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  • Grund- und Mittelschule mit Zweifachsporthalle und Schwimmbad
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  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
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Grund- und Mittelschule mit Zweifachsporthalle und Schwimmbad , Vaterstetten/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2013596
Tag der Veröffentlichung
04.02.2014
Aktualisiert am
15.07.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchitekten
Beteiligung
23 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
02.03.2014
Preisgerichtssitzung
25.06.2014

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahmen zeigen das Projekt im Juli 2020.
Kauf auf Anfrage möglich. Bei Interesse fragen Sie nach weiteren Ansichten aus der Luftaufnahmenreihe.

dold@wettbewerbe-aktuell.de

Bauherr: Gemeinde Vaterstetten

Architektur
balda architekten GmbH, Fürstenfeldbruck
Mitarbeit: Martin Riesner, Regina Ludwig, Manuel Seebass, Moritz Kauper, Jelena Widmann, Alexandra Wunderlich, Sophie Herel

LPH 8 mit Kugler Ingenieurbüro GmbH, Rosenheim

Landschaftsarchitekten
büro freiraum, Freising Johann Berger, Lisa Fuchs

Projektdaten
Bauzeit: 03/2017 – 09/2019
BGF: 14.320 m2
BRI: 70.090 m3
Leistungsphasen: 1 – 9

Fachplaner
Tragwerksplanung: bwp Burggraf + Reiminger Beratende Ingenieure GmbH, München
HLSK: L&P Beratende Ingenieure GmbH, Haar
ELT: Burnickl Ingenieure GmbH, Bergkirchen/Dachau
Bauphysik: PMI GmbH, Unterhaching
Brandschutz: Brandschutz Consulting, München

 

Den Auftakt für die neue Grund- und Mittelschule mit Schwimmbad und Turnhalle im nördlichen Ortsgebiet von Vaterstetten bildet das Sportgebäude, das auch unabhängig vom Schulbetrieb von den ortsansässigen Vereinen und der allgemeinen Öffentlichkeit genutzt werden kann.

Entlang eines überdachten Verbindungsstegs wird man zum Eingang der Schule geführt. Hier taucht man ein in das helle Foyer mit der einläufigen Treppe, die die Schüler zu den einzelnen Lernlandschaften in den Obergeschossen führt.
Direkt hinter der Treppe öffnet sich die abgesenkte Aula, die das Herz der neuen Schulanlage bildet. Durch das Zuschalten von Musik- und/ oder Mehrzweckraum können dort Veranstaltungen mit bis zu 800 Personen stattfinden. Das durch die Dachverglasung einfallende Licht lenkt den Blick nach oben, großzügige Verglasungen in den Obergeschossen lassen interessante Blickbezüge zu.

Das Schulgebäude, das eine vierzügige Grund- und eine zweizügige Mittelschule beherbergt, gliedert sich in drei dreigeschossige Baukörper. Um gegenseitige Beeinträchtigungen zu vermeiden, sind die beiden Schulen in unterschiedlichen Häusern untergebracht. Verbindendes Element ist das zentrale Foyer, von dem aus die drei Gebäudeteile sowohl horizontal als auch vertikal erschlossen werden. Durch die raumhoch verglaste Fassade eröffnen sich immer wieder abwechslungsreiche Ausblicke auf die Schulanlage.

Alle gemeinschaftlich genutzten Flächen wie Verwaltung. Fachräume, die beiden Pausenhallen und die Mensa, befinden sich im Erdgeschoss. In den Obergeschossen können die Schüler von der Haupterschließungszone aus jeweils ihre Lernlandschaft betreten. Hier gruppieren sich Klassen-, Differenzierungs- und Ganztagesräume mit Garderoben und eigenem Sanitärbereich um eine „zentrale Mitte“ und schaffen Unterrichts- und Aufenthaltsbereiche für die einzelnen Jahrgangsstufen. Eingeschnittene Lichthöfe sorgen für ein großzügiges räumliches Erlebnis und schaffen einen optimalen Ort zum Lehren und Lernen.

Nach außen hin präsentiert sich das Schulgebäude offen und transparent. Das zurückversetzte Sockelgeschoss trägt die beiden Obergeschosse, deren vorgelagerte Fluchtbalkone die eigentliche Außenhaut des Gebäudes wie eine Hülle umgeben. Blickfänger sind die feststehenden weißen Lamellen, die jeweils auf einer Seite mit fünf in unterschiedlich Nuancen abgestuften Rot- und Violett-Tönen beschichtet sind. Je nach Blickwinkel changieren die Farben und das Gebäude wechselt sein Erscheinungsbild.

