- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008985
- Tag der Veröffentlichung
- 27.02.2007
- Aktualisiert am
- 01.04.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesrepublik Deutschland
- Koordination
- BBR - Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung – Ref. A 2, Berlin
- Bewerbungsschluss
- 04.10.2006
- Abgabetermin Pläne
- 22.01.2007
- Abgabetermin Modell
- 29.01.2007
- Preisgerichtssitzung
- 27.02.2007
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb im vereinfachten Verfahren mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 10 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Das Goethe-Institut Kairo ist eines der ältesten Goethe-Institute und arbeitet seit über 42 Jahren, auch während der Zeit, als die diplomatischen Beziehungen abgebrochen waren.
Es ist derzeit im Wesentlichen auf zwei verschiedenen Liegenschaften untergebracht: Sharia Hussein Wassef Nr. 13 (Sprachabteilung) und Shria El Boustan Nr. 5 (Verwaltung).
Eine weitere Liegenschaft, Sharia Hussein Wassaf Nr. 17, wird aufgrund des baulichen Zusands gegenwärtig nicht vollwertig genutzt.
Auf den beiden bundeseigenen Liegenschaften Sharia Hussein Wassef Nr. 13 und Nr. 17, welche durch ein nicht in Besitz des Bundes befindliches Grundstücks getrennt werden, sollen künftig des Goethe-Institut und der derzeit an anderer Stelle in Kairo untergebrachte Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) gemeinsam untergebracht werden.
Alle Nutzungen im Publikumsverkehr (Sprachabteilung, Bibliothek, Veranstaltungssaal etc.) des Goethe-Instituts sollen dabei auf dem Grundstück Sharia Hussein Wassef Nr. 17 untergebracht werden. Die dort bestehende denkmalgeschützte Villa soll saniert, umgebaut und durch einen oder mehrere Neubauten ergänzt werden.
In der Villa Sharia Hussein Wassef Nr. 13, in der sich jetzt die Sprachabteilung befindet, ist die Unterbringung der Verwaltung des Goethe-Instituts und des DAAD geplant. Zu diesem Zweck soll die dort bestehende Villa saniert und, soweit notwendig, umgebaut werden.
Das Raumprogramm für das Goethe-Institut umfasst 2.393 m2 und gliedert sich u.a. in:
- sonstige Räume 298 m2
- Information/Bibliothek 502 m2
- -Spracharbeit 610 m2
- Veranstaltungen 520 m2
- Kulturelle Programmarbeit 112 m2
Das Raumprogramm für das DAAD umfasst 108 m2.
Es ist win übergeordnetes Gestaltungskonzept für den gesamten Bereich der beiden Grundstücke zu entwickeln, das die Identit#t beider Liegenschaften als eine Einrichtung stärkt. Für das Grundstück Sharia Hussein Wassef Nr. 17 ist ein Freiflächen- und Grünkonzept zu erarbeiten, das eine Nutzung das Gartens sowohl für die Mitarbeiter und die Besucher, als auch als Veranstaltungsbereich erlaubt. Der vorhandene Baumbestand soll nach Möglichkeit erhalten bleiben.
Fachpreisrichter
Alfred Nieuwenhuizen, Berlin (Vors.)
Prof. Kirsten Schemel, Berlin
Florian Mausbach, BBR
Sachpreisrichter
Christine Mantel, BMVBS
Henriette Trauzeddel, Auswärtiges Amt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig den ersten Preis zur Realisierung.
begrenzt offener Realisierungswettbewerb im vereinfachten Verfahren mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 10 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Das Goethe-Institut Kairo ist eines der ältesten Goethe-Institute und arbeitet seit über 42 Jahren, auch während der Zeit, als die diplomatischen Beziehungen abgebrochen waren.
Es ist derzeit im Wesentlichen auf zwei verschiedenen Liegenschaften untergebracht: Sharia Hussein Wassef Nr. 13 (Sprachabteilung) und Shria El Boustan Nr. 5 (Verwaltung).
Eine weitere Liegenschaft, Sharia Hussein Wassaf Nr. 17, wird aufgrund des baulichen Zusands gegenwärtig nicht vollwertig genutzt.
Auf den beiden bundeseigenen Liegenschaften Sharia Hussein Wassef Nr. 13 und Nr. 17, welche durch ein nicht in Besitz des Bundes befindliches Grundstücks getrennt werden, sollen künftig des Goethe-Institut und der derzeit an anderer Stelle in Kairo untergebrachte Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) gemeinsam untergebracht werden.
Alle Nutzungen im Publikumsverkehr (Sprachabteilung, Bibliothek, Veranstaltungssaal etc.) des Goethe-Instituts sollen dabei auf dem Grundstück Sharia Hussein Wassef Nr. 17 untergebracht werden. Die dort bestehende denkmalgeschützte Villa soll saniert, umgebaut und durch einen oder mehrere Neubauten ergänzt werden.
In der Villa Sharia Hussein Wassef Nr. 13, in der sich jetzt die Sprachabteilung befindet, ist die Unterbringung der Verwaltung des Goethe-Instituts und des DAAD geplant. Zu diesem Zweck soll die dort bestehende Villa saniert und, soweit notwendig, umgebaut werden.
Das Raumprogramm für das Goethe-Institut umfasst 2.393 m2 und gliedert sich u.a. in:
- sonstige Räume 298 m2
- Information/Bibliothek 502 m2
- -Spracharbeit 610 m2
- Veranstaltungen 520 m2
- Kulturelle Programmarbeit 112 m2
Das Raumprogramm für das DAAD umfasst 108 m2.
Es ist win übergeordnetes Gestaltungskonzept für den gesamten Bereich der beiden Grundstücke zu entwickeln, das die Identit#t beider Liegenschaften als eine Einrichtung stärkt. Für das Grundstück Sharia Hussein Wassef Nr. 17 ist ein Freiflächen- und Grünkonzept zu erarbeiten, das eine Nutzung das Gartens sowohl für die Mitarbeiter und die Besucher, als auch als Veranstaltungsbereich erlaubt. Der vorhandene Baumbestand soll nach Möglichkeit erhalten bleiben.
Fachpreisrichter
Alfred Nieuwenhuizen, Berlin (Vors.)
Prof. Kirsten Schemel, Berlin
Florian Mausbach, BBR
Sachpreisrichter
Christine Mantel, BMVBS
Henriette Trauzeddel, Auswärtiges Amt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig den ersten Preis zur Realisierung.