- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003397
- Tag der Veröffentlichung
- 30.06.2000
- Aktualisiert am
- 01.08.2004
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Freischaffende Architekt*innen
- Beteiligung
- 33 Arbeiten
- Auslober
- Große Kreisstadt Mosbach
- Bewerbungsschluss
- 30.06.2000
- Abgabetermin Pläne
- 22.09.2000
- Abgabetermin Modell
- 29.09.2000
- Preisgerichtssitzung
- 20.10.2000
- 2. Preisgerichtssitzung
- 21.10.2000
- Fertigstellung
- 09/2003
Verfahrensart
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-weiten Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 32 Teilnehmern zuzüglich 8 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Mosbach beabsichtigt den Neubau einer Grund- und Hauptschule mit Sporthalle. Der Neubau soll die bestehende „Lohrtalschule“ ersetzen. Der neue Standort liegt angrenzend an das Neubaugebiet „Mittel“, ca. 300 m von der heutigen Lohrtalschule entfernt. Ein guter Standort für eine neue Schule ist der bislang unbebaute Bereich zwischen Sulzbacher Straße und Alter Schefflenzer Steige beim Kreiskrankenhaus. Das Grundstück fällt von Ost nach West höhenmäßig um 15 m.
Das geplante Schulzentrum besteht aus den Bauteilen:
a) zweizügige Grundschule
b) einzügige Hauptschule
c) Lehrer- und Verwaltungsbereich
d) Sporthalle
e) Hausmeisterwohnung
f) den dazugehörigen Außenanlagen und Sportflächen
Den Kern der Grundschule bilden acht Stammklassen für insgesamt ca. 160 Schüler. Dieser Zentralbereich der Grundschule soll den entsprechenden Funktionen der Hauptschule unmittelbar benachbart sein, aber gleichzeitig den Grundschülern Rückzugsmöglichkeiten bieten. Die Hauptschule ist als einzügige Schule für die Klassen 5-9 für insgesamt ca. 140 Schüler vorgesehen. Ergänzend ist ein Raum als Klassenzimmer für die Werkrealschule auszuweisen. Der Lehrer- und Verwaltungsbereich ist für Grund- und Hauptschule gemeinsam vorzusehen. Die geplante Sporthalle besteht aus einer Einfeldhalle in den Maßen 15 x 27 x 6 m mit einer nutzbaren Sportfläche von 405 m2.
Fachpreisrichter*in
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe (Vors.)
Hannes Hübner, Heidelberg
Christine Remensperger, Stuttgart
Markus Schaffrath, Mosbach
Stellv.: Gerd Krummlauf, Heilbronn
Rainer Vigelius, Mosbach
Sachpreisrichter
Gerhard Lauth, Oberbürgermeister, Mosbach
Jürgen Kriege, Schulrat, Mosbach
Harald Weber, Konrektor, Mosbach
Stellv.: Wolfgang Obermeier, BM, Mosbach
Günther Rasig, Rektor, Mosbach
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober die Arbeit, die mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde, der weiteren Planung zugrunde zu legen. Weiter empfiehlt das Preisgericht die beiden Projekte, die mit dem 1. und 2. Preis ausgezeichnet wurden, durch einen unabhängigen Prüfer auf ihre wirtschaftlichen Kenndaten zu prüfen.
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-weiten Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 32 Teilnehmern zuzüglich 8 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Mosbach beabsichtigt den Neubau einer Grund- und Hauptschule mit Sporthalle. Der Neubau soll die bestehende „Lohrtalschule“ ersetzen. Der neue Standort liegt angrenzend an das Neubaugebiet „Mittel“, ca. 300 m von der heutigen Lohrtalschule entfernt. Ein guter Standort für eine neue Schule ist der bislang unbebaute Bereich zwischen Sulzbacher Straße und Alter Schefflenzer Steige beim Kreiskrankenhaus. Das Grundstück fällt von Ost nach West höhenmäßig um 15 m.