Die dahinterliegende raumhohe Holz-Aluminium-Elementfassade wird in unregelmäßigen Abständen von geschlossenen Flächen unterbrochen, die mit vorvergrauter Weißtanne verkleidet sind.
Im Inneren des Gebäudes sorgt eine maßvolle Inszenierung von Materialität und Farbigkeit für eine ruhige und angenehme Atmosphäre. Die Hauptakteure dabei sind Beton, Holz und Glas.

Um den Flächenverbrauch gering zu halten und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, wurden die Schwimmhalle und die Dreifach-Sporthalle kompakt übereinander gestapelt. Im Untergeschoss befindet sich das Schwimmbad, das über einen großzügig terrassierten, mit Pflanzflächen und Sitzstufen gegliederten Hof natürlich belichtet wird. Erdgeschossig untergebracht sind die drei Halleneinheiten incl. der zugehörigen Geräteräume. Zehn Brettschichtholzträger überspannen die Hallen und tragen das Dach des Sportgebäudes. Im Obergeschoss sind Umkleiden und Zuschauergalerie angeordnet.

Nach außen hin präsentiert sich das Gebäude mit einer vertikalen Weißtannenschalung, deren Holzleisten in der Ebene verspringen. Eine transluzente Verglasung sorgt dafür, dass die Halle genügend Tageslicht erhält ohne sich zu stark aufzuheizen. Mit seiner einfachen Kubatur und der klaren und schlichten Fassade fügt sich der Baukörper selbstverständlich in die Schulanlage und die umgebende Bebauung ein.

  • Luftaufnahme Juli 2020
  • Luftaufnahme Juli 2020
  • Luftaufnahme Juli 2020
  • Luftaufnahme Juli 2020
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  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
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    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell

1. Preis

balda architekten GmbH, Fürstenfeldbruck
Franz Balda
L.Arch.: Büro Freiraum, Freising
Johann Berger
Mitarbeit: R. Bals · E. Geiger · M. Seebass
  • 1. Preis: balda architekten GmbH, Fürstenfeldbruck
  • 1. Preis: balda architekten GmbH, Fürstenfeldbruck
  • 1. Preis: balda architekten GmbH, Fürstenfeldbruck
  • 1. Preis: balda architekten GmbH, Fürstenfeldbruck
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  • 1. Preis: balda architekten GmbH, Fürstenfeldbruck
  • 1. Preis: balda architekten GmbH, Fürstenfeldbruck

2. Preis

Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil
L.Arch.: w+p Landschaften, Berlin Hans-Jörg Wöhrle
Mitarbeit: Dongkyu Kim

3. Preis

Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Ansgar Schulz · Benedikt Schulz
L.Arch.: Därr Landschaftsarchitekten, Halle
Mitarbeit: T. Hanke · S. Feldhaus · F. Krüger
  • 3. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 3. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 3. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 3. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 3. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 3. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 3. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 3. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig

4. Preis

Auer Weber Architekten, Stuttgart
Philipp Auer
L.Arch.: Keller · Damm · Roser Landschaftsarchitekten GmbH, München
Franz Damm
Mitarbeit: Carmen Duplantier · Dominic Horn Elke Kirst · Nina Schuberth · Angeliki Krestenti
  • 4. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 4. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 4. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 4. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 4. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 4. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 4. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 4. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart

5. Preis

Harter + Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
Ludwig Harter · Ingolf Kanzler
L.Arch.: bbz Landschaftsarchitekten, Freiburg
Mitarbeit: Markus Maurer
  • 5. Preis: Harter   Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
  • 5. Preis: Harter   Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
  • 5. Preis: Harter   Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
  • 5. Preis: Harter   Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
  • 5. Preis: Harter   Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
  • 5. Preis: Harter Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
  • 5. Preis: Harter Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
  • 5. Preis: Harter Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
  • 5. Preis: Harter Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
  • 5. Preis: Harter Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg

Anerkennung

Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt
Norbert Diezinger
L.Arch.: Adler & Olesch
Landschaftsarchitekten · Stadtplaner, München
Michael Adler
Mitarbeit: A. Kühne · K. Weber · E. Strasser
  • Anerkennung: Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt
  • Anerkennung: Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt
  • Anerkennung: Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt
  • Anerkennung: Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt
  • Anerkennung: Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt
  • Anerkennung: Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt
  • Anerkennung: Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt
  • Anerkennung: Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt

