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  • Goers-Gelände
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  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Schott Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: vogels /architekten, Darmstadt
  • Anerkennung: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin

Goers-Gelände , Friedrichsdorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2036504
Tag der Veröffentlichung
03.07.2023
Aktualisiert am
22.02.2024
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Stadtplaner*innen und/oder Architekt*innen
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH, Wiesbaden/Bremen
Bewerbungsschluss
31.07.2023
Abgabetermin Pläne
03.11.2023
Abgabetermin Modell
17.11.2023
Preisgerichtssitzung
14.12.2023

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
Torsten Becker
Mitarbeit: Tobias Bender, Kerstin Formhals
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt am Main

2. Preis

Schott Architekten, Stuttgart
Michael Schott
Mitarbeit: Isabel Fecker, Elena Trosman, Carlotta Frei,
Facundo Lamura, Maximilian Held
  • 2. Preis: Schott Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Schott Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Schott Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Schott Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Schott Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Schott Architekten, Stuttgart

3. Preis

vogels /architekten, Darmstadt
Maximilian Vogels
Mitarbeit: Svenja Ulreich, Simin Ebrahimi-Vogels
Fachplanung: Guido Mrziglod
  • 3. Preis: vogels /architekten, Darmstadt
  • 3. Preis: vogels /architekten, Darmstadt
  • 3. Preis: vogels /architekten, Darmstadt
  • 3. Preis: vogels /architekten, Darmstadt
  • 3. Preis: vogels /architekten, Darmstadt
  • 3. Preis: vogels /architekten, Darmstadt

Anerkennung

Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
Antje Freiesleben
Mitarbeit: Alzbeta Nováková, Sophia Grabow
  • Anerkennung: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • Anerkennung: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • Anerkennung: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • Anerkennung: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • Anerkennung: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • Anerkennung: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener, einstufiger städtebaulicher Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Das sogenannte Goers-Gelände liegt in der Innenstadt Friedrichsdorfs zwischen dem Einzelhandelsstandort Hugenottenstraße und Landgrafenplatz sowie dem Einkaufszentrum Taunus-Carré. Der ca. 1,3 ha große Blockbereich ist an drei Seiten bebaut. Ein Großteil der Innenfläche ist versiegelt und wird als Pkw-Stellplatzfläche genutzt. Die Entwicklung dieser innerstädtischen Potentialfläche wird seit mehreren Jahren kontrovers diskutiert.

Im Rahmen dieses städtebaulichen Realisierungswettbewerbs soll ein Entwurf erarbeitet werden, der die Innenstadt in Friedrichsdorf durch eine zukunftsweisende Entwicklung des Goers-Gelände stärkt.

Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines zukunftsweisenden Konzeptes, das das bisher untergenutzte und wenig attraktive Goers-Gelände in das städtebauliche Gefüge integriert und eine Verbindung zwischen den beiden wesentlichen innerstädtischen Schwerpunkten – Taunus Carré und Hugenottenstraße – entwickelt. In diesem Kontext ist städtebaulich zu klären, in welcher Form eine neue Raumkante des zzt. gestörten Blockbereiches entlang der Wilhelmstraße gestaltet werden kann und wie diese Raumkante mit dem gegenüberliegenden Taunus Carré und dem Philipp-Reis-Platz in Beziehung treten kann. Freiraumplanerisch ist zu klären, wie und mit welchem gestalterischen Schwerpunkt (Straßenfunktion oder Platzbeziehung) der Übergang zwischen Taunus Carré und Goers-Gelände im Bereich der Wilhelmstraße sowie auch die Zonierung innerhalb des Blockbereiches gestalterisch entwickelt werden sollte.

Die Schaffung von Verbindungen ist somit zentrale Zielstellung des Wettbewerbs. Insbesondere ein stärkerer „Aufforderungscharakter“ für Bürger*innen und Besucher*innen zum Queren des Geländes soll entstehen, sodass die Beziehung zwischen den beiden Einzelhandelsstandorten gestärkt wird. Ein vor dem Hintergrund des Strukturwandels der Innenstädte zukunftsweisendes Nutzungskonzept soll die Zielstellungen unterstützen und die Innenstadt insgesamt beleben.

