- wa-ID
- wa-2023808
- Tag der Veröffentlichung
- 02.05.2018
- Aktualisiert am
- 25.09.2018
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Bewerbergemeinschaften aus Landschaftsarchitekten mit (Produkt-) Designern; Landschaftsarchitekten mit Architekten; Landschaftsarchitekten mit (Produkt-) Designern und Architekten
- Auslober
- Stadt Leinfelden-Echterdingen
- Koordination
- schreiberplan Architekten, Stadtplaner, Landschaftsarchitekten, Stuttgart
- Bewerbungsschluss
- 25.05.2018 16:00
- Abgabetermin Pläne
- 23.08.2018
- Preisgerichtssitzung
- 20.09.2018
Verfahrensart
Nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem qualifiziertem Bewerbungs- und Auswahlverfahren mit 15 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Im Zuge der Umsetzung des Konzepts sollen nun in den nächsten Jahren insgesamt 12 Mobilitätspunkte im gesamten Stadtgebiet von Leinfelden-Echterdingen geschaffen werden, die zukünftig als Schnittstellen zwischen öffentlichem Nah- und teilweise auch Fernverkehr und alternativen Transportmitteln dienen sollen. Sie sollen das Angebot des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs punktuell mit umwelt- und klimafreundlichen Fortbewegungsmitteln, wie öffentlichen Fahrrad-Mietsystemen, sicheren Fahrradabstellmöglichkeiten und Car-Sharing-Stationen ergänzen und somit zur Stärkung umweltschonender Verkehrsmittel beitragen.
Im Realisierungsteil, der sich an Designer und Architekten richtet, soll ein übergeordnetes und einheitliches Gesamtkonzept zur Gestaltung von Ausstattungselementen und daraus zusammengesetzten Modulen (z.B. Buswartehallen etc.) für Mobilitätspunkte in Leinfelden-Echterdingen entwickelt werden. Das Gestaltungskonzept soll auf alle Mobilitätspunkte im Stadtgebiet angewendet werden können. Es soll so flexibel sein, dass Mobilitätspunkte je nach Nutzungsfrequenz, erweitert oder aber auch mit geringem Aufwand zurückgebaut werden können. Dazu soll ein Konzept aus standardisierten, modular zuschaltbaren Elementen entwickelt werden, die nach dem „Baukastenprinzip“ flexibel miteinander zu Modulen verknüpft und angeordnet werden können.
In einem Ideenteil, der sich an Landschaftsarchitekten richtet, soll das Gestaltungskonzept auf zwei Mobilitätspunkte („Stetten-Hof“ und „Stadionstraße“) konkret angewendet werden. Für beide Standorte sollen jeweils Gestaltungsvorschläge für die Freiflächen erarbeitet werden. Die entsprechenden Mobilitätsangebote sowie die dazugehörigen Ausstattungselemente sollen in den Freiflächen verortet werden.
Nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem qualifiziertem Bewerbungs- und Auswahlverfahren mit 15 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Im Zuge der Umsetzung des Konzepts sollen nun in den nächsten Jahren insgesamt 12 Mobilitätspunkte im gesamten Stadtgebiet von Leinfelden-Echterdingen geschaffen werden, die zukünftig als Schnittstellen zwischen öffentlichem Nah- und teilweise auch Fernverkehr und alternativen Transportmitteln dienen sollen. Sie sollen das Angebot des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs punktuell mit umwelt- und klimafreundlichen Fortbewegungsmitteln, wie öffentlichen Fahrrad-Mietsystemen, sicheren Fahrradabstellmöglichkeiten und Car-Sharing-Stationen ergänzen und somit zur Stärkung umweltschonender Verkehrsmittel beitragen.
Im Realisierungsteil, der sich an Designer und Architekten richtet, soll ein übergeordnetes und einheitliches Gesamtkonzept zur Gestaltung von Ausstattungselementen und daraus zusammengesetzten Modulen (z.B. Buswartehallen etc.) für Mobilitätspunkte in Leinfelden-Echterdingen entwickelt werden. Das Gestaltungskonzept soll auf alle Mobilitätspunkte im Stadtgebiet angewendet werden können. Es soll so flexibel sein, dass Mobilitätspunkte je nach Nutzungsfrequenz, erweitert oder aber auch mit geringem Aufwand zurückgebaut werden können. Dazu soll ein Konzept aus standardisierten, modular zuschaltbaren Elementen entwickelt werden, die nach dem „Baukastenprinzip“ flexibel miteinander zu Modulen verknüpft und angeordnet werden können.
In einem Ideenteil, der sich an Landschaftsarchitekten richtet, soll das Gestaltungskonzept auf zwei Mobilitätspunkte („Stetten-Hof“ und „Stadionstraße“) konkret angewendet werden. Für beide Standorte sollen jeweils Gestaltungsvorschläge für die Freiflächen erarbeitet werden. Die entsprechenden Mobilitätsangebote sowie die dazugehörigen Ausstattungselemente sollen in den Freiflächen verortet werden.
Gestaltungskonzept für Ausstattungselemente von Mobilitätspunkten
und Neugestaltung der Mobilitätspunkte „Stetten-Hof“ und „Stadionstraße“
Ausloberin
Stadt Leinfelden-Echterdingen
Marktplatz 1
70771 Leinfelden-Echterdingen
vertreten durch Frau Eva Noller,
Erste Bürgermeisterin der Stadt Leinfelden-Echterdingen
Wettbewerbsbetreuung
schreiberplan
Stadtentwicklung, Landschaftsarchitektur, Wettbewerbsbetreuung
Ostendstraße 106
70188 Stuttgart
Telefon: 0711 / 997 130-0
E-Mail: sp@schreiberplan.de
Internet: www.schreiberplan.de
Ansprechpartnerinnen: Galina Strumberger, Birte Neugebauer
Anlass, Ziel und Gegenstand des Wettbewerbs
Im Frühjahr 2014 hat die Stadt Leinfelden-Echterdingen beschlossen, mit einem Mobilitätskonzept ein zukunftsweisendes Instrument für die nächsten Jahre zu entwickeln. Ziel dieses Konzepts ist die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs und die Förderung nachhaltiger Mobilitätsangebote.
Im Zuge der Umsetzung des Konzepts sollen nun in den nächsten Jahren insgesamt 12 Mobilitätspunkte im gesamten Stadtgebiet von Leinfelden-Echterdingen geschaffen werden, die zukünftig als Schnittstellen zwischen öffentlichem Nah- und teilweise auch Fernverkehr und alternativen Transportmitteln dienen sollen. Sie sollen das Angebot des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs punktuell mit umwelt- und klimafreundlichen Fortbewegungsmitteln, wie öffentlichen Fahrrad-Mietsystemen, sicheren Fahrradabstellmöglichkeiten und Car-Sharing-Stationen ergänzen und somit zur Stärkung umweltschonender Verkehrsmittel beitragen.
Der Wettbewerb gliedert sich in einen Realisierungs- und Ideenteil.
Im Realisierungsteil, der sich an Designer und Architekten richtet, soll ein übergeordnetes und einheitliches Gesamtkonzept zur Gestaltung von Ausstattungselementen und daraus zusammengesetzten Modulen (z.B. Buswartehallen etc.) für Mobilitätspunkte in Leinfelden-Echterdingen entwickelt werden. Das Gestaltungskonzept soll auf alle Mobilitätspunkte im Stadtgebiet angewendet werden können. Es soll so flexibel sein, dass Mobilitätspunkte je nach Nutzungsfrequenz, erweitert oder aber auch mit geringem Aufwand zurückgebaut werden können. Dazu soll ein Konzept aus standardisierten, modular zuschaltbaren Elementen entwickelt werden, die nach dem „Baukastenprinzip“ flexibel miteinander zu Modulen verknüpft und angeordnet werden können.
In einem Ideenteil, der sich an Landschaftsarchitekten richtet, soll das Gestaltungskonzept auf zwei Mobilitätspunkte („Stetten-Hof“ und „Stadionstraße“) konkret angewendet werden. Für beide Standorte sollen jeweils Gestaltungsvorschläge für die Freiflächen erarbeitet werden. Die entsprechenden Mobilitätsangebote sowie die dazugehörigen Ausstattungselemente sollen in den Freiflächen verortet werden.
