- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- wa-ID
- wa-2011731
- Tag der Veröffentlichung
- 08.02.2011
- Aktualisiert am
- 08.02.2011
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
- Greenland National Gallery of Art
- Preisgerichtssitzung
- 08.02.2011
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 6 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Grönlands Nationalgalerie hat die Aufgabe übernommen, ein Museum zu etablieren, dessen Hauptaugenmerk auf Grönlands Kunst und Künstlern liegt. Es sollen Kunstwerke gekauft, gelagert und ausgestellt werden und eine umfangreiche Sammlung an grönländischer Kunst zusammengestellt werden. Es sollen auch Kunstwerke aus dem Ausland, die einen Bezug zu Grönland haben in die Sammlung integriert werden.
Das Museum will das Kunstinteresse wecken und die Sammlung durch Sonderausstellungen und Veranstaltungen präsentieren. Die Sammlungen werden in vier miteinander verknüpfte Abteilungen gegliedert: Grönländische Kunst bis ca. 1900; Zeitgenössische Grafik aus Grönland; Abteilung für circumpolare Kunst – Kunst von den Nordkalotten; Abteilung für internationale Kunst.
Das Ziel der Nationalgalerie ist es, Figuren, Masken und ähnliche Kunstgegenstände sowohl von dem grönländischen Nationalmuseum wie auch von privaten Sammlern zu bekommen um die Zeit der Saqqaq Periode bis in die 50er Jahre hinein zu präsentieren.
Der Wettbewerb sucht qualitativ hochwertige architektonische, technische und funktionale Entwürfe, die dem absolut unvergleichlichen Standort des Museums entsprechen.
Die Nationalgalerie soll sowohl für die einheimische Bevölkerung wie auch für Besucher eine markante neue Landmarke bilden.
Das Gebäude soll sich durch Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit auszeichnen.
Das Grundstück hat eine Größe von 3.000 m2 und der Bau sollte nicht zu hoch werden. Da jedoch die Bodenaufschüttung sehr tief ist, können „Untergeschosse“ geschaffen werden. Bei der Planung soll eine spätere Erweiterung um 500-1.000 m2 berücksichtigt werden.
Das Raumprogramm gliedert sich in Flächen für Ausstellungen 600 m², Sonderausstellungen 350 m², Zusatzfläche 200 m², Lager 400 m², Erhaltung 300 m², Bibliothek 200 m², Café etc. 200 m² Foyer 100 m², Verwaltung 200 m², Werkstätten 150 m², Anlieferzone 100 m², Nebenraum 200 m².
Competition assignment
Greenland’s National Gallery of Art will establish and run a museum of art focusing on art and artists of Greenland. The museum will promote the interest in Greenlandic art. The Gallery’s collections will be organized in 4 closely linked departments: Greenlandic art up to approx. 1900; Contemporary graphic art in Greenland; Circumpolar art – art from the Nordkalotten; International art. The design shall be of high architectural, technical and functional quality, economic and sustainable. The absolutely unrivalled location has to be taken into account. The Gallery shall become a distinctive landmark for both residents and visitors.
The building shall not be too high, but due to the depth of backfill, basement floors are possible. The site has a gross area of 3.000 m² and will include areas for collections 600 m², special exhibitions 350 m², outreach 200 m², storage 400 m², conservation 300 m², library etc. 200 m², café etc. 200 m², foyer 100 m², admin 200 m², workshops 150 m², goods reception 100 m², utility room 200 m².
Preisrichter*innen
Josef Motzfeldt, Inatsisartut (Vors.)
Aka Høegh
Anne Birthe Hove
Asii Chemnitz Narup
Bjørn Nørgaard
Bodil Kaalund
Frank Maali, Architekt
Christian Karlsson, Architekt
Niels Andersen
Einladungswettbewerb mit 6 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Grönlands Nationalgalerie hat die Aufgabe übernommen, ein Museum zu etablieren, dessen Hauptaugenmerk auf Grönlands Kunst und Künstlern liegt. Es sollen Kunstwerke gekauft, gelagert und ausgestellt werden und eine umfangreiche Sammlung an grönländischer Kunst zusammengestellt werden. Es sollen auch Kunstwerke aus dem Ausland, die einen Bezug zu Grönland haben in die Sammlung integriert werden.
Das Museum will das Kunstinteresse wecken und die Sammlung durch Sonderausstellungen und Veranstaltungen präsentieren. Die Sammlungen werden in vier miteinander verknüpfte Abteilungen gegliedert: Grönländische Kunst bis ca. 1900; Zeitgenössische Grafik aus Grönland; Abteilung für circumpolare Kunst – Kunst von den Nordkalotten; Abteilung für internationale Kunst.
Das Ziel der Nationalgalerie ist es, Figuren, Masken und ähnliche Kunstgegenstände sowohl von dem grönländischen Nationalmuseum wie auch von privaten Sammlern zu bekommen um die Zeit der Saqqaq Periode bis in die 50er Jahre hinein zu präsentieren.
Der Wettbewerb sucht qualitativ hochwertige architektonische, technische und funktionale Entwürfe, die dem absolut unvergleichlichen Standort des Museums entsprechen.
Die Nationalgalerie soll sowohl für die einheimische Bevölkerung wie auch für Besucher eine markante neue Landmarke bilden.
Das Gebäude soll sich durch Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit auszeichnen.
Das Grundstück hat eine Größe von 3.000 m2 und der Bau sollte nicht zu hoch werden. Da jedoch die Bodenaufschüttung sehr tief ist, können „Untergeschosse“ geschaffen werden. Bei der Planung soll eine spätere Erweiterung um 500-1.000 m2 berücksichtigt werden.
Das Raumprogramm gliedert sich in Flächen für Ausstellungen 600 m², Sonderausstellungen 350 m², Zusatzfläche 200 m², Lager 400 m², Erhaltung 300 m², Bibliothek 200 m², Café etc. 200 m² Foyer 100 m², Verwaltung 200 m², Werkstätten 150 m², Anlieferzone 100 m², Nebenraum 200 m².
Competition assignment
Greenland’s National Gallery of Art will establish and run a museum of art focusing on art and artists of Greenland. The museum will promote the interest in Greenlandic art. The Gallery’s collections will be organized in 4 closely linked departments: Greenlandic art up to approx. 1900; Contemporary graphic art in Greenland; Circumpolar art – art from the Nordkalotten; International art. The design shall be of high architectural, technical and functional quality, economic and sustainable. The absolutely unrivalled location has to be taken into account. The Gallery shall become a distinctive landmark for both residents and visitors.
The building shall not be too high, but due to the depth of backfill, basement floors are possible. The site has a gross area of 3.000 m² and will include areas for collections 600 m², special exhibitions 350 m², outreach 200 m², storage 400 m², conservation 300 m², library etc. 200 m², café etc. 200 m², foyer 100 m², admin 200 m², workshops 150 m², goods reception 100 m², utility room 200 m².
Preisrichter*innen
Josef Motzfeldt, Inatsisartut (Vors.)
Aka Høegh
Anne Birthe Hove
Asii Chemnitz Narup
Bjørn Nørgaard
Bodil Kaalund
Frank Maali, Architekt
Christian Karlsson, Architekt
Niels Andersen