Aufgrund der Eigentumsverhältnisse und der damit verbundenen unterschiedlichen Realisierungsperspektiven ist die Entwicklung des Geländes in Form eines robusten und erweiterbaren Konzeptes in drei Teilbereichen zu denken. Der Realisierungsbereich sowie der Betrachtungsbereich I können grundsätzlich überplant werden. Der Bestand im Betrachtungsbereich II hingegen soll grundsätzlich erhalten werden; hier sollen punktuelle Entwicklungsoptionen aufgezeigt werden. Grundsätzlich muss die Umsetzung des Konzeptes auch ohne die Betrachtungsbereiche I und II möglich sein.

Fachpreisreisrichter*innen
Frau Prof. Häntsch, Architektin, Kassel (Vorsitz)
Herr Schulz, Stadtplaner und Architekt, Frankfurt a. M.
Herr Prof. Dr.-Ing. Zahiri, Architekt, Bremen
Herr Prof. Zvonko Turkali, Architekt, Frankfurt a. M. (entschuldigt; vertreten von Herr Axel Bienhaus, Architekt, Frankfurt a. M.)

Sachpreisrichterinnen
Frau Fox
Frau Gehrmann (entschuldigt; vertreten von Frau Janda)
Frau Ditthardt

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt unter Berücksichtigung der Beurteilung den*die erste*n Preisträger*in mit den weiteren Leistungen zu beauftragen.

Städtebaulicher Realisierungswettbewerb „Goers-Gelände“ in Friedrichsdorf

Auftraggeberin
Stadt Friedrichsdorf
Bürgermeister Lars Keitel
Hugenottenstraße 55
61381 Friedrichsdorf

Ansprechpartner
Marco Steuck
Magistrat der Stadt Friedrichsdorf
Stadtplanungs-, Umwelt- und Hochbauamt
Telefon: 06172 731-1293
E-Mail: marco.steuck@friedrichsdorf.de

Wettbewerbsbetreuung
DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH
Büro Rhein-Main (Wiesbaden)
Abraham-Lincoln-Straße 44
65189 Wiesbaden
Melanie Schmitt

Büro Bremen
Am Tabakquartier 60
28197 Bremen
Klaus von Ohlen
Gebietsleiterin Leiter Dienstleistungszentrum Wettbewerbe

Ansprechpartnerin
Kristina Ehrhorn
Telefon: 0421 897699 16
Kristina.ehrhorn@dsk-gmbh.de

Anlass und Aufgabenstellung
Das sogenannte Goers-Gelände liegt in der Innenstadt Friedrichsdorfs zwischen dem Einzelhandelsstandort Hugenottenstraße und Landgrafenplatz sowie dem Einkaufszentrum Taunus-Carré. Der ca. 1,3 ha große Blockbereich ist an drei Seiten bebaut. Ein Großteil der Innenfläche ist versiegelt und wird als Pkw-Stellplatzfläche genutzt. Die Entwicklung dieser innerstädtischen Potentialfläche wird seit mehreren Jahren kontrovers diskutiert.
Im Rahmen dieses städtebaulichen Realisierungswettbewerbs soll ein Entwurf erarbeitet werden, der die Innenstadt in Friedrichsdorf durch eine zukunftsweisende Entwicklung des Goers-Gelände stärkt. Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines zukunftsweisenden Konzeptes, das das bisher untergenutzte und wenig attraktive Goers-Gelände in das städtebauliche Gefüge integriert und eine Verbindung zwischen den beiden wesentlichen innerstädtischen Schwerpunkten – Taunus Carré und Hugenottenstraße – entwickelt. In diesem Kontext ist städtebaulich zu klären, in welcher Form eine neue Raumkante des zzt. gestörten Blockbereiches entlang der Wilhelmstraße gestaltet werden kann und wie diese Raumkante mit dem gegenüberliegenden Taunus Carré und dem Philipp-Reis-Platz in Beziehung treten kann. Freiraumplanerisch ist zu klären, wie und mit welchem gestalterischen Schwerpunkt (Straßenfunktion oder Platzbeziehung) der Übergang zwischen Taunus Carré und Goers-Gelände im Bereich der Wilhelmstraße sowie auch die Zonierung innerhalb des Blockbereiches gestalterisch entwickelt werden sollte.
Die Schaffung von Verbindungen ist somit zentrale Zielstellung des Wettbewerbs. Insbesondere ein stärkerer „Aufforderungscharakter“ für Bürger:innen und Besucher:innen zum Queren des Geländes soll entstehen, sodass die Beziehung zwischen den beiden Einzelhandelsstandorten gestärkt wird. Ein vor dem Hintergrund des Strukturwandels der Innenstädte zukunftsweisendes Nutzungskonzept soll die Zielstellungen unterstützen und die Innenstadt insgesamt beleben.
Aufgrund der Eigentumsverhältnisse und der damit verbundenen unterschiedlichen Realisierungsperspektiven ist die Entwicklung des Geländes in Form eines robusten und erweiterbaren Konzeptes in drei Teilbereichen zu denken. Der Realisierungsbereich sowie der Betrachtungsbereich I können grundsätzlich überplant werden. Der Bestand im Betrachtungsbereich II hingegen soll grundsätzlich erhalten werden; hier sollen punktuelle Entwicklungsoptionen aufgezeigt werden. Grundsätzlich muss die Umsetzung des Konzeptes auch ohne die Betrachtungsbereiche I und II möglich sein.

