- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2007942
- Tag der Veröffentlichung
- 16.09.2004
- Aktualisiert am
- 01.04.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 1109 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Köln
- Koordination
- FSW Düsseldorf GmbH Faltin + Sattler, Düsseldorf
- Bewerbungsschluss
- 08.06.2004
- Abgabetermin Pläne
- 20.08.2004
- Abgabetermin Modell
- 02.09.2004
- Preisgerichtssitzung
- 16.09.2004
Verfahrensart
Einstufiger, beschränkter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 24 Teilnehmern sowie 12 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Das Schulgebäude der städtischen Gesamtschule Rodenkirchen befindet sich in einem baulich sehr schlechten Zustand. Aus diesem Grund hat die Stadt Köln beschlossen, einen Neubau in einem Investorenbauvorhaben zu realisieren.
Die neue Gesamtschule wird als 6-zügige Schule in der Sekundarstufe I und 5-zügige Schule in der Sekundarstufe II geplant. Während im Bereich der Sekundarstufe I 6 Klasen pro Jahrgang angeboten werden, reduziert sich diese Zahl auf 5 Klassen pro Jahrgang in der Sekundarstufe II. Insgesamt umfasst das Raumprogramm eine Hauptnutzfläche (HNF) von 13.389 m2 und eine Bruttogeschossfläche (BGF) von mehr als 30.000 m2. Der neue Schulbau wird mit einem kleineren Grundstück auskommen können, als die bestehende Schule. Vorgesehen ist eine Realisierungsfläche von ca. 27.500 m2 im Südabschnitt des derzeitigen Grundstücks der Gesamtschule. Der Nordabschnitt des derzeitigen Schulgrundstücks – zugleich das zentrale Entree zum städtebaulichen Entwicklungsbereich des „Sürther Feldes“ mit einem neuen Wohnungsbauangebot – wird für höherwertige Nutzungen in direkter Nachbarschaft zur neuen Gesamtschule Verwertung finden können.
Der Allgemeine Unterrichtsbereich umfasst 52 Klassenräume. Den einzelnen Jahrgängen sind jeweils ein Gruppen- und ein Differenzierungsraum zuzuordnen, so dass die einzelnen Einheiten insgesamt 5 Räume in Sek. I und 5 Räume in Sek. II umfassen.
Der Ganztagesbereich stellt eine der zentralen Funktionseinheiten außerunterrichtlicher Aktivitäten wie z.B.: Arbeitsgemeinschaften, Internet Cafe, Betreuung und Förderung dar.
Preisrichter
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich (Vors.)
Prof. Bernhard Winking, Hamburg
Prof. Christl Drey, Köln
Prof. Ursula Ringleben, Düsseldorf
Bernd Streitberger, Stadt Köln
Engelbert Rummel, Stadt Köln
Angelika Peiler, Stadt Köln
Horst Schneider, Gesamtschule Rodenkirchen
Dr. Franz-Josef Schulte, Stadt Köln
Karsten Möring, Stadtrat, Köln
Johannes Waschek, Stadtrat, Köln
Jörg Penner, Stadtrat, Köln
Norbert Hilden, Stadtrat, Köln
Stellv.: Anne Luise Müller, Stadt Köln
Ludwig Wappner, München
Stefan Schmitz, Köln
Eva Glattfeld, Gesamtschule Rodenkirchen
Karl Jürgen Klipper, Stadtrat, Köln
Gerhard von Dreusche, Stadtrat, Köln
Alexander Balint, Stadtrat, Köln
Karl Heinz Daniel, Stadtrat, Köln
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Arbeit des 1. Preises mit weiteren Planungsleistungen zu beauftragen.
Einstufiger, beschränkter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 24 Teilnehmern sowie 12 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Das Schulgebäude der städtischen Gesamtschule Rodenkirchen befindet sich in einem baulich sehr schlechten Zustand. Aus diesem Grund hat die Stadt Köln beschlossen, einen Neubau in einem Investorenbauvorhaben zu realisieren.
Die neue Gesamtschule wird als 6-zügige Schule in der Sekundarstufe I und 5-zügige Schule in der Sekundarstufe II geplant. Während im Bereich der Sekundarstufe I 6 Klasen pro Jahrgang angeboten werden, reduziert sich diese Zahl auf 5 Klassen pro Jahrgang in der Sekundarstufe II. Insgesamt umfasst das Raumprogramm eine Hauptnutzfläche (HNF) von 13.389 m2 und eine Bruttogeschossfläche (BGF) von mehr als 30.000 m2. Der neue Schulbau wird mit einem kleineren Grundstück auskommen können, als die bestehende Schule. Vorgesehen ist eine Realisierungsfläche von ca. 27.500 m2 im Südabschnitt des derzeitigen Grundstücks der Gesamtschule. Der Nordabschnitt des derzeitigen Schulgrundstücks – zugleich das zentrale Entree zum städtebaulichen Entwicklungsbereich des „Sürther Feldes“ mit einem neuen Wohnungsbauangebot – wird für höherwertige Nutzungen in direkter Nachbarschaft zur neuen Gesamtschule Verwertung finden können.
Der Allgemeine Unterrichtsbereich umfasst 52 Klassenräume. Den einzelnen Jahrgängen sind jeweils ein Gruppen- und ein Differenzierungsraum zuzuordnen, so dass die einzelnen Einheiten insgesamt 5 Räume in Sek. I und 5 Räume in Sek. II umfassen.
Der Ganztagesbereich stellt eine der zentralen Funktionseinheiten außerunterrichtlicher Aktivitäten wie z.B.: Arbeitsgemeinschaften, Internet Cafe, Betreuung und Förderung dar.
Preisrichter
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich (Vors.)
Prof. Bernhard Winking, Hamburg
Prof. Christl Drey, Köln
Prof. Ursula Ringleben, Düsseldorf
Bernd Streitberger, Stadt Köln
Engelbert Rummel, Stadt Köln
Angelika Peiler, Stadt Köln
Horst Schneider, Gesamtschule Rodenkirchen
Dr. Franz-Josef Schulte, Stadt Köln
Karsten Möring, Stadtrat, Köln
Johannes Waschek, Stadtrat, Köln
Jörg Penner, Stadtrat, Köln
Norbert Hilden, Stadtrat, Köln
Stellv.: Anne Luise Müller, Stadt Köln
Ludwig Wappner, München
Stefan Schmitz, Köln
Eva Glattfeld, Gesamtschule Rodenkirchen
Karl Jürgen Klipper, Stadtrat, Köln
Gerhard von Dreusche, Stadtrat, Köln
Alexander Balint, Stadtrat, Köln
Karl Heinz Daniel, Stadtrat, Köln
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Arbeit des 1. Preises mit weiteren Planungsleistungen zu beauftragen.