- wa-ID
- wa-2025288
- Tag der Veröffentlichung
- 08.11.2018
- Aktualisiert am
- 08.11.2018
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Künstler*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen oder Gestalter*innen in Zusammenarbeit mit Künstler*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Auslober
- Grün Berlin GmbH
- Koordination
-
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Berlin
gruppe F Landschaftsarchitekten, Berlin - Bewerbungsschluss
- 08.06.2018 17:00
- Preisgerichtssitzung
- 31.10.2018
Verfahrensart
Nichtoffener, kooperativer Gestaltungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenem Bewerberverfahren
Wettbewerbsaufgabe
In den Gärten der Welt in Berlin-Marzahn soll ein jüdischer Beitrag zur Komplettierung der Darstellung der großen Weltanschauungen und Weltreligionen realisiert werden. In Ergänzung zu den bereits vorhandenen Themengärten ist die Anlage eines Jüdisch-Hebräischen Gartens vorgesehen. Damit das Projekt von möglichst Vielen mitgetragen werden kann, ist im Wettbewerb herauszuarbeiten, worüber in der Jüdisch-Hebräischen Kultur Konsens besteht im Verhältnis zur kultivierten Natur.
Der künstlerische Schwerpunkt, der im Wettbewerb gesetzt wird, ermöglicht eine offene Herangehensweise. Konzeptimmanent mit den Gärten der Welt muss die Arbeit eine hohe Authentizität aufweisen, gleichzeitig ist ein hoher ästhetischer Anspruch an das Projekt gerichtet und es wird ein symbolischer Gehalt erwartet, der für mehrere Interpretationen offen ist.
Ausstellung
Ort: Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Lichthof, Am Köllnischen Park 3, 10179 Berlin
14. März bis 03. April 2019 Mo - Sa 10:00 – 18:00 Uhr Der Eintritt ist frei.
Nichtoffener, kooperativer Gestaltungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenem Bewerberverfahren
Wettbewerbsaufgabe
In den Gärten der Welt in Berlin-Marzahn soll ein jüdischer Beitrag zur Komplettierung der Darstellung der großen Weltanschauungen und Weltreligionen realisiert werden. In Ergänzung zu den bereits vorhandenen Themengärten ist die Anlage eines Jüdisch-Hebräischen Gartens vorgesehen. Damit das Projekt von möglichst Vielen mitgetragen werden kann, ist im Wettbewerb herauszuarbeiten, worüber in der Jüdisch-Hebräischen Kultur Konsens besteht im Verhältnis zur kultivierten Natur.
Der künstlerische Schwerpunkt, der im Wettbewerb gesetzt wird, ermöglicht eine offene Herangehensweise. Konzeptimmanent mit den Gärten der Welt muss die Arbeit eine hohe Authentizität aufweisen, gleichzeitig ist ein hoher ästhetischer Anspruch an das Projekt gerichtet und es wird ein symbolischer Gehalt erwartet, der für mehrere Interpretationen offen ist.
Ausstellung
Ort: Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Lichthof, Am Köllnischen Park 3, 10179 Berlin
14. März bis 03. April 2019 Mo - Sa 10:00 – 18:00 Uhr Der Eintritt ist frei.