Art des Verfahrens
Der Wettbewerb wird als nichtoffener, einstufiger städtebaulicher Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 durchgeführt.

Zulassungsbereich
Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftraumes EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.

Teilnahmevoraussetzungen
Teilnahmeberechtigt sind Stadtplaner:innen und/oder Architekt:innen.
Nachstehende Anforderungen an die Berufszulassung an natürliche bzw. juristische Personen sind von den Teilnehmenden zu erfüllen:
- natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Stadtplaner:in bzw. Architekt:in berechtigt sind und gemäß EG-Richtlinien in der Bundesrepublik Deutschland tätig werden können.
- juristische Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf einschlägige Planungsleistungen ausgerichtet ist und ein:e bevollmächtigte:r Vertreter:in und der / die Verfasser:in der Planungsleistungen, die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt.

Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein; es ist ein:e bevollmächtigte:r Vertreter:in zu benennen. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften sowie Mitarbeiter:innen, die an der Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.
Alle Teilnehmenden haben ihre Teilnahmeberechtigung sorgfältig zu prüfen. Die Teilnahme erfolgt in eigener Verantwortung. Bei Zweifeln über die Teilnahmeberechtigung wird eine Rücksprache mit der Architektenkammer empfohlen.
Für die Teilnahme sind Bewerbungsunterlagen auszufüllen und die darin geforderten Angaben und Anlagen mit abzugeben. Diese können ab dem Tag der Wettbewerbsbekanntmachung auf der Homepage des wettbewerbsbetreuenden Büros DSK GmbH unter folgendem Link heruntergeladen werden: dsk-gmbh.de/wettbewerbe/friedrichsdorf/

Bewerbungsverfahren
Die Gesamtanzahl der Teilnehmenden ist auf 12 einschließlich 4 vorausgewählte Teilnehmende begrenzt. Die Prüfung der Bewerbungen erfolgt durch das Wettbewerbsbüro anhand der eingereichten Unterlagen. Mehrfachbewerbungen jeglicher Art sind nicht zum Auswahlverfahren zugelassen. Abweichungen von den formalen Anforderungen der Bewerbung führen zum Ausschluss vom Auswahlverfahren. Über den geforderten Teilnahmeantrag hinaus eingereichte Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.
Erfüllen mehr als 8 Bewerbungen die Zugangskriterien, ermittelt die Ausloberin durch Losentscheid die Teilnehmenden am Wettbewerb und wählt 5 weitere Bewerber:innen als potenzielle Nachrückende aus. Nach Aufforderung zur Teilnahme dürfen Bewerbergemeinschaften nachträglich nicht verändert oder neu gebildet werden.
Ein Bewerbungsformular ist unter dem Link dsk-gmbh.de/wettbewerbe/friedrichsdorf/ ab dem Tag der Veröffentlichung zum Download zur Verfügung gestellt.