Anerkennung

Krug Grossmann Architekten, München
Peter Franck
L.Arch.: Hackl · Hofmann, Eichstätt
A. Hofmann
Mitarbeit: A. Göpfert · M. Maier · A.-L. Pröpstl
  • Anerkennung: Krug Grossmann Architekten, München
  • Anerkennung: Krug Grossmann Architekten, München
  • Anerkennung: Krug Grossmann Architekten, München
  • Anerkennung: Krug Grossmann Architekten, München
  • Anerkennung: Krug Grossmann Architekten, München
  • Anerkennung: Krug Grossmann Architekten, München
  • Anerkennung: Krug Grossmann Architekten, München
  • Anerkennung: Krug Grossmann Architekten, München
  • Anerkennung: Krug Grossmann Architekten, München
  • Anerkennung: Krug Grossmann Architekten, München

Anerkennung

Atelier Thomas Pucher ZT GmbH, Graz
Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
Mitarbeit: Lucas Rauch · Alexander Michel
Fraser Halliday · Alberto Blanco Vicente
Marko Acimovic · Szymon Marcinak
Katarzyna Funk · Teresa Ricardo
Hannes Stöffler · Erich Ranegger
  • Anerkennung: Atelier Thomas Pucher ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Atelier Thomas Pucher ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Atelier Thomas Pucher ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Atelier Thomas Pucher ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Atelier Thomas Pucher ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Atelier Thomas Pucher ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Atelier Thomas Pucher ZT GmbH, Graz
  • Anerkennung: Atelier Thomas Pucher ZT GmbH, Graz

