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Grundschule , Kirchberg im Hunsrück/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2010907
Tag der Veröffentlichung
18.05.2009
Aktualisiert am
08.11.2009
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
17 Arbeiten
Koordination
frankundfeil Verfahrens- | Management, Bad Kreuznach
Preisgerichtssitzung
08.10.2009

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg

2. Preis

fpa frank und probst architekten, München

3. Preis

harris + kurrle architekten, Stuttgart

Ankauf

architecture aménagement, Luxembourg

Ankauf

4a Architekten GmbH, Stuttgart

Ankauf

Witry & Witry architecture urbanisme, Echternach
Verfahrensart
begrenzter Realisierungswettbewerb

Auslober
Verbandsgemeinde Kirchberg im Hunsrück

Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Schulgelände der bestehenden Grundschule Kirchberg soll ein Neubau für die Grundschule errichtet werden. Der bestehende Schulbau der Grundschule wird später in die Nutzung der kooperativen Gesamtschule Kirchberg übergehen. Das Baufeld für den Neubau entsteht teilweise durch Abriss der alten Mädchenberufsschule und greift auf eine angrenzende Parkfläche über. Die bestehenden Pergola-artigen Überdachungen auf dem Schulhof stehen ebenfalls zur Disposition. In jedem Fall muss durch die Positionierung des neuen Schulbaukörpers auf dem zur Verfügung stehenden Grundstück eine Schulhoffläche in der Größe von ca. 1 800 m ² für die ca. 360 Grundschüler erhalten bleiben. Die Schulhofflächen für die Schüler der kooperativen Gesamtschule werden an anderer Stelle realisiert. Die Abstandsflächen für das neu zu planende Gebäude müssen innerhalb des definierten Wettbewerbsgebietes liegen. Die Bushaltestelle auf dem Flurstück 17/7 muss erhalten bleiben.
Der Neubau der 3-zügigen Grundschule mit Ganztagsbereich soll eine Mensa (Speiseraum) enthalten, die sowohl den Schülern der Grundschüler als auch den Schülern der späteren kooperativen Gesamtschule (6.–13. Schuljahr) zur Verfügung steht. Eine räumliche Abtrennung der Grundschüler ist nicht vorgesehen, jedoch soll die räumliche Konfiguration auf die unterschiedlichen Altersstufen der Nutzer eingehen.

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