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Neubau einer 4- bis 5-zügigen Grundschule im Nordwesten , Landshut/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2023261
Tag der Veröffentlichung
28.02.2018
Aktualisiert am
20.08.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten/innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten/innen
Beteiligung
27 Arbeiten
Auslober
Koordination
aasta architekturatelier stadler gmbh, Dachau
Bewerbungsschluss
10.04.2018
Abgabetermin Pläne
10.07.2018
Abgabetermin Modell
24.07.2018
Preisgerichtssitzung
04.08.2018

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Büro Kruckner mit Studio Leuschner, Zürich/München
Bruno Kruckner Architekt ETH BSA
Katharina Leuschner Dipl. Ing. Architektin
Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Christoph Schubert Landschaftsarchitekt BSLA

2. Preis

Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
Arnd Rudolph Dipl. Ing. (FH) Architekt
Stefanie Fuchs Dipl. Ing. (FH) Architektin
Frank Kiessling Landschaftsarchitekt, Berlin

3. Preis

Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
Rainer Löhle Dipl. Ing. Architekt
Regine Neubauer Dipl. Ing. Architektin
ver.de landschaftsarchitektur, Freising
Jochen Rümpelein Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt

Anerkennung

Franke Seiffert Architekten, Stuttgart
Dipl. Ing. Michael Franke Architekt BDA
Dipl. Ing. Katja Seiffert Architektin BDA
OK Landschaft Andreas Kicherer, München
Dipl. Ing. (FH) Andreas Kicherer Landschaftsarchitekt

Anerkennung

Heid + Heid Architekten, Fürth
Dipl. Ing. Univ. BDA Volker Heid und Wolfram Heid
Landschaftsarchitekt Bernhard Lorenz, Nürnberg
Bernard Lorenz Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt
Verfahrensart
Einphasiger nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Auswahl- / Losverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Landshut beabsichtigt den Neubau einer 4-zügigen Grundschule mit bis zu 7-gruppigem Hort und Freiflächen, Hallensport- und Freisportanlagen im Landshuter Nordwesten. Auf der Grundlage von veränderten Schulsprengeln erfolgte im Februar 2017 der Beschluss des Stadtrats, die Grundschule Nordwesten mit Erweiterungsoption auf fünf Zuge zu bauen.
28/02/2018    S41    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Landshut: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2018/S 041-090416
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt Landshut
DE221
Altstadt 315
Landshut
84028
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Gerhard Mayer
Telefon: +49 871882420
E-Mail: gerhard.mayer@landshut.de
Fax: +49 871882421
NUTS-Code: DE221
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landshut.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.aasta.de/download/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
aasta architekturatelier stadler gmbh
Lovis-Corinth-Str. 20
Dachau
85221
Deutschland
Kontaktstelle(n): Christian Stadler
Telefon: +49 8131668911
E-Mail: rwla.grundschule-nw@aasta.de
Fax: +49 8131668912
NUTS-Code: DE217
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.aasta.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
architekturatelier stadler gmbh
Lovis-Corinth-Str. 20
Dachau
85221
Deutschland
Kontaktstelle(n): Christian Stadler
Telefon: +49 8131668911
E-Mail: rwla.grundschule-nw@aasta.de
Fax: +49 8131668912
NUTS-Code: DE217
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.aasta.de

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Neubau einer 4- bis 5- zügigen Grundschule im Nordwesten – Gebäude- und Freianlagenplanung

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71221000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71222000

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand des Wettbewerbs sind die Gebäudeplanung einer 4- bis 5- zügigen Grundschule mit bis zu 7- gruppigem Hort, einer Einfachsporthalle und die Freianlagenplanung für zugehörige Frