- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2011491
- Tag der Veröffentlichung
- 27.08.2010
- Aktualisiert am
- 20.10.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten in zwingender Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
- GBH Hannover
- Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Bewerbungsschluss
- 22.03.2010
- Abgabetermin Pläne
- 30.06.2010
- Preisgerichtssitzung
- 27.08.2010
- Fertigstellung
- 12/2016
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl 24 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Gebäude der Integrierten Gesamtschule Mühlenberg (IGS) sowie weiteren öffentlichen Einrichtungen aus den 1970er Jahren erfüllt nicht mehr die pädagogischen und funktionalen Anforderungen an ein modernes Gebäude. Auch den heutigen energetischen Anforderungen kann nicht mehr entsprochen werden.
Aus diesem Grund wird das bestehende Gebäude durch einen Neubau ersetzt und im Rahmen einer Öffentlich-Öffentlichen-Partnerschaft (ÖÖP) langfristig an die Landeshauptstadt Hannover vermietet. Das heutige Gebäudeensemble wie auch das künftige ist das kulturelle Zentrum des Stadtteils. Der Neubau soll sich bewusst aus der umgebenden Wohnbebauung abheben, um damit seiner exponierten Lage in der Achse des Mühlenberger Marktes gerecht zu werden.
Das Gesamtprogramm mit 16.917 m² umfasst u.a. für die Bereiche der IGS: Allgemeiner Unterricht 4.983 m², Aula/Pausenhalle 993 m², Mensa/Cafeteria 793 m², Ganztagesbereich 517 m² und Verwaltung 585 m² sowie für die Stadtteilbezogenen und überregional öffentlichen Bereiche: Bibliothek 803 m², Stadtteilkultur/ Kommunaler Seniorenservice 587 m² und Jugendzentrum 318 m².
Competition assignment
The existing building of the Comprehensive School Mühlenberg with further public facilities from the 70s is no longer up to today’s educational, functional and energy standard. Thus the existing building shall be replaced and will be long-term leased to the Capital Hanover. The existing and future building ensemble is the district’s cultural centre. The new building shall deliberately create a contrast to the adjoining residential buildings and do justice to its exposed position at the axis of the Mühlenberger Market. The entire space program of 16.917 m² includes for the school: Classes 4.983 m², assembly hall 993 m², canteen 793 m², all-day area 517 m² and administration 585 m². For the public areas of the district: library 803 m², district culture/services for seniors 687 m² and youth centre 318 m².
Preisrichter
Prof. Ingrid Burgstaller, München (Vors.)
Dr. Michael Bax, IGS Mühlenberg, Hannover
Uwe Bodemann, Stadt Hannover/GBH
Helga Boldt, Wolfsburg
Marlis Drevermann, Stadt Hannover
Prof. Gesche Grabenhorst, Hannover
Thomas Hermann, GBH, Hannover
Karin Kellner, Hannover
Irene Lohaus, Hannover
René Schweyen, Hannover
Ingrid Spengler, Hamburg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, in Zusammenhang mit den nächsten Schritten des Vergabeprozesses, bei dem die durch die Preisverteilung ausgedrückte Hierarchisierung eine angemessene Berücksichtigung finden sollte, die Verfasser der mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten um die Klärung der in den jeweiligen Beurteilung genannten Kritikpunkte aufzufordern.
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl 24 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Gebäude der Integrierten Gesamtschule Mühlenberg (IGS) sowie weiteren öffentlichen Einrichtungen aus den 1970er Jahren erfüllt nicht mehr die pädagogischen und funktionalen Anforderungen an ein modernes Gebäude. Auch den heutigen energetischen Anforderungen kann nicht mehr entsprochen werden.
Aus diesem Grund wird das bestehende Gebäude durch einen Neubau ersetzt und im Rahmen einer Öffentlich-Öffentlichen-Partnerschaft (ÖÖP) langfristig an die Landeshauptstadt Hannover vermietet. Das heutige Gebäudeensemble wie auch das künftige ist das kulturelle Zentrum des Stadtteils. Der Neubau soll sich bewusst aus der umgebenden Wohnbebauung abheben, um damit seiner exponierten Lage in der Achse des Mühlenberger Marktes gerecht zu werden.
Das Gesamtprogramm mit 16.917 m² umfasst u.a. für die Bereiche der IGS: Allgemeiner Unterricht 4.983 m², Aula/Pausenhalle 993 m², Mensa/Cafeteria 793 m², Ganztagesbereich 517 m² und Verwaltung 585 m² sowie für die Stadtteilbezogenen und überregional öffentlichen Bereiche: Bibliothek 803 m², Stadtteilkultur/ Kommunaler Seniorenservice 587 m² und Jugendzentrum 318 m².
Competition assignment
The existing building of the Comprehensive School Mühlenberg with further public facilities from the 70s is no longer up to today’s educational, functional and energy standard. Thus the existing building shall be replaced and will be long-term leased to the Capital Hanover. The existing and future building ensemble is the district’s cultural centre. The new building shall deliberately create a contrast to the adjoining residential buildings and do justice to its exposed position at the axis of the Mühlenberger Market. The entire space program of 16.917 m² includes for the school: Classes 4.983 m², assembly hall 993 m², canteen 793 m², all-day area 517 m² and administration 585 m². For the public areas of the district: library 803 m², district culture/services for seniors 687 m² and youth centre 318 m².
Preisrichter
Prof. Ingrid Burgstaller, München (Vors.)
Dr. Michael Bax, IGS Mühlenberg, Hannover
Uwe Bodemann, Stadt Hannover/GBH
Helga Boldt, Wolfsburg
Marlis Drevermann, Stadt Hannover
Prof. Gesche Grabenhorst, Hannover
Thomas Hermann, GBH, Hannover
Karin Kellner, Hannover
Irene Lohaus, Hannover
René Schweyen, Hannover
Ingrid Spengler, Hamburg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, in Zusammenhang mit den nächsten Schritten des Vergabeprozesses, bei dem die durch die Preisverteilung ausgedrückte Hierarchisierung eine angemessene Berücksichtigung finden sollte, die Verfasser der mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten um die Klärung der in den jeweiligen Beurteilung genannten Kritikpunkte aufzufordern.