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  • Goldbeckhaus-Kunst-Kultur-Wirtschaft - Erweiterung der Villa Weber
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  • 1. Preis: Dohle Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 2. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 3. Preis: Design in Architektur, Darmstadt
  • Anerkennung: hug.kolb architekten gmbh, Bruchsal
  • Anerkennung: Brüchner-Hüttemann Pasch, Bielefeld

Goldbeckhaus-Kunst-Kultur-Wirtschaft - Erweiterung der Villa Weber , Bielefeld/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2014615
Tag der Veröffentlichung
23.09.2016
Aktualisiert am
01.03.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
Drees & Huesmann PartGmbB Architekt Stadtplaner, Bielefeld
Bewerbungsschluss
04.10.2016
Abgabetermin Pläne
19.12.2016
Abgabetermin Modell
09.01.2017
Preisgerichtssitzung
24.01.2017

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Dohle + Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
Helmut Dohle
Mitarbeit: Christian Hodes · Jan Becker
  • 1. Preis: Dohle   Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle   Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle   Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle Lohse Architekten GmbH, Braunschweig

2. Preis

HWR Architekten, Dortmund
Gunnar Ramsfjell
Mitarbeit: Thorsten Börker
  • 2. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 2. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 2. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 2. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 2. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 2. Preis: HWR Architekten, Dortmund

3. Preis

Design in Architektur, Darmstadt
Bianca Lautenschläger-Haerlin · Stephanie Still
Mitarbeit: Inga Heder · Alexander Kraus
  • 3. Preis: Design in Architektur, Darmstadt
  • 3. Preis: Design in Architektur, Darmstadt
  • 3. Preis: Design in Architektur, Darmstadt
  • 3. Preis: Design in Architektur, Darmstadt
  • 3. Preis: Design in Architektur, Darmstadt
  • 3. Preis: Design in Architektur, Darmstadt

Anerkennung

Brüchner-Hüttemann Pasch, Bielefeld
Kai Brüchner-Hüttemann · Ursula Pasch
Mitarbeit: Jan Schwarz
  • Anerkennung: Brüchner-Hüttemann Pasch, Bielefeld
  • Anerkennung: Brüchner-Hüttemann Pasch, Bielefeld
  • Anerkennung: Brüchner-Hüttemann Pasch, Bielefeld
  • Anerkennung: Brüchner-Hüttemann Pasch, Bielefeld
  • Anerkennung: Brüchner-Hüttemann Pasch, Bielefeld
  • Anerkennung: Brüchner-Hüttemann Pasch, Bielefeld

Anerkennung

hug.kolb architekten gmbh, Bruchsal
Alexander Kunter
Mitarbeit: Felix Schuldt · Marc Kolb
Cornelia Kolb
  • Anerkennung: hug.kolb architekten gmbh, Bruchsal
  • Anerkennung: hug.kolb architekten gmbh, Bruchsal
  • Anerkennung: hug.kolb architekten gmbh, Bruchsal
  • Anerkennung: hug.kolb architekten gmbh, Bruchsal
  • Anerkennung: hug.kolb architekten gmbh, Bruchsal
  • Anerkennung: hug.kolb architekten gmbh, Bruchsal
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsver- fahren zur Auslosung von 10 Teilnehnern sowie 5 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die alte Villa Weber mit ihrem Anbau von 1930 wird zu einem Museum für die Moderne umgeplant. Das von der Goldbeck-Stiftung erworbene Gebäude soll von der „Stiftung Hermann Stenner Haus“ als „Museum der klassischen Moderne“ genutzt werden. Der Bielefelder Kunstsammler Prof. Dr. Hermann-Josef Bunte stellt hierfür seine Sammlung als Dauerleihgabe zur Verfügung.
Gezeigt werden sollen insbesondere Werke von Hermann Stenner sowie von weiteren Künstlern des Westfälischen Expressionismus und Themen- bzw. Wechselausstellungen.
Der dreigeschossige Anbau von 1968 soll abgerissen und durch ein neues, viergeschossiges Büro- und Veranstaltungsgebäude mit ca. 400 m² BGF pro Ebene ersetzt werden. Ein Vortragsraum, der sowohl von den Büros als auch von dem Museum genutzt werden kann, ist in den geplanten Neubau zu integrieren.
Die alte Villa mit dem Anbau von 1930, die unter Denkmalschutz steht, muss dabei deutlich erkennbar bleiben. Der geplante Neubau soll sich in der Maßstäblichkeit der Villa einfügen. Beide Gebäude sollen durch einen gemeinsam nutz-baren Aufzug im Neubau verbunden werden, um auch die barrierefreie Erschließung des Museums zu gewährleisten.
Auf drei Büroetagen sollen Nutzungen angebo-ten werden, die unter dem Label „Kunst-Kultur-Wirtschaft“ eine Affinität zur Museumsnutzung aufweisen.
Das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss sollen mit der Villa Weber verbunden sein. Die Gebäudehöhe des Neubaus darf nicht höher als die Firsthöhe der Villa Weber sein.
Für das Umfeld werden funktionale Aussagen zur Lage und Ausstattung des vorhandenen, mangelbehafteten Spielplatzes und der grünen Wallanlagen gewünscht.

Competition assignment
The old Villa Weber, acquired by the Goldbeck Foundation, shall be converted into a museum for modern art. The annex of 1968 shall be replaced by a 4-storey building with approx.
400 m² per floor and a jointly used lecture room. The listed old villa with the annex of 1930 must remain clearly identifiable. Both buildings shall be connected by a joint lift for barrier-free
access. Three office floors shall offer ”art-culture-economy“ uses. The height of the new building shall not exceed the villa’s ridge height. Proposals for the existing playground and the green ramparts are desired.

Preisrichter
Prof. Dörte Gatermann, Köln (Vors.)
Prof. Swantje Kühn, Berlin
Susanne Crayen, Bielefeld
Prof. Andreas Uffelmann, Hannover
Ortwin Goldbeck, Goldbeck Stiftung
Peter Kronshage, Goldbeck Stiftung
Jörg-Uwe Goldbeck, Goldbeck Stiftung

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen
Bekanntmachung des Realisierungswettbewerbes Goldbeckhaus-Kunst-Kultur-Wirtschaft
Neubau als Erweiterung an die Villa Weber Bielefeld
Der Auslobung liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013 zugrunde. Sie ist damit, sofern nicht ausdrücklich Abweichungen formuliert sind und ohne die Anlagen I bis VII zur RPW, Bestandteil der Auslobung. Der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen hat die Auslobung vorgelegen, sie hat die Übereinstimmung mit der Richtlinie bestätigt bzw. den Abweichungen zugestimmt und den Wettbewerb unter der Nummer W 65 /16 registriert.
Bewerbungsfrist bis 04.10.2016 (bis 14.00 Uhr) ausschließlich über die Homepage von Drees & Huesmann Planer: www.dhp-sennestadt.de
Dort steht auch die Auslobung Teil A zum Download bereit.
Der Auslober
Ausloberin ist die Goldbeckstiftung, Bielefeld
Das Wettbewerbsmanagement erfolgt durch das Büro Drees & Huesmann . Planer, Vennhofallee 97, 33689 Bielefeld
Telefon (05205) 7298-0 (-25) / Telefax (05205) 22679
info@dhp-sennestadt.de www.dhp-sennestadt.de
Anlass und Ziel des Wettbewerbes
Die bislang von der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe genutzte Villa Weber in Bielefeld wurde im Oktober 2015 von der GOLDBECKSTIFTUNG erworben.
Das Gebäude besteht aus drei Teilen:
dem 1836 errichteten Bürgerhaus des Kaufmanns Karl August Weber,
der zweigeschossigen Erweiterung aus dem Jahr 1930
einem weiteren, dreigeschossigen Anbau von 1968.
Die GOLDBECKSTIFTUNG überlässt die beiden älteren Gebäudeteile zwecks Umbau zu einem Museum der Klassischen Moderne. Der Anbau von 1968 soll abgerissen und durch ein neues, viergeschossiges Büro- und Veranstaltungsgebäude mit ca. 400 m2; Bruttogrundfläche - BGF - pro Ebene ersetzt werden. Ein Vortragsraum, der sowohl von den Büros als auch von dem Museum genutzt werden kann, ist in den geplanten Neubau zu integrieren. Ein Aufzug im Neubau soll auch die barrierefreie Erschließung der Villa Weber gewährleisten.
Gegenstand des Wettbewerbs ist nicht der Umbau der alten Villa zum Museum, sondern die Planung des Büro-Neubaus mit Anbindung an die Villa Weber anstelle des Anbaus von 1968.
Ziel des Wettbewerbes ist es, über alternative und optimierte Konzepte einen geeigneten Auftragnehmer (Architekt / Architektin) für diese Planungsaufgabe zu finden.
Anforderungen an die Wettbewerbsteilnahme
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sind die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt nach § 2 BauKaG NW (auswärtiger Architekt) und Geschäftssitz / Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfassten Gebiet haben zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche ansässig sind; ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie.
Teilnahmeberechtigt sind juristische Personen, die am Tage der Auslobung folgende Zulassungsvoraussetzungen erfüllen:
der Geschäftssitz befindet sich im Zulassungsbereich
zum satzungsgemäßen Geschäftszweck gehören der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen
der / die in der Gesellschaft tätigen Verfasser erfüllen die fachlichen Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt sind.
Wer am Tage der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen
Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch bei Beteiligung von freien Mitarbeitern.
Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften sowie freie Mitarbeiter, die an der Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.
Verfahren zur Auswahl der Teilnehmer
Der Wettbewerb wird als nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren ausgelobt. Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.
Von der Ausloberin wird eine Teilnehmerzahl von 15 angestrebt, davon werden 5 Büros gesetzt, 10 Teilnehmer/innen werden durch ein anonymes Losverfahren ausgewählt.
Die Bewerbung um Teilnahme ist vom 22.09. bis zum 04.10.2016 14.00 Uhr ausschließlich über die Homepage des Betreuungsbüros Drees & Huesmann Planer möglich: www.dhp-sennestadt.de
Bewerbung zur Teilnahme
Zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung sind zu nennen:
Name des Bewerbers (bei Büropartnern reicht ein Name für die Bewerbung), bei Arbeitsgemeinschaften den Namen jedes Mitgliedes
die nachträgliche Bildung von Arbeitsgemeinschaften mit am Bewerbungsverfahren Beteiligten ist ausgeschlossen
Eintragung in die jeweilige Architektenliste mit Nummer und Datum der Eintragung
Angaben der Büroadresse inkl. Telefon / E-Mail.
Mit der Bewerbung versichert der Bewerber, dass sich kein weiteres Mitglied der Bürogemeinschaft (Partner oder Angestellter) oder ein anderes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft bewirbt, und dass der Bewerber akzeptiert, dass Verstöße hiergegen zum nachträglichen Ausschluss des Bewerbers bzw. der Arbeitsgemeinschaft und ggf. seiner Arbeit führen.
10 Teilnehmer werden im anschließenden Losverfahren im Beisein eines Rechtsvertreters der GOLDBECKSTIFTUNG aus den Bewerbungen ausgelost und kurzfristig benachrichtigt, um die Teilnahme zu bestätigen. Die gelosten Teilnehmerbüros werden auf der Homepage des Wettbewerbsbetreuers (www.dhp-sennestadt.de) bekannt gegeben. Die übrigen Teilnehmer erhalten eine Absage per E-Mail.
Zur Teilnahme an diesem Wettbewerb wurden von der Ausloberin folgende 5 Teilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge) ausgewählt und eingeladen:
1. Brüchner-Hüttemann Pasch bhp, Architekten und Generalplaner GmbH, Bielefeld
2. Dohle+Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
3. Lorber Paul Architekten, Köln
4. O.M. Architekten, Braunschweig
5. Architekten Wannenmacher + Möller GmbH, Bielefeld
Termine
Bewerbungsfrist 04.10.2016
Losziehung 05.10.2016
Versand der Unterlagen 17.10.2016
Frist für Rückfragen 30.10.2016
Kolloquium 03.11.2016
Abgabe Planunterlagen 19.12.2016
Abgabe Modell 09.01.2017
Preisgericht 24.01.2017
Ausstellungseröffnung 27.01.2017
Preisgericht

Stimmberechtigte Preisrichter/innen:
1. Prof. Dörte Gatermann, Architektin, Köln
2. Prof. Swantje Kühn, Architektin, Berlin
3. Gregor Moss, Beigeordneter, Stadt Bielefeld
4. Prof. Andreas Uffelmann, Architekt, Stadtplaner, Hannover
5. Ortwin Goldbeck, GOLDBECKSTIFTUNG
6. Peter Kronshage, GOLDBECKSTIFTUNG
7. Jörg-Uwe, GOLDBECKSTIFTUNG
Stellvertretende Preisrichter/innen
8. Susanne Crayen, Architektin, Bielefeld
9. Marc Weber, Architekt, Golbeck GmBH
10. Jan-Hendrik Goldbeck, GOLDBECKSTIFTUNG
11. Ilka Goldbeck
Sachverständige Berater/in ohne Stimmrecht
12. Ricarda Osthus, Vorsitzende Freundeskreis Stenner
13. Susanne Schaefer-Dieterle, Geschäftsführerin IHC, Industrie- und Handelsclub Ostwestfalen-Lippe e.V.
14. Werner Efing
15. Martin Knabenreich, Bielefeld Marketing GmbH
16. Thomas Thiel, Direktor Kunstverein am Waldhof
17. Friedrich Meschede, Leiter der Kunsthalle Bielefeld
18. NN, Vertreter der CDU
19. NN, SPD
20. NN, Grüne
21. NN, BfB
22. NN, Linke
23. NN, FDP
24. NN, Bürgernähe
25. NN, Piraten
Vorprüfer/innen
26. Reinhard Drees, Architekt, Stadtplaner, DHP, Bielefeld
27. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin, DHP, Bielefeld
28. Ulrike Wesche, Dipl.-Ing. (Architektur), DHP, Bielefeld
Preise und Anerkennungen
Für Preise und Anerkennungen stellt die Ausloberin als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 25.000 euro zur Verfügung.
Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen (jeweils inkl. Mehrwertsteuer):
1. Preis 8.500 euro
2. Preis 6.500 euro
3. Preis 4.500 euro
4. Preis 2.500 euro
Anerkennungen 3.000 euro (z.B. 2 x 1.500 euro)
Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten

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