- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2007659
- Tag der Veröffentlichung
- 17.08.2002
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 1557 Arbeiten
- Auslober
- Kultusministerium der Arabischen Republik Ägypten
- Koordination
-
The Grand Egyptian Museum, Giza (Ägypten)
Dr. Yasser Mansour - Abgabetermin
- 17.08.2002
- Preisgerichtssitzung 1. Stufe
- 12. – 17. 10. 2002
- Preisgerichtssitzung 2. Stufe
- 02. 05. 2003
Verfahrensart
Offener, anonymer zweistufiger internationaler Realisierungswettbewerb mit ca. 20 Teilnehmern in der 2. Stufe
Wettbewerbsaufgabe:
Es soll ein Platz geschaffen werden an dem Menschen verschiedener Nationen und Kulturen die Möglichkeit haben, in das reiche kulturelle Erbe von mehr als 5.000 Jahren ägyptischer Zivilisation
einzutauchen. Die Idee dazu ist seit Jahrhunderten gewachsen, während Ägypten ein Zentrum für Zivilisation, Kunst und Kultur blieb. Ägypten und seine Bewohner bewahrten sich die Kunst als beständigen und angeborenen Ausdruck ihres Lebens. Das geplante neue Museum als grösstes seiner Art in der Welt soll diesen Charakterzug Ägyptens begreifbar machen. Das Museum soll auf dem Plateau von Giza bei Kairo auf einem 50 ha grossen Gelände gebaut werden. Der künftige Museumsbau muss einen starken formalen Dialog mit Memphis, der Nekropolis und den Pyramiden von Giza (Weltkulturerbeliste der UNESCO) finden. Für den Anfang werden pro Jahr 3 Mio Besucher erwartet, die das komplexe Museumsprogramm anlocken wird. Es soll Spass machen, unterhaltend, lehrreich und kulturell sein, insbesondere für Kinder.
Das Raumprogramm umfasst 424.000 m2. Die Funktionsebenen und die Raumbereiche sind im Hinblick auf die verschiedenen Aktivitäten gleichwertig. Sie richten sich nach dem Ausstellungsbedarf,
nach dem Ausstellungsobjekt. Das neue Museum sollte extrem flexibel genutzt werden können und für temporäre und Dauerausstellungen geeignet sein. Es werden bis zu 15.000 Besucher pro Tag erwartet.
Preisrichter*innen
Prof. Dr. Jon-Soung Kimm, UIA, Korea (Vors.)
Prof. Dr. Ana Maria Zahariade, UIA, Rumänien
Prof. Peter Cook, Großbritannien
Prof. Dr. Salah Zaky Said, Ägypten
Dr. Galal Abada, Ägypten
Gae Aulenti, Italien
Prof. Dr. Gaballah Ali Gaballah, Ägyptologe,
Ägypten
Prof. Dr. Sergio Donadoni, Ägyptologe, Italien
Françoise Cachin, Museologin, Frankreich
Offener, anonymer zweistufiger internationaler Realisierungswettbewerb mit ca. 20 Teilnehmern in der 2. Stufe
Wettbewerbsaufgabe:
Es soll ein Platz geschaffen werden an dem Menschen verschiedener Nationen und Kulturen die Möglichkeit haben, in das reiche kulturelle Erbe von mehr als 5.000 Jahren ägyptischer Zivilisation
einzutauchen. Die Idee dazu ist seit Jahrhunderten gewachsen, während Ägypten ein Zentrum für Zivilisation, Kunst und Kultur blieb. Ägypten und seine Bewohner bewahrten sich die Kunst als beständigen und angeborenen Ausdruck ihres Lebens. Das geplante neue Museum als grösstes seiner Art in der Welt soll diesen Charakterzug Ägyptens begreifbar machen. Das Museum soll auf dem Plateau von Giza bei Kairo auf einem 50 ha grossen Gelände gebaut werden. Der künftige Museumsbau muss einen starken formalen Dialog mit Memphis, der Nekropolis und den Pyramiden von Giza (Weltkulturerbeliste der UNESCO) finden. Für den Anfang werden pro Jahr 3 Mio Besucher erwartet, die das komplexe Museumsprogramm anlocken wird. Es soll Spass machen, unterhaltend, lehrreich und kulturell sein, insbesondere für Kinder.
Das Raumprogramm umfasst 424.000 m2. Die Funktionsebenen und die Raumbereiche sind im Hinblick auf die verschiedenen Aktivitäten gleichwertig. Sie richten sich nach dem Ausstellungsbedarf,
nach dem Ausstellungsobjekt. Das neue Museum sollte extrem flexibel genutzt werden können und für temporäre und Dauerausstellungen geeignet sein. Es werden bis zu 15.000 Besucher pro Tag erwartet.
Preisrichter*innen
Prof. Dr. Jon-Soung Kimm, UIA, Korea (Vors.)
Prof. Dr. Ana Maria Zahariade, UIA, Rumänien
Prof. Peter Cook, Großbritannien
Prof. Dr. Salah Zaky Said, Ägypten
Dr. Galal Abada, Ägypten
Gae Aulenti, Italien
Prof. Dr. Gaballah Ali Gaballah, Ägyptologe,
Ägypten
Prof. Dr. Sergio Donadoni, Ägyptologe, Italien
Françoise Cachin, Museologin, Frankreich