Wettbewerbsart
Der Durchführung dieses Wettbewerbs liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013 in der Fassung vom 31.01.2013 mit dem Einführungserlass des Landes Baden-Württemberg vom 27.03.2013 zugrunde. Die Anwendung und Anerkennung der RPW 2013 ist für Ausloberin und Teilnehmer sowie für alle anderen am Wettbewerb Beteiligten verbindlich.
Der Wettbewerb wird als nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem qualifiziertem Bewerbungs- und Auswahlverfahren mit 15 Teilnehmern ausgelobt. Die Teilnahme am Wettbewerb erfolgt anonym.
Die Architektenkammer Baden-Württemberg hat an der Vorbereitung und Auslobung dieses Wettbewerbs beratend mitgewirkt. Die Auslobung wurde dort unter der Nummer 2018-1-09 registriert.
Zulassungsbereich und Wettbewerbssprache
Der Zulassungsbereich umfasst die Bundesrepublik Deutschland. Interessenten aus anderen Regionen der Europäischen Union und der Schweiz können im Bezug auf Artikel 56 AEUV (Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union) teilnehmen.
Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.
Teilnehmer
Teilnahmeberechtigt sind Bewerbergemeinschaften aus:
- Landschaftsarchitekten mit (Produkt-) Designern
- Landschaftsarchitekten mit Architekten
- Landschaftsarchitekten mit (Produkt-) Designern und mit Architekten
Bewerbung
Die Bewerbungsunterlagen für den Teilnahmewettbewerb bestehen aus:
- Vorgaben und Informationen zum Bewerbungsverfahren
- Formular der Bewerbererklärung
Die Bewerbungen sind mit dem E-Mail-Betreff „Mobilitätspunkte Leinfelden-Echterdingen“ zu versehen und müssen bis zum 25.05.2018, 16:00 Uhr (Submissionstermin) ausschließlich in digitaler Form (max. 15 MB) eingegangen sein bei der E-Mail-Adresse: sp@schreiberplan.de
Bewerbungen, die an diesem Tag nach 16:00 Uhr bei der o.g. E-Mail-Adresse eintreffen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Alle Bewerber/ Bewerbergemeinschaften haben für den rechtzeitigen Bewerbungseingang Sorge zu tragen.
Termine
Eingang Bewerbungen (Frist) – 25. Mai 2018
Auswahl der Teilnehmer (Losverfahren) – 01. Juni 2018
Aufforderung zur Teilnahme – 02. Juni 2018
Schriftliche Zusage der Teilnehmer – 06. Juni 2018
Ausgabe der Auslobung und Unterlagen an die Teilnehmer – 11. Juni 2018
Schlusstermin schriftliche Rückfragen – 22. Juni 2018
Schriftliche Beantwortung der Rückfragen – 29. Juni 2018
Abgabe der Pläne (Submission) – 23. August 2018
Preisgerichtssitzung, ganztägig – 20. September 2018
Ausstellung – wird noch bekanntgegeben
Fachpreisrichter
Prof. Jens Wittfoht, Architekt, Fellbach
Kai Bierich, Architekt, Stuttgart
Eva Noller, Erste Bürgermeisterin, Stadt L.-E.
Annette Sinz-Beerstecher, Landschaftsarchitektin, Rottenburg am Neckar
André Stocker, Industriedesigner, Offenbach a. M.
Carolin von Lintig, Landschaftsarchitektin, Reutlingen
Prämierung
Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von 30.000 Euro einschließlich gesetzlicher Mehrwertsteuer zur Verfügung.
Die Aufteilung der Preissumme ist wie folgt vorgesehen:
1. Preis 13.000,- €
2. Preis 9.000,- €
3. Preis 5.000,- €
Anerkennung(en) 3.000,- €
Der Anteil für den Realisierungsteil beträgt 40 %, für den Ideenteil 60 %. Das Preisgericht kann bei
einstimmigem Beschluss die Wettbewerbssumme anders aufteilen und im begründeten Fall separate Rangfolgen für den Realisierungs- und Ideenteil bilden.
Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Preissumme vorbehalten. Bei nachträglicher Feststellung eines nicht teilnahmeberechtigten Teilnehmers wird im Falle der Zuerkennung eines Preises oder Ankaufs dieser aberkannt und auf die übrigen Preise und Anerkennungen verteilt.
Weitere Informationen und Unterlagen unter
www.schreiberplan.de/wettbewerbsbetreuung.html
und Neugestaltung der Mobilitätspunkte „Stetten-Hof“ und „Stadionstraße“
Ausloberin
Stadt Leinfelden-Echterdingen
Marktplatz 1
70771 Leinfelden-Echterdingen
vertreten durch Frau Eva Noller,
Erste Bürgermeisterin der Stadt Leinfelden-Echterdingen
Wettbewerbsbetreuung
schreiberplan
Stadtentwicklung, Landschaftsarchitektur, Wettbewerbsbetreuung
Ostendstraße 106
70188 Stuttgart
Telefon: 0711 / 997 130-0
E-Mail: sp@schreiberplan.de
Internet: www.schreiberplan.de
Ansprechpartnerinnen: Galina Strumberger, Birte Neugebauer
Anlass, Ziel und Gegenstand des Wettbewerbs
Im Frühjahr 2014 hat die Stadt Leinfelden-Echterdingen beschlossen, mit einem Mobilitätskonzept ein zukunftsweisendes Instrument für die nächsten Jahre zu entwickeln. Ziel dieses Konzepts ist die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs und die Förderung nachhaltiger Mobilitätsangebote.
Im Zuge der Umsetzung des Konzepts sollen nun in den nächsten Jahren insgesamt 12 Mobilitätspunkte im gesamten Stadtgebiet von Leinfelden-Echterdingen geschaffen werden, die zukünftig als Schnittstellen zwischen öffentlichem Nah- und teilweise auch Fernverkehr und alternativen Transportmitteln dienen sollen. Sie sollen das Angebot des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs punktuell mit umwelt- und klimafreundlichen Fortbewegungsmitteln, wie öffentlichen Fahrrad-Mietsystemen, sicheren Fahrradabstellmöglichkeiten und Car-Sharing-Stationen ergänzen und somit zur Stärkung umweltschonender Verkehrsmittel beitragen.
Der Wettbewerb gliedert sich in einen Realisierungs- und Ideenteil.
Im Realisierungsteil, der sich an Designer und Architekten richtet, soll ein übergeordnetes und einheitliches Gesamtkonzept zur Gestaltung von Ausstattungselementen und daraus zusammengesetzten Modulen (z.B. Buswartehallen etc.) für Mobilitätspunkte in Leinfelden-Echterdingen entwickelt werden. Das Gestaltungskonzept soll auf alle Mobilitätspunkte im Stadtgebiet angewendet werden können. Es soll so flexibel sein, dass Mobilitätspunkte je nach Nutzungsfrequenz, erweitert oder aber auch mit geringem Aufwand zurückgebaut werden können. Dazu soll ein Konzept aus standardisierten, modular zuschaltbaren Elementen entwickelt werden, die nach dem „Baukastenprinzip“ flexibel miteinander zu Modulen verknüpft und angeordnet werden können.
In einem Ideenteil, der sich an Landschaftsarchitekten richtet, soll das Gestaltungskonzept auf zwei Mobilitätspunkte („Stetten-Hof“ und „Stadionstraße“) konkret angewendet werden. Für beide Standorte sollen jeweils Gestaltungsvorschläge für die Freiflächen erarbeitet werden. Die entsprechenden Mobilitätsangebote sowie die dazugehörigen Ausstattungselemente sollen in den Freiflächen verortet werden.
Wettbewerbsart
Der Durchführung dieses Wettbewerbs liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013 in der Fassung vom 31.01.2013 mit dem Einführungserlass des Landes Baden-Württemberg vom 27.03.2013 zugrunde. Die Anwendung und Anerkennung der RPW 2013 ist für Ausloberin und Teilnehmer sowie für alle anderen am Wettbewerb Beteiligten verbindlich.
