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  • giz campus ESCHBORN
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  • Überarbeitetes Rendering | 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • Überarbeitetes Rendering | 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • © wa wettbewerbe aktuell
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt

giz campus ESCHBORN , Eschborn/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2030798
Tag der Veröffentlichung
19.12.2019
Aktualisiert am
01.03.2021
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
Abgabetermin Pläne
26.02.2020
Abgabetermin Modell
04.03.2020
Preisgerichtssitzung
22.06.2020
Bekanntgabe
01/2021

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

09/2024

1. Preis: Caramel architektinnen zt-gmbh, Wien

In Eschborn entsteht gegenwärtig der Neubau eines Bürogebäudes für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Caramel architektinnen hatten den Wettbewerb im Januar 2021 gewonnen und wurden mit der Realisierung betraut. Auffallendstes Element ihres Entwurfs sind die vorgelagerten Balkon- und Grünzonen. Diese Balkonzonen vor den Büroflächen können ganz individuell und sehr vielfältig von den Mitarbeitenden genutzt werden. Zusammen mit den verschiedenen Vegetationsflächen, die vor den Balkonen gleichsam verstreut sind, wird auf diese Weise das Bild einer bunten, heterogenen Gemeinschaft nach außen transportiert. Die Grundsteinlegung erfolgte im September 2022, die Fertigstellung soll 2025 erfolgen.  

1. Preis

Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
Mitarbeit: Patrick Gerber · Laurent Perfler
Maria Raftsoka · Daniel Kientsch
Kolja Janiszewski · Martina Hatzenbichler
TGA: TB Käferhaus GmbH, Wien
TWP: Werkraum Ingenieure ZT GmbH, Wien
  • Überarbeitetes Rendering | 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • Überarbeiteter Plan | 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • Überarbeiteter Plan | 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • Überarbeitetes Rendering | 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • Überarbeiteter Plan | 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • Überarbeiteter Plan | 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien

2. Preis

schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
Till Schneider
Mitarbeit: Christian Simons · Nikola Bisevac
Gezim Bono · Lisa Flöter · Moritz Engel
Statik: Bollinger und Grohmann, Frankfurt/Main
Manfred Grohmann
Energie: Transsolar Energietechnik, Stuttgart
Thomas Auer
GTL Landschaftsarchitektur + Städtebau Gnüchtel · Triebswetter, Düsseldorf
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
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  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 2. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt

3. Preis

holger meyer architektur, Frankfurt am Main
Holger Meyer
Mitarbeit: Gregor Gutscher · Raimund Holubek Xiaohua Zhang · Marieke Brehm · Jorge Ruiz
Maria Damoutzidou · Peter Deir
Kerem Gerboga · Desirée Nakouzi
HKK Landschaftsarchitektur, Frankfurt am Main
Johannes Cox
Mitarbeit: Nina Cielen · Lena Remsing
Marc Alber · Daniel Prang · Franziska Schnitzler
Fachplaner: Lemon Consult AG, Zürich
Winfried Seidinger
  • Überarbeitetes Rendering | 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • Überarbeiteter Plan | 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • Überarbeiteter Plan | 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
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  • 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
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  • Überarbeitetes Rendering | 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • Überarbeiteter Plan | 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • Überarbeiteter Plan | 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
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  • 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: holger meyer architektur, Frankfurt am Main

Anerkennung

MVRDV - Winy Maas, Jacob van Rijs · Nathalie de Vries, Rotterdam
Prof. Jacob van Rijs
Mitarbeit: Eleonora Lattanzi · Weronika Gras
Antonio Luca Coca · Kirill Emelianov
TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Mitarbeit: Chiara Feliz Di Palma
Francesca Venier · Jared Russell Thorp
Statik/Brandschutz: Werner Sobek AG, Stuttgart
Roland Bechmann
Mitarbeit: Johannes Weinmann
Dr.-Ing. Christoph Nahm
Energie: Transsolar Energietechnik, Stuttgart
Matthias Rudolph
  • Anerkennung: MVRDV - Winy Maas, Jacob van Rijs · Nathalie de Vries, Rotterdam
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  • Anerkennung: MVRDV - Winy Maas, Jacob van Rijs · Nathalie de Vries, Rotterdam
  • Anerkennung: MVRDV - Winy Maas, Jacob van Rijs · Nathalie de Vries, Rotterdam
  • Anerkennung: MVRDV - Winy Maas, Jacob van Rijs · Nathalie de Vries, Rotterdam
  • Anerkennung: MVRDV - Winy Maas, Jacob van Rijs · Nathalie de Vries, Rotterdam
Verfahrensart
Hochbaulicher Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit 10 Teilnehmer*innen