Das geplante Schulzentrum besteht aus den Bauteilen:
a) zweizügige Grundschule
b) einzügige Hauptschule
c) Lehrer- und Verwaltungsbereich
d) Sporthalle
e) Hausmeisterwohnung
f) den dazugehörigen Außenanlagen und Sportflächen
Den Kern der Grundschule bilden acht Stammklassen für insgesamt ca. 160 Schüler. Dieser Zentralbereich der Grundschule soll den entsprechenden Funktionen der Hauptschule unmittelbar benachbart sein, aber gleichzeitig den Grundschülern Rückzugsmöglichkeiten bieten. Die Hauptschule ist als einzügige Schule für die Klassen 5-9 für insgesamt ca. 140 Schüler vorgesehen. Ergänzend ist ein Raum als Klassenzimmer für die Werkrealschule auszuweisen. Der Lehrer- und Verwaltungsbereich ist für Grund- und Hauptschule gemeinsam vorzusehen. Die geplante Sporthalle besteht aus einer Einfeldhalle in den Maßen 15 x 27 x 6 m mit einer nutzbaren Sportfläche von 405 m2.
Fachpreisrichter*in
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe (Vors.)
Hannes Hübner, Heidelberg
Christine Remensperger, Stuttgart
Markus Schaffrath, Mosbach
Stellv.: Gerd Krummlauf, Heilbronn
Rainer Vigelius, Mosbach
Sachpreisrichter
Gerhard Lauth, Oberbürgermeister, Mosbach
Jürgen Kriege, Schulrat, Mosbach
Harald Weber, Konrektor, Mosbach
Stellv.: Wolfgang Obermeier, BM, Mosbach
Günther Rasig, Rektor, Mosbach
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober die Arbeit, die mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde, der weiteren Planung zugrunde zu legen. Weiter empfiehlt das Preisgericht die beiden Projekte, die mit dem 1. und 2. Preis ausgezeichnet wurden, durch einen unabhängigen Prüfer auf ihre wirtschaftlichen Kenndaten zu prüfen.
Neubau einer Grund- und Hauptschule
mit Sporthalle in Mosbach
Auslober:
Stadt Mosbach vertreten durch Oberbürgermeister Gerhard Lauth
Bearbeitung/Vorprüfung:
Stadtverwaltung Mosbach, Herr Dipl.-Ing. Rainer Vigelius
Tel. 06261/82443, Fax 06261/82457, Email baudezernat@mosbach.de
Infos auch unter www.Mosbach.de, unter der Rubrik News, Infos/Projekte
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Bauwerksplanung einer Grund- und Hauptschule mit Sporthalle in Mosbach, Standort Alte Schefflenzer Steige. Der Auslober denkt an eine Bauweise in Holz.
Wettbewerbsart:
Der Wettbewerb wird als begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Losverfahren und zusätzlichen Einladungen durchgeführt.
Zulassungsbereich:
Der Zulassungsbereich umfaßt alle Vertragsstaaten des Europ. Wirtschaftsraumes (EWR).
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-Mitgliedstaaten ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung freie/r Architekt/in berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG (Architektenrichtlinie) gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sowie juristischer Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften juristischer Personen.
Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter sowie der/die Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmer gestellt werden.
Bei ständigen Arbeitsgemeinschaften (Sozietäten) genügt die Teilnahmeberechtigung eines Partners, wenn die Sozietät bei der Architektenkammer am Tage der Auslobung gemeldet und dort registriert ist und bei keinem Partner ein Abhängigkeitsverhältnis nach GRW 3.2.2 besteht. Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahme von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge.
Als Teilnahmehindernisse gelten die unter GRW 3.2.3 beschriebenen; Fachberater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.
Es werden insgesamt 40 Teilnehmer zugelassen. 8 Teilnehmer wurden bereits eingeladen; dies sind:
– Dorbath und Partner, Mosbach
– Jacoby, Mosbach
– Eiermann, Mosbach
– Seeber, Mosbach
– Böwer · Eith · Murken · Spiecker, Freiburg
– Motorplan, Mannheim
– Pfeifer, Lörrach
– Mahler · Günster · Fuchs, Stuttgart
Sollten mehr als 32 Bewerbungen eingehen, entscheidet ein anonymes Losverfahren.
