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  • Grand Central
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  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: mecanoo architecten b.v., Delft

Grand Central , Frankfurt am Main/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2025475
Tag der Veröffentlichung
13.12.2018
Aktualisiert am
25.01.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
Abgabetermin Pläne
25.10.2018
Abgabetermin Modell
01.11.2018
Preisgerichtssitzung
30.11.2018

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

mecanoo architecten b.v., Delft
Mitarbeit: Nuno Fontarra · Natalia Leszczynska Kristin Schaefer · Rick van Gamerem · Tristan Battistoni
  • 1. Preis: mecanoo architecten b.v., Delft
  • 1. Preis: mecanoo architecten b.v., Delft
  • 1. Preis: mecanoo architecten b.v., Delft
  • 1. Preis: mecanoo architecten b.v., Delft
  • 1. Preis: mecanoo architecten b.v., Delft
  • 1. Preis: mecanoo architecten b.v., Delft
  • 1. Preis: mecanoo architecten b.v., Delft
  • 1. Preis: mecanoo architecten b.v., Delft
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  • 1. Preis: mecanoo architecten b.v., Delft
  • 1. Preis: mecanoo architecten b.v., Delft
  • 1. Preis: mecanoo architecten b.v., Delft

2. Preis

Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
Prof. Christoph Mäckler
Mitarbeit: Christophe Kneip · Eleonora Ott
Torben Heymann · Jing Sun · Junlong Song
Anna Vladimirova
  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main

3. Preis

HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
Gerhard G. Feldmeyer · Antonino Vultaggio
Mitarebeit: Matthias Faber · Lisa Luana Kauer
Erik Nohr · Daniel Esser · David Schwitzke
TGA: ARUP Deutschland GmbH, Düsseldorf
Mitarbeit: Francesca Galeazzi · Adam Ozinsky
KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
René Rheims
Brandschutz: Corall Ingenieure, Meerbusch
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf

3. Preis

Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
Mitarbeit: Philipp Sontach · Lorenz Heide
TGA: ZWP Ingenieur-AG, Wiesbaden
Mitarbeit: Jan Arnhold
Die LandschaftsArchitekten Bittkau-Bartfelder + Ingenieure, Wiesbaden
Mitarbeit: Petra Bittkau
  • 3. Preis: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
Verfahrensart
Nicht offener hochbaulicher Realisierungswettbewerb im kooperativen Verfahren mit 10 eingeladenen Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist die Neugestaltung eines Bereichs des ehemaligen Postverteilzentrums mit einem städtebaulich und architektonisch hochwertigen Ensemble und einem bespielten Platz mit hoher Aufenthaltsqualität.
Das Wettbewerbsgebiet liegt in unmittelbarer Nähe westlich des Hauptbahnhofes, angrenzend an das Gleisfeld. Diese Lage nimmt eine gut einsehbare Stellung im Einfahrtsbereich zum Hauptbahnhof und eine Schlüsselposition als Gelenk zur Mainzer Landstraße und dem nördlich gelegenen Europaviertel ein (wa 9/2002, 3/2005, 6/2016, 10/2017).
Analog zur Konversion der früheren Bahnflächen zum Europaviertel bildet das Wettbewerbsgebiet (ca. 30.500 m²) in einem kleinen Maßstab die Transformation des ehemaligen Postverteilzentrums zu einem gemischt genutzten städtischen Quartier ab.
Insgesamt soll die Neugestaltung der besonderen Lage zwischen den städtebaulichen Entwicklungsschwerpunkten Europaviertel/Güterplatz – und der unverbaubaren freien Lage am Gleisfeld mit ihrer besonderen Fernwirkung gerecht werden.
In die Gesamtbetrachtung ist auch das bestehende Posthochhaus, das zukünftig als Hotel oder Büro genutzt werden soll, als „gesetzter“ Bestandteil des Ensembles einzubeziehen.
Die neue Eingangssituation dieses Gebäudes am Adam-Riese-Platz ist mit zubedenken. Auch die gegenüber liegenden Commerzbank-gebäude mit ihren Sicherheitsanforderungen, deren Eingangssituation und Aufenthaltsmöglichkeiten, sind in der Gesamtplanung zu be-rücksichtigen.
Das neue Ensemble (ohne Posthochhaus) soll über eine BGF von insgesamt ca. 58.000 m² (oberirdisch) verfügen. Die Baumasse wird unterteilt in 3.000 m² BGF Infrastruktur (Einzelhandel, Gastronomie und Kita) und 55.000 m² BGF als Wohnungsbau. Der Wohnungsbau gliedert sich in 16.500 m² BGF geförderten und 38.500 m² BGF frei finanzierten Wohnungsbau.
Das frühere Posthochhaus soll als Hotel oder Bürogebäude (20.000 m² Bestand) umfassen.
Wesentliche Fragestellung des Wettbewerbs ist, wie die Baumasse auf dem Wettbewerbsgebiet verteilt werden kann. Dabei ist zu klären, ob ein Wohnhochhaus (max. Höhe 140 m) Akzente in der Skyline setzen und diese mit einer nied-rigeren Wohnbebauung sowie einer Kita abrunden soll. Hierbei sind die Bezüge zu den umliegenden bestehenden und geplanten Hochhäusern sowie zu der Bestandsbebauung einschl. neu geplanten DB-Zentrale zu beachten.
Es wird ein differenziertes Wohnungsangebot mit einer mittleren bis gehobenen, jedoch nicht luxuriösen Ausstattungsqualität erwartet. Grundsätzlich ist dem Auslober an einem wirtschaftlichen Verhältnis von Wohnfläche zu BGF gelegen. Bei der Grundrisskonzeption ist auf eine intelligente Organisation zu achten.
Von besonderer Bedeutung sind auch die Aufenthaltsqualitäten des Platzes und der umgebenden Flächen der zukünftigen Wohngebäude sowie deren Vernetzung im Gebiet. Zudem soll die geplante Anbindung durch einen attraktiven Fuß- und Radweg zum Hauptbahnhof in das Konzept integriert werden. Das neue städte-bauliche Ensemble mit einem Platz soll die Blickbeziehung zwischen Hafenstraße und neuem Eingang DB-Zentrale auf dem Nachbargrundstück gewährleisten.

Competition assignment
An area of the former postal distribution centre (about 30.500 m²) shall be redesigned with a distinctive ensemble and an inviting square. Located near the main train station, it is near to the Europaviertel (wa 9/2002, 3/2005, 6/2016, 10/2017). The new ensemble with approx. 58.000 m² (without the existing post office tower 20.000 m²) is divided into 3.000 m² infrastructure (retail, gastronomy) and 55.000 m² housing. The buildings can be distributed as residential tower (max height 140 m) and a lower residential area, blending into the environment, and a pedestrian and cycle path.

Preisrichter
Prof. Jan Kleihues, Berlin (Vors.)
Jürgen Groß, Groß & Partner, Frankfurt/M.
Dr. Marcus Gwechenberger, Stadt Frankfurt/M.
Martin Hunscher, Stadt Frankfurt/M.
Prof. Jochem Jourdan, Frankfurt/M.
Dr. Frank Lebsanft, PHOENIX Real Estate
Development GmbH, Frankfurt/M.
Günther Schaller, Stuttgart
Michael Stapf, Groß & Partner, Frankfurt/M.

Europa-Viertel Frankfurt am Main

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