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau eines Bürogebäudes für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Ziel des vorliegenden Wettbewerbs ist es zum einen, alternative Büroflächen für Mitarbeiter*innen zu schaffen und beste-hende Flächen zu ergänzen. Zum anderen liegt der Schwerpunkt der Neuentwicklung auf dem Gedanken, einen GIZ-Campus zu schaffen (wa 02/2016 oder wa-ID wa-ID: wa-2011688).
Der Anspruch an den Neubau – „gizcampus ESCHBORN“– ist, ein neuartiges, hochflexibles und auf modernste Organisationsentwicklungen ausgerichtetes Bürogebäude mit einer Vielzahl ergänzender Nutzungen zu schaffen. Diese Nutzungen umfassen ein Kommunikations- und Kooperationszentrum, Restaurant und Bistro, Angebote für Gesundheit, Erholung und Be-wegung sowie weitere Nutzerservices. Auch ein Rechenzentrum sowie Infrastrukturen für Sicherheits- und Facility-Services sind Teil der Bauaufgabe. Der Neubau muss im großräumlichen Zusammenhang als Teil eines GIZ-Campus in Eschborn gedacht werden, der zu einen lebenswerten Arbeits- und Aufenthaltsraum entwickelt wird.
Das Gebäude soll baukulturelle Maßstäbe setzen, indem es die Identität und Haltung der GIZ sowohl nach außen wie auch nach innen zum Ausdruck bringt. Zudem soll der Neubau mit innovativen räumlichen Konzepten Veränderungen in der Arbeitswelt und den damit ver-bundenen Kulturwandel in der GIZ begleiten. Insbesondere Maßstäbe in Bezug auf Nachhaltigkeit in Materialität, Technik und Konstruktion, auf eine lebenszyklusorientierte Wirtschaftlichkeit (cradle-to-cradle) und in Bezug auf gestalterische Qualitäten sollen im Vordergrund stehen. Eine Zertifizierung nach DGNB Gold ist erforderlich, der „DGNB Diamant“ ist wünschenswert. In allen Bereichen sind neue Ideen gefragt, die Nachhaltigkeit als Prinzip des Handelns umsetzen.
Insgesamt umfasst das Projekt oberirdisch rund 33.000 m² BGF sowie 630 Stellplätze und 300 Fahrradabstellplätze, wobei Überlegungen zu einem umfassenden Mobilitätskonzept anstanden.

Competition assignment
The GIZ is planning a new office building with alternative office space and additional space and to create a GIZ campus. The new highly flexible building – ”gizcampus ESCHBORN“ – aims at organizational developments with various uses, such as a communication centre, restaurant, health activities, different services etc. In a large-scale context, the new building is part of the GIZ campus in Eschborn, which will become a livable work and recreation area. The architecture shall express the GIZ’s identity and attitude and the innovative spatial concepts shall accompany changes in the working world and the associated cultural change at GIZ. Benchmarks shall be set in sustainability in material, technology and construction and life cycle-oriented economy focusing on design qualities. The DGNB Gold was required, but the ”DGNB Diamond“ is desirable. New ideas were called for to implement sustainability as a principle of action. The project comprises 33.000 mÇ GFA above ground, 630 parking spaces and 300 bicycle parking spaces, considering a comprehensive mobility concept.

Fachpreisrichter*innen/Jury
Prof. Michael Braum, IBA Heidelberg (Vors.)
Christopher Hammerschmidt, Frankfurt a. M.
Julia Tophof, Berlin
Max Otto Zitzelsberger, München

Sachpreisrichter*innen
Regina Kallmayer, GIZ Eschborn
Dr. Frank Lebsanft, PHOENIX, Frankfurt/Main
Thorsten Schäfer-Gümbel, GIZ Eschborn
Adnan Shaikh, Bürgermeister Stadt Eschborn

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