- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2008304
- Tag der Veröffentlichung
- 03.08.2004
- Aktualisiert am
- 01.04.2006
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende Architekten sowie freischaffende Landschaftarchitekten in Zusammenarbeit mit freischaffenden Architekten
- Beteiligung
- 30 Arbeiten
- Koordination
- BSMF - Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH, Frankfurt / Main
- Bewerbungsschluss
- 03.08.2004
- Abgabetermin Pläne
- 08.10.2004
- Preisgerichtssitzung
- 17.11.2004
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 30 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Stierstadt ist ein Stadtteil von Oberursel und hat insgesamt rd. 5.600 Einwohner. Der Ort liegt zwischen dem Taunus und der Main-Metropole Frankfurt.
Derzeit besuchen rd. 280 Schüler die Grundschule in Stierstadt in 5 Jahrgängen incl. Eingangsstufe.
Eine Überprüfung der Bausubstand der z. Zt. vorhandenen Grundschule in Verbindung mit einem aktuellen Erweiterungsbedarf, den funktionalen Schwächen des Bestandes und einem daraus resultierenden Umbauaufwand, führte zu der Entscheidung, den in den 70er Jahren errichteten Bau abzureißen und auf einem benachbarten Grundstücksbereich einen Schulneubau zu errichten.
Ziel des Wettbewerbs ist die Grundschule für einen künftigen zweieinhalbzügigen Schulbetrieb auszurichten.
Die Entwurfsaufgabe umfasst außerdem
– die Entwicklung eines Nutzungskonzepts für den Schulbetrieb, die Mensa und das Betreuungszentrum
– die Ausarbeitung eines Freiflächenkonzeptes mit Vorschlägen zur Freiflächennutzung, -befestigung und -bepflanzung.
Der Nachweis von PKW-Stellplätzen auf dem Wettbewerbsgelände entfällt; der HTK stellt die erforderlichen Stellplätze benachbart zur Verfügung.
Das zukünftige Raumprogramm der Grundschule umfasst mit insgesamt 2.341 m2 HNF und 398 m2 NNF folgende Flächen:
– Schulbereich 1.680 HNF
– Ganztagsbetreuung 415 HNF
– Mensa 246 HNF Zukünftig soll die Schule von bis zu max. 336 Schülern (bei maximaler Schülerzahl in allen Klassen) besucht werden.
Dauerhaft werden zwei Klassen in einer Stufe unterrichtet. Da aufgrund der Schülerzahlen durchschnittlich in jedem zweiten Jahrgang ein dreizügiger Schulbetrieb erforderlich ist, sind insgesamt 12 Klassenräume für den allgemeinen Unterricht zuzüglich der erforderlichen Räume für den Fachkundeunterricht und die Verwaltung sowie die Nebenflächen erforderlich.
Fachpreisrichter
Prof. Ernst U. Scheffler, Frankfurt am Main (Vors.)
Albert Dietz, Frankfurt am Main
Prof. Bernd Gronert, Frankfurt am Main
Meinrad Schneider, Neu-Isenburg
Prof. Hans Waechter, Mühltal-Trautheim
Guido Mrziglod, Darmstadt
Sachpreisrichter
Jürgen Banzer, Landrat, Bad Homburg v. d. H.
Uwe Kraft, Kreisbeigeo.. Bad Homburg v. d. H.
Dr. Frank Ausbüttel, Stadt Oberursel
Hans-Georg Brum, Bgm., Stadt Oberursel
Heinz-Ulrich Bechtoldt, Schulleiter, Oberursel
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 30 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Stierstadt ist ein Stadtteil von Oberursel und hat insgesamt rd. 5.600 Einwohner. Der Ort liegt zwischen dem Taunus und der Main-Metropole Frankfurt.
Derzeit besuchen rd. 280 Schüler die Grundschule in Stierstadt in 5 Jahrgängen incl. Eingangsstufe.
Eine Überprüfung der Bausubstand der z. Zt. vorhandenen Grundschule in Verbindung mit einem aktuellen Erweiterungsbedarf, den funktionalen Schwächen des Bestandes und einem daraus resultierenden Umbauaufwand, führte zu der Entscheidung, den in den 70er Jahren errichteten Bau abzureißen und auf einem benachbarten Grundstücksbereich einen Schulneubau zu errichten.
Ziel des Wettbewerbs ist die Grundschule für einen künftigen zweieinhalbzügigen Schulbetrieb auszurichten.
Die Entwurfsaufgabe umfasst außerdem
– die Entwicklung eines Nutzungskonzepts für den Schulbetrieb, die Mensa und das Betreuungszentrum
– die Ausarbeitung eines Freiflächenkonzeptes mit Vorschlägen zur Freiflächennutzung, -befestigung und -bepflanzung.
Der Nachweis von PKW-Stellplätzen auf dem Wettbewerbsgelände entfällt; der HTK stellt die erforderlichen Stellplätze benachbart zur Verfügung.
Das zukünftige Raumprogramm der Grundschule umfasst mit insgesamt 2.341 m2 HNF und 398 m2 NNF folgende Flächen:
– Schulbereich 1.680 HNF
– Ganztagsbetreuung 415 HNF
– Mensa 246 HNF Zukünftig soll die Schule von bis zu max. 336 Schülern (bei maximaler Schülerzahl in allen Klassen) besucht werden.
Dauerhaft werden zwei Klassen in einer Stufe unterrichtet. Da aufgrund der Schülerzahlen durchschnittlich in jedem zweiten Jahrgang ein dreizügiger Schulbetrieb erforderlich ist, sind insgesamt 12 Klassenräume für den allgemeinen Unterricht zuzüglich der erforderlichen Räume für den Fachkundeunterricht und die Verwaltung sowie die Nebenflächen erforderlich.
Fachpreisrichter
Prof. Ernst U. Scheffler, Frankfurt am Main (Vors.)
Albert Dietz, Frankfurt am Main
Prof. Bernd Gronert, Frankfurt am Main
Meinrad Schneider, Neu-Isenburg
Prof. Hans Waechter, Mühltal-Trautheim
Guido Mrziglod, Darmstadt
Sachpreisrichter
Jürgen Banzer, Landrat, Bad Homburg v. d. H.
Uwe Kraft, Kreisbeigeo.. Bad Homburg v. d. H.
Dr. Frank Ausbüttel, Stadt Oberursel
Hans-Georg Brum, Bgm., Stadt Oberursel
Heinz-Ulrich Bechtoldt, Schulleiter, Oberursel
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.