- wa-ID
- wa-2029327
- Tag der Veröffentlichung
- 29.06.2020
- Aktualisiert am
- 08.10.2021
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen und Ingenieur*innen
- Beteiligung
- 17 Arbeiten
- Auslober
- Bau, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern
- Koordination
- Emch + Berger AG Gesamtplanung Hochbau, Bern
- Bewerbungsschluss
- 17.07.2020 16:00
- Abgabetermin
- 19.08.2020
- Abgabetermin zur Schlussbesprechung
- 17.02.2021
- Schlussbesprechung
- 17.03.2021
- Entscheid
- 14.04.2021
- Ausstellung
- 26.04.-12.05.2021
Verfahrensart
Selektiver Studienauftrag
Verfahrensaufgabe
Das Gebäude an der Schänzlihalde 31 in Bern wurde in den Jahren 1968 bis 1971 für die Kunstgewerbeschule errichtet und letztmals 1988 erweitert. Der Bau weist erheblichen Sanierungsbedarf auf und entspricht nicht mehr den betrieblichen und räumlichen Anforderungen der heutigen Schule für Gestaltung. Es ist vorgesehen, das bestehende Gebäude zu sanieren und betrieblich für die weitere Schulnutzung zu optimieren.
Fachrichter*innen
Michael Frutig, Dipl. Architekt HTL, AGG, Abteilungsleitung BPM Sek II + Infrastruktur (Vorsitz)
Lukas Huggenberger, Dipl. Architekt ETH, Huggenbergerfries Architekten AG, Zürich
Andreas Emmer, Metallbautechniker SMT/TS, Emmer Pfenninger Partner AG, Münchenstein
Jörg Lamster, Dipl. Ing. Architektur, Durable Planung und Beratung GmbH, Zürich
Merle Rissiek, Dipl. Ing. Architektur, AGG, Gesamtprojektleiterin (Ersatz)
Sachrichter*innen
Stefan Gelzer, Berufsfachschullehrer und Schulleiter, SfG BB Schulleitung, Direktor Bern Biel
Sandra Grossenbacher, Dipl. Architektin ETH, Denkmalpflege der Stadt Bern
Imelda Greber, HLK Ing. FH, AUE, Amt für Umwelt und Energie Kanton Bern
Christian Ingold, Dipl. Arch FH, AGG, Portfoliomanager (Ersatz)
Empfehlung des Beurteilungsgremiums
Das Beurteilungsgremium empfiehlt der Veranstalterin auf Basis der intensiven Diskussionen und in Abwägung aller Beurteilungskriterien einstimmig den Beitrag des Teams 1 unter Leitung der ARGE Bünzli & Courvoisier Architekten AG, Zürich / BGS & Partner Architekten, Rapperswil zur Weiterbearbeitung und Ausführung gemäss den Ausschreibungsbedingungen.
Selektiver Studienauftrag
Verfahrensaufgabe
Das Gebäude an der Schänzlihalde 31 in Bern wurde in den Jahren 1968 bis 1971 für die Kunstgewerbeschule errichtet und letztmals 1988 erweitert. Der Bau weist erheblichen Sanierungsbedarf auf und entspricht nicht mehr den betrieblichen und räumlichen Anforderungen der heutigen Schule für Gestaltung. Es ist vorgesehen, das bestehende Gebäude zu sanieren und betrieblich für die weitere Schulnutzung zu optimieren.
Fachrichter*innen
Michael Frutig, Dipl. Architekt HTL, AGG, Abteilungsleitung BPM Sek II + Infrastruktur (Vorsitz)
Lukas Huggenberger, Dipl. Architekt ETH, Huggenbergerfries Architekten AG, Zürich
Andreas Emmer, Metallbautechniker SMT/TS, Emmer Pfenninger Partner AG, Münchenstein
Jörg Lamster, Dipl. Ing. Architektur, Durable Planung und Beratung GmbH, Zürich
Merle Rissiek, Dipl. Ing. Architektur, AGG, Gesamtprojektleiterin (Ersatz)
Sachrichter*innen
Stefan Gelzer, Berufsfachschullehrer und Schulleiter, SfG BB Schulleitung, Direktor Bern Biel
Sandra Grossenbacher, Dipl. Architektin ETH, Denkmalpflege der Stadt Bern
Imelda Greber, HLK Ing. FH, AUE, Amt für Umwelt und Energie Kanton Bern
Christian Ingold, Dipl. Arch FH, AGG, Portfoliomanager (Ersatz)
Empfehlung des Beurteilungsgremiums
Das Beurteilungsgremium empfiehlt der Veranstalterin auf Basis der intensiven Diskussionen und in Abwägung aller Beurteilungskriterien einstimmig den Beitrag des Teams 1 unter Leitung der ARGE Bünzli & Courvoisier Architekten AG, Zürich / BGS & Partner Architekten, Rapperswil zur Weiterbearbeitung und Ausführung gemäss den Ausschreibungsbedingungen.
Gesamtsanierung Schule für Gestaltung Bern/Biel
Auslober
Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern /
Amt für Grundstücke und Gebäude
Wettbewerbsaufgabe
Das Gebäude an der Schänzlihalde 31 in Bern wurde in den Jahren 1968 bis 1971 für die Kunstgewerbeschule errichtet und letztmals 1988 erweitert. Der Bau weist erheblichen Sanierungsbedarf auf und entspricht nicht mehr den betrieblichen und räumlichen Anforderungen der heutigen Schule für Gestaltung. Es ist vorgesehen, das bestehende Gebäude zu sanieren und betrieblich für die weitere Schulnutzung zu optimieren.
Wettbewerbsart
Selektiver Studienauftrag
Zulassungsbereich
WTO, CH
Teilnehmer
Architekt*innen, Ingenieur*innen
Termine
Bewerbung bis: 17. Juli 2020 (16 Uhr)
Unterlagen