail: mail@oberprillerarchitekten.de
Fax: +49 870291339Internet-Adresse: www.oberprillerarchitekten.de

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

05/09/2018

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