Folgende Eignungskriterien sind für die Zulassung zum RPW Wettbewerbsverfahren von den Bewerber:innen nachzuweisen:
1. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
- durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Stadtplaner:in bzw. Architekt:in durch Kopie der letzten Beitragsrechnung oder einer Bescheinigung der jeweiligen Architektenkammer, die nicht älter als zwei Jahre ist (Stichtag: 30.06.2021).

2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
- Berufshaftpflicht Stadtplaner:in bzw. Architekt:in: Gefordert wird im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen von 1,5 Mio. EUR für Personenschäden sowie 500.000 EUR Sach- und Vermögensschäden. Zur Teilnahme am Wettbewerb genügt zunächst der Nachweis einer bestehenden Haftpflichtversicherung (auch mit niedrigeren Deckungssummen) mit zusätzlicher Eigenerklärung, diese im Falle einer Beauftragung auf die geforderten Mindestdeckungssummen zu erhöhen. Preisträger:innen, die nicht bereits über eine Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen verfügen, müssen im Verhandlungsverfahren zum Nachweis ihrer Eignung für die Auftragserteilung außerdem die Bestätigung eines Haftpflichtversicherers vorlegen, dass im Auftragsfall eine Haftpflichtversicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen abgeschlossen werden kann.

Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerbungsformular und den Nachweisen. Das ausgefüllte Bewerbungsformular und die erforderlichen Nachweise sind per E-Mail bis zum 31.07.2023 (E-Mail Eingang) an folgende Adresse zu senden:
friedrichsdorf@dsk-gmbh.de
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich. Die Textform ist ausreichend.

Formale Kriterien zur Zulassung des Teilnahmeantrags:
- fristgerechter Eingang des Teilnahmeantrags
- Vollständigkeit des Teilnahmeantrags
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche, in Papierform eingereichte oder formlose Anträge werden nicht berücksichtigt.

Folgende teilnehmende Büros wurden vorausgewählt und zum Verfahren eingeladen:
- Stefan Forster GmbH, Frankfurt
- Kramm & Strigl Architekten und Stadtplanergesellschaft mbH, Darmstadt
- prosa Architektur + Stadtplanung | Quasten Rauh PartGmbB, Darmstadt
- tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt a. M.
Die genannten 4 teilnehmenden Büros erfüllen die o. g. Teilnahmevoraussetzungen und haben ihre Teilnahme bestätigt.

Fachpreisrichter:innen (stimmberechtigt):
- Prof. Zvonko Turkali, Architekt, Frankfurt a. M.
- Prof. Brigitte Häntsch, Architektin, Kassel
- Jan Schulz, Stadtplaner, Frankfurt a. M.
- Prof. Dr. Cyrus Zahiri, Architekt, Bremen

Sachpreisrichterinnen (stimmberechtigt):
- N.n., Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
- N.n., Fraktion CDU
- N.n., Fraktion FWG

Stellvertretender Fachpreisrichter:
- Axel Bienhaus, Architekt, Frankfurt a. M.

Stellvertretende Sachpreisrichter:innen:
- N.n., Fraktion FDP
- N.n., Fraktion SPD
- Nicolas Schallmayer, Lebendiges Friedrichsdorf
- Lars Keitel, Bürgermeister
- Reinhold Bingenheimer, Erster Stadtrat
- Dr. Gerd Brücks, Stadtverordnetenvorsteher

Preise und Anerkennungen
Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Gesamtbetrag in Höhe von 21.900,00 € netto zur Verfügung. Diese Wettbewerbssumme ist auf der Basis des Merkblattes Nr. 51 der Architektenkammer Baden-Württemberg „Städtebaulicher Entwurf“ (Stand 12/2020) ermittelt. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:
- 1. Preis 8.760,00 €
- 2. Preis 6.570,00 €
- 3. Preis 4.380,00 €
- für Anerkennungen 2.190,00 €
Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss, eine andere Verteilung der Preis- und Anerkennungssumme vorzunehmen.

Terminübersicht
Tag der Absendung der Veröffentlichung Wettbewerb 30.06.2023
Einsendeschluss Bewerbungen 31.07.2023
Ausgabe der Unterlagen 23.08.2023
Kolloquium 06.09.2023
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 03.11.2023
Abgabe der Modelle 17.11.2023
Preisgerichtssitzung 14.12.2023
Ausstellung (voraussichtlich) anschließend

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