Anerkennung

Hausmann Architekten GmbH, Aachen
Prof. Frank Hausmann
L.Arch.: Club L94 Landschaftsarchitekten, Köln
Burkhard Wegener · Frank Flor
Jörg Homann · Götz Klose
Mitarbeit: Oliver Kratz
  • Anerkennung: Hausmann Architekten GmbH, Aachen
  • Anerkennung: Hausmann Architekten GmbH, Aachen
  • Anerkennung: Hausmann Architekten GmbH, Aachen
  • Anerkennung: Hausmann Architekten GmbH, Aachen
  • Anerkennung: Hausmann Architekten GmbH, Aachen
  • Anerkennung: Hausmann Architekten GmbH, Aachen
  • Anerkennung: Hausmann Architekten GmbH, Aachen
  • Anerkennung: Hausmann Architekten GmbH, Aachen
  • Anerkennung: Hausmann Architekten GmbH, Aachen
  • Anerkennung: Hausmann Architekten GmbH, Aachen
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Auf einer innerörtlichen Grünfläche mit einer Größe von ca. 19.000 m2 sollen ein Schulgebäude mit einer Nutzfläche von etwa 4.800 m2, eine Zweifachsporthalle mit einer Nutzfläche von ca. 1.300 m2 sowie ein Schwimmbad mit einer Nutzfläche von ca. 1.100 m2 entstehen. Im Wettbewerb ist außerdem eine städtebauliche Lösung für verschiedene Erweiterungsoptionen darzustellen (Erweiterung Schule um zusätzliche Klassenräume, Erweiterung der 2- zur 3-fachsporthalle und Erweiterung des Schwimmbades um ein zusätzliches Kurs-und Lehrschwimmbecken mit Nebenflächen).
WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Gemeinde VaterstettenWendelsteinstraße 7Kontaktstelle(n): Hauptamt Familie und BildungZu Händen von: Götz Beckenbauer85591 VaterstettenDEUTSCHLANDE-Mail: goetz.beckenbauer@vaterstetten.deInternet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:www.vaterstetten.deWeitere Auskünfte erteilen: Fischer|Urbaniak Architekten und Stadtplanerc/o commendas Projektmanagement GmbH | Birkenleiten 41Kontaktstelle(n): Fischer|Urbaniak Architekten und StadtplanerZu Händen von: Till Fischer81543 MünchenDEUTSCHLANDTelefon: +49 8913939708E-Mail: wettbewerbe@fischer-urbaniak.deFax: +49 8913939721Internet-Adresse: www.fischer-urbaniak.deAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: die oben genannten KontaktstellenAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Fischer|UrbaniakArchitekten und Stadtplanerc/o commendas Projektmanagement GmbH | Birkenleiten 41Kontaktstelle(n): Fischer|Urbaniak Architekten und StadtplanerZu Händen von: Till Fischer81543 MünchenDEUTSCHLANDTelefon: +49 8913939708E-Mail: wettbewerbe@fischer-urbaniak.deFax: +49 8913939721Internet-Adresse: www.fischer-urbaniak.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Nichtoffener Realisierungswettbewerb zum Neubau einer Grund- undMittelschule mit Zweifachsporthalle und Schwimmbad.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Die Gemeinde Vaterstetten plant den Neubau einer dreizügigen Grund- undeinzügigen Mittelschule für insgesamt ca. 500 Schülerinnen und Schüler.Die Gliederung der Unterrichtsräume in Cluster (sog. „Lernlandschaften“)wird ausdrücklich angeregt.Auf einer innerörtlichen Grünfläche mit einer Größe von ca. 19 000 m²sollen ein Schulgebäude mit einer Nutzfläche von etwa 4 800 m², eineZweifachsporthalle mit einer Nutzfläche von ca. 1 300 m² sowie einSchwimmbad mit einer Nutzfläche von ca. 1 100 m² entstehen.Im Wettbewerb ist außerdem eine städtebauliche Lösung für verschiedeneErweiterungsoptionen darzustellen (Erweiterung Schule um zusätzlicheKlassenräume, Erweiterung der 2- zur 3-fachsporthalle und Erweiterung desSchwimmbades um ein zusätzliches Kurs-und Lehrschwimmbecken mitNebenflächen).Die Aufgabe zur Freiraumplanung umfasst im Wesentlichen die Gestaltung derZugangssituation sowie der notwendigen Pausenbereiche. Außerdem werdenAussagen zur Einbindung in das Umfeld sowie zum Hol- und Bringverkehr undzur Erschließung mit Schulbussen erwartet. Hierfür ist ein Teilbereich vonca. 2 000 m² einer bestehenden Stellplatzanlage zu überplanen. DerStandort für den Schulneubau liegt unmittelbar am Sportzentrum derGemeinde, so dass die vorhandenen Sportfreiflächen für die neue Schuleebenso mitbenutzt werden können wie die bestehenden Stellplätze.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71221000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
— Einhaltung der formalen Vorgaben gemäß Bekanntmachung,— Fachkunde – Erfahrung in Planungen vergleichbarer Schwierigkeit,— Gestaltqualität von realisierten und nicht realisiertenReferenzobjekten.Mit der Bewerbung ist ein Referenzobjekt aus den letzten 10 Jahren(fertiggestellt ab 2004) vorzulegen, durch das die Bewerberin bzw. derBewerber nachweisen kann, dass sie bzw. er Erfahrung bei Planungen vonSchulneubauten oder Vorhaben vergleichbarer Komplexität (in Bezug auffunktionale, städtebauliche, besondere energetische, wirtschaftliche,pädagogische Anforderungen) mit hohem gestalterischem Anspruch hat.Planungen sind z. B. realisierte Bauten, Wettbewerbserfolge (Preisrang,Ankauf oder Anerkennung in einem Verfahren gemäß RPW, GRW, RAW odervergleichbar; keine Platzierung in reinen VOF-Verfahren) oder sonstigePlanungen bis Leistungsphase 4 nach § 34 (3) HOAI 2013 oder vergleichbar.Im Teilnahmeantrag sind zu dem Referenzobjekt anzugeben: der Ort, derAuftraggeber, ggf. die Platzierung im Wettbewerb, die Baukosten, dasFertigstellungsjahr sowie bei Projekten, deren Urheberschaft bei anderenliegt, der Name des Urhebers und die vom Bewerber bearbeitetenLeistungsphasen). Zusätzlich ist das Refeernzobjekt auf max. 2 A4 –Blättern einseitig bedruckt mit Fotos/Plänen darzustellen.Sollte das Auswahlverfahren mehr zugelassene Bewerbungen ergeben, alsTeilnehmerinnen und Teilnehmer auszuwählen sind (14), werden dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer durch Losentscheid (durchgeführt durchunabhängige Dienststelle) ermittelt. Zusätzlich werden Nachrückerinnen undNachrücker in angemessener Zahl durch das Los bestimmt.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaTeilnahmeberechtigt sind Planungsteams als zwingendeBewerbergemeinschaften aus Architektinnen/Architekten mitLandschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten.Zur Bewerbung um die Teilnahme aufgefordert sindArchitektinnen/Architekten. Die der Bewerbergemeinschaft angehörendenLandschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten müssen erst nacherfolgter Auswahl/Auslosung in der verbindlichen Teilnahmeerklärungbenannt werden.— Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zurFührung der Berufsbezeichnung Architektin/Architekt oderLandschaftsarchitektin/Landschaftarchitekt. befugt sind. Ist dieBerufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, soerfüllt die fachlichen Anforderungen als Architektin/Architekt oderLandschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom,Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessenAnerkennung der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl. EU Nr. L255S. 22) entspricht.— Juristische Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck aufPlanungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabeentsprechen, und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicherBerufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person dieTeilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestelltwerden.— Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied dieAnforderung erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestelltwerden. Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften haben in der Verfassererklärungeinen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen spätestens am Tagdes Bewerbungsschlusses (siehe IV.4.3)) erfüllt sein. Die Teilnehmer habenihre Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. Insbesonderesind Ausschlussgründe nach § 4 (2) RPW zu prüfen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl: 25
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
1. Balda Architekten, Fürstenfeldbruck mit Büro FreiraumLandschaftsarchitektur, Freising2. Burger Rudacs Architekten, München mit OK Landschaft, München3. Diezinger Architekten, Eichstätt mit Adler und OleschLandschaftsarchitekten, München4. Fritsch und Tschaidse Architekten, München mit NowakLandschaftsarchitekten, München5. Harter und Kanzler Architekten, Freiburg mit bbz freiburg,Landschaftsarchitekten, Freiburg6. Hausmann Architekten, Aachen mit club L94 Landschaftsarchitekten, Köln7. Hess Talhof Kusmierz Architekten, München mit BurgerLandschaftsarchitekten, München8. Krug Grossmann Architekten, München mit Hackl-Hofmann,Landschaftsarchitekten, Eichstätt9. Felix Schürmann Ellen Dettinger Architekten, München mit Prof. JörgStötzer, Landschaftsarchitekt, Stuttgart10. weitere bereits ausgewählte Teilnehmer siehe VI.2)
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Kriterien werden den ausgewählten Teilnehmern mit der Auslobungmitgeteilt.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 3.3.2014 - 16:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
BewerberTag: 7.3.2014
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: 1. Preis 34 000 EUR,2. Preis 27 500 EUR,3. Preis 20 500 EUR,4. Preis 16 500 EUR,5. Preis 11 000 EUR,Anerkennungen 27 500 EUR,Summe netto 137 000 EUR.Sofern die mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichneten TeilnehmerMehrwertsteuer abführen, wird diese zusätzlich vergütet.Das Preisgericht ist berechtigt, die Wettbewerbssumme durch einstimmigenBeschluss anders zu verteilen (§ 7 (2) RPW).
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
Die Teilnehmer haben über die Preis- und Anerkennungssumme hinaus keinenAnspruch auf Kostenerstattung. Im Auftragsfall wird das Preisgeld mit denHonoraren verrechnet.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. aneinen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Prof. Anne Beer, Architektin, München2. Ursula Hochrein, Landschaftsarchitektin, München3. Bernhard Peck, Architekt, München4. Arnd Rudolph, Architekt, München5. Ralf Schloemilch, Architekt, Bauamt Gemeinde Vaterstetten6. Prof. Tobias Wulf, Architekt, Stuttgart7. Ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter: Prof. FriedemannZeitler, Architekt, Penzberg
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