Der Wettbewerb wird als nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem qualifiziertem Bewerbungs- und Auswahlverfahren mit 15 Teilnehmern ausgelobt. Die Teilnahme am Wettbewerb erfolgt anonym.
Die Architektenkammer Baden-Württemberg hat an der Vorbereitung und Auslobung dieses Wettbewerbs beratend mitgewirkt. Die Auslobung wurde dort unter der Nummer 2018-1-09 registriert.
Zulassungsbereich und Wettbewerbssprache
Der Zulassungsbereich umfasst die Bundesrepublik Deutschland. Interessenten aus anderen Regionen der Europäischen Union und der Schweiz können im Bezug auf Artikel 56 AEUV (Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union) teilnehmen.
Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.
Teilnehmer
Teilnahmeberechtigt sind Bewerbergemeinschaften aus:
- Landschaftsarchitekten mit (Produkt-) Designern
- Landschaftsarchitekten mit Architekten
- Landschaftsarchitekten mit (Produkt-) Designern und mit Architekten
Bewerbung
Die Bewerbungsunterlagen für den Teilnahmewettbewerb bestehen aus:
- Vorgaben und Informationen zum Bewerbungsverfahren
- Formular der Bewerbererklärung
Die Bewerbungen sind mit dem E-Mail-Betreff „Mobilitätspunkte Leinfelden-Echterdingen“ zu versehen und müssen bis zum 25.05.2018, 16:00 Uhr (Submissionstermin) ausschließlich in digitaler Form (max. 15 MB) eingegangen sein bei der E-Mail-Adresse: sp@schreiberplan.de
Bewerbungen, die an diesem Tag nach 16:00 Uhr bei der o.g. E-Mail-Adresse eintreffen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Alle Bewerber/ Bewerbergemeinschaften haben für den rechtzeitigen Bewerbungseingang Sorge zu tragen.
Termine
Eingang Bewerbungen (Frist) – 25. Mai 2018
Auswahl der Teilnehmer (Losverfahren) – 01. Juni 2018
Aufforderung zur Teilnahme – 02. Juni 2018
Schriftliche Zusage der Teilnehmer – 06. Juni 2018
Ausgabe der Auslobung und Unterlagen an die Teilnehmer – 11. Juni 2018
Schlusstermin schriftliche Rückfragen – 22. Juni 2018
Schriftliche Beantwortung der Rückfragen – 29. Juni 2018
Abgabe der Pläne (Submission) – 23. August 2018
Preisgerichtssitzung, ganztägig – 20. September 2018
Ausstellung – wird noch bekanntgegeben
Fachpreisrichter
Prof. Jens Wittfoht, Architekt, Fellbach
Kai Bierich, Architekt, Stuttgart
Eva Noller, Erste Bürgermeisterin, Stadt L.-E.
Annette Sinz-Beerstecher, Landschaftsarchitektin, Rottenburg am Neckar
André Stocker, Industriedesigner, Offenbach a. M.
Carolin von Lintig, Landschaftsarchitektin, Reutlingen
Prämierung
Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von 30.000 Euro einschließlich gesetzlicher Mehrwertsteuer zur Verfügung.
Die Aufteilung der Preissumme ist wie folgt vorgesehen:
1. Preis 13.000,- €
2. Preis 9.000,- €
3. Preis 5.000,- €
Anerkennung(en) 3.000,- €
Der Anteil für den Realisierungsteil beträgt 40 %, für den Ideenteil 60 %. Das Preisgericht kann bei
einstimmigem Beschluss die Wettbewerbssumme anders aufteilen und im begründeten Fall separate Rangfolgen für den Realisierungs- und Ideenteil bilden.
Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Preissumme vorbehalten. Bei nachträglicher Feststellung eines nicht teilnahmeberechtigten Teilnehmers wird im Falle der Zuerkennung eines Preises oder Ankaufs dieser aberkannt und auf die übrigen Preise und Anerkennungen verteilt.
Weitere Informationen und Unterlagen unter
www.schreiberplan.de/wettbewerbsbetreuung.html