Fachpreisrichter:
Gerd Gassmann, Karlsruhe · Hannes Hübner, Heidelberg
Christine Rehmensperger, Stuttgart · Markus Schaffrath, Mosbach
Preise:
1. Preis 32.000,– DM
2. Preis 25.000,– DM
3. Preis 19.000,– DM
4. Preis 15.000,– DM
5. Preis 10.000,– DM
Ankäufe 24.000,– DM
Gesamtsumme netto (zzgl. MwSt.) 125.000,– DM
Termine:
Bewerbungsschluß 30. 06. 2000
Versand der Unterlagen 10. 07. 2000
Rückfragen bis 04. 08. 2000
Abgabe Pläne 22. 09. 2000
Abgabe Modell 29. 09. 2000
Preisgericht 20. 10. 2000
Bewerbungsverfahren:
Bewerbungen zur Teilnahme am Losverfahren sind bis zum 30.06.2000 zu richten an:
Stadt Mosbach, Technisches Bauamt, Unterm Haubenstein 2, 74821 Mosbach, Fax Nr. 06261/82457.
In der Bewerbung müssen alle Verfasser auch freie Mitarbeiter genannt sein. Mehrfachbewerbungen sind nicht möglich. Die Teilnahmeberechtigung ist bereits mit der Bewerbung nachzuweisen (Befähigungsnachweis der beruflichen Qualifikation; bei deutschen Teilnehmern Kopie der Eintragungsurkunde; Angabe des Geschäftssitzes mit Anschrift, Telefon und Fax-Nummer). Bewerbungen die später eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Zur Wahrung der Anonymität werden die eingegangenen Bewerbungen mit neutralen Umschlägen versehen.
Die Losziehung unter Aufsicht des Rechnungsprüfungsamtes der Stadt Mosbach soll aus drei Lostöpfen erfolgen:
– „Junge“ Büros, deren Gründung gerechnet ab dem Tage dieser Veröffentlichung nicht mehr als fünf Jahre zurückliegt (Anzahl auszulosender Büros: 8, 2 Nachrücker)
– Büros mit Erfahrung im Schul- und/oder Holzbau, Referenzprojekte sind nachzuweisen (Anzahl auszulosender Büros: 8, 2 Nachrücker),
– Büros, die die o. g. Voraussetzungen nicht erfüllen (Anzahl auszulosener Büros: 16,
4 Nachrücker)
Die Einordnung wird vom Bewerber selbst vorgenommen und muß aus der Bewerbung ersichtlich sein.
Weiterbeauftragung:
Der Auslober wird soweit und sobald die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts einen oder mehrere Preisträger unter den in GRW 5.1.1 genannten Voraussetzungen mit der weiteren Bearbeitung mit den Leistungen nach HOAI §15
(2-5) beauftragen.
Der Landeswettbewerbsausschuß hat Kenntnis von der Veröffentlichung
mit Sporthalle in Mosbach
Auslober:
Stadt Mosbach vertreten durch Oberbürgermeister Gerhard Lauth
Bearbeitung/Vorprüfung:
Stadtverwaltung Mosbach, Herr Dipl.-Ing. Rainer Vigelius
Tel. 06261/82443, Fax 06261/82457, Email baudezernat@mosbach.de
Infos auch unter www.Mosbach.de, unter der Rubrik News, Infos/Projekte
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Bauwerksplanung einer Grund- und Hauptschule mit Sporthalle in Mosbach, Standort Alte Schefflenzer Steige. Der Auslober denkt an eine Bauweise in Holz.
Wettbewerbsart:
Der Wettbewerb wird als begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Losverfahren und zusätzlichen Einladungen durchgeführt.
Zulassungsbereich:
Der Zulassungsbereich umfaßt alle Vertragsstaaten des Europ. Wirtschaftsraumes (EWR).
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-Mitgliedstaaten ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung freie/r Architekt/in berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG (Architektenrichtlinie) gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sowie juristischer Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften juristischer Personen.
Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter sowie der/die Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmer gestellt werden.
Bei ständigen Arbeitsgemeinschaften (Sozietäten) genügt die Teilnahmeberechtigung eines Partners, wenn die Sozietät bei der Architektenkammer am Tage der Auslobung gemeldet und dort registriert ist und bei keinem Partner ein Abhängigkeitsverhältnis nach GRW 3.2.2 besteht. Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahme von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge.
Als Teilnahmehindernisse gelten die unter GRW 3.2.3 beschriebenen; Fachberater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.
Es werden insgesamt 40 Teilnehmer zugelassen. 8 Teilnehmer wurden bereits eingeladen; dies sind:
– Dorbath und Partner, Mosbach
– Jacoby, Mosbach
– Eiermann, Mosbach
– Seeber, Mosbach
– Böwer · Eith · Murken · Spiecker, Freiburg
– Motorplan, Mannheim
– Pfeifer, Lörrach
– Mahler · Günster · Fuchs, Stuttgart
Sollten mehr als 32 Bewerbungen eingehen, entscheidet ein anonymes Losverfahren.
Fachpreisrichter:
Gerd Gassmann, Karlsruhe · Hannes Hübner, Heidelberg
Christine Rehmensperger, Stuttgart · Markus Schaffrath, Mosbach
Preise:
1. Preis 32.000,– DM
2. Preis 25.000,– DM
3. Preis 19.000,– DM
4. Preis 15.000,– DM
5. Preis 10.000,– DM
Ankäufe 24.000,– DM
Gesamtsumme netto (zzgl. MwSt.) 125.000,– DM
Termine:
Bewerbungsschluß 30. 06. 2000
Versand der Unterlagen 10. 07. 2000
Rückfragen bis 04. 08. 2000
Abgabe Pläne 22. 09. 2000
Abgabe Modell 29. 09. 2000
Preisgericht 20. 10. 2000
Bewerbungsverfahren:
Bewerbungen zur Teilnahme am Losverfahren sind bis zum 30.06.2000 zu richten an:
Stadt Mosbach, Technisches Bauamt, Unterm Haubenstein 2, 74821 Mosbach, Fax Nr. 06261/82457.
In der Bewerbung müssen alle Verfasser auch freie Mitarbeiter genannt sein. Mehrfachbewerbungen sind nicht möglich. Die Teilnahmeberechtigung ist bereits mit der Bewerbung nachzuweisen (Befähigungsnachweis der beruflichen Qualifikation; bei deutschen Teilnehmern Kopie der Eintragungsurkunde; Angabe des Geschäftssitzes mit Anschrift, Telefon und Fax-Nummer). Bewerbungen die später eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Zur Wahrung der Anonymität werden die eingegangenen Bewerbungen mit neutralen Umschlägen versehen.
Die Losziehung unter Aufsicht des Rechnungsprüfungsamtes der Stadt Mosbach soll aus drei Lostöpfen erfolgen:
– „Junge“ Büros, deren Gründung gerechnet ab dem Tage dieser Veröffentlichung nicht mehr als fünf Jahre zurückliegt (Anzahl auszulosender Büros: 8, 2 Nachrücker)
– Büros mit Erfahrung im Schul- und/oder Holzbau, Referenzprojekte sind nachzuweisen (Anzahl auszulosender Büros: 8, 2 Nachrücker),
– Büros, die die o. g. Voraussetzungen nicht erfüllen (Anzahl auszulosener Büros: 16,
4 Nachrücker)
Die Einordnung wird vom Bewerber selbst vorgenommen und muß aus der Bewerbung ersichtlich sein.
Weiterbeauftragung:
Der Auslober wird soweit und sobald die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts einen oder mehrere Preisträger unter den in GRW 5.1.1 genannten Voraussetzungen mit der weiteren Bearbeitung mit den Leistungen nach HOAI §15
(2-5) beauftragen.
Der Landeswettbewerbsausschuß hat Kenntnis von der Veröffentlichung