Weitere ausgewählte (Fortsetzung von IV.2)):10. Schulz und Schulz Architekten, Leipzig mit DärrLandschaftsarchitekten, Halle/Saale.11. Vallentin Architekturwerkstatt, Dorfen mit Carmen Lefeber,Landschaftsarchitektin, Ismaning:— Am Bewerbungsverfahren kann jedermann teilnehmen, der dieTeilnahmeberechtigung erfüllt. Die Zahl der Bewerber ist unbegrenzt.— Bewerbungen sind nur mit dem Teilnahmeantrag möglich, der unterwww.vaterstetten.de heruntergeladen werden kann. Formlose Bewerbungenwerden nicht berücksichtigt.— Als Nachweis der Führung der Berufsbezeichnung ist eine Bescheinigungder zuständigen Architektenkammer oder eine Kopie des Mitgliedsausweisesvorzulegen. Ein Abdruck des Mitgliedsstempels genügt nicht.— Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise ineiner beglaubigten Übersetzung der Bewerbung beizulegen.— Nicht fristgerecht eingegangene, unvollständig ausgefüllte und/odernichtrechtskräftig unterschriebene Teilnahmeanträge und fehlende Nachweiseführen zum Ausschluss der Bewerbung.— Alle Unterlagen sind schriftlich im geschlossenen Umschlag abzugeben.— Bewerbungen per E-Mail oder Fax sind nicht zulässig.— Weitere Unterlagen über die im Abschnitt III.1 verlangten Erklärungen,Nachweise und Referenzen hinaus werden bei der Wertung nichtberücksichtigt.— Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahmen von Mitgliedern einerBewerbergemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge.— eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der Ausloberin undwerden nicht zurückgegeben.— Kosten für die Einreichung der Bewerbung werden nicht erstattet.— Berufsanfänger und kleinere Büroorganisationen werden besonders auf dieMöglichkeit der Bildung von Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften hingewiesen.— Die ausgewählten Teilnehmer werden schriftlich zur Teilnahmeaufgefordert (siehe IV.4.4) und müssen bis zum 10.3.2014, 18.00 Uhr eineverbindliche Teilnahmeerklärung beim wettbewerbsbetreuenden BüroFischer|urbaniak, München (Faxnummer/Anschrift siehe Anhang) abgeben. Beinicht rechtzeitiger Bestätigung der Teilnahme erlischt dieTeilnahmeberechtigung und die Nachrücker gemäß der Reihenfolge ihrerZiehung werden informiert.Für das Wettbewerbsverfahren ist folgender zeitlicher Ablauf vorgesehen:Ausgabe der Unterlagen: 11.3.2014Schriftliche Rückfragen bis: 24.3.2014Kolloquium: 27.3.2014Abgabe Planunterlagen: 15.5.2014Abgabe Modell: 22.5.2014Sitzung des Preisgerichts: 24-25.6.2014Die Ausloberin wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unterBerücksichtigung der Emfehlungen des Preisgerichts einem der Preisträgerdie für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigenPlanungsleistungen übertragen. Dies sind Architektenleistungen fürGebäudeplanung gemäß HOAI § 33, Abs. 1, sowieLandschaftsarchitektenleistungen für die Freianlagenplanung gemäß HOAI §39, Abs. 1, jeweils mindestens Leistungsphasen 2-4. Durch angemesseneweitere Beauftragung des im VOF-Verfahren höchst bewerteten Preisträgerswird die Ausloberin sicherstellen, dass die Qualität desWettbewerbsentwurfs realisiert wird (z. B. Regeldetails, Planfreigabe,Leistungsbeschreibung, Angebotsbewertung, Qualitätskontrolle).Der Wettbewerb stellt die erste Stufe im Verhandlungsverfahren nach VOFdar. Die Ausloberin wird im Anschluss an den Wettbewerb mit denPreisträgern Verhandlungsgespräche nach § 3 Abs. 4 Buchstaben b VOFdurchführen (Stufe 2 im Verhandlungsverfahren). Hierbei wird das Ergebnisdes Wettbewerbs mit mindestens 50 % einfließen. Die übrigenAuftragskriterien und ihre Gewichtung werden den Preisträgern mit derEinladung zum Auftragsvergabegespräch mitgeteilt.Die teilnehmenden Preisträgerinnen und Preisträger müssen im Rahmen desAuftragsverhandlungsgespräches zu ihrem Wettbewerbsentwurf eineKostenschätzung nach DIN 276 vorlegen.Im Rahmen des Auftragsverhandlungsgespräches müssen die Preisträgerinnenund Preisträger nachweisen, dass sie über ein ausreichend leistungsfähigesBüro zur Erfüllung des Auftrages verfügen (Angaben gemäß § 5 Abs. 4 VOF).
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern, Regierung von Oberbayern80534 MünchenDEUTSCHLANDE-Mail: vergabekammer.suedbayern@vg-m.bayern.deTelefon: +49 8921762411Internet-Adresse: www.regierung.oberbayern.bayern.deFax: +49 8921762847
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: EinAntrag auf Nachprüfung unzulässig (gemäß § 107 GWB), wenn:1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften imVergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglichgerügt hat,2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachungerkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachungbenannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber demAuftraggeber gerügt werden,3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagenerkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachungbenannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber demAuftraggeber gerügt werden,4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteiltGemeinde VaterstettenWendelsteinstraße 785591 VaterstettenDEUTSCHLANDE-Mail: brigitte.littke@vaterstetten.deTelefon: +49 8106383600Internet-Adresse: www.vaterstetten.deFax: +49 81063838600
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
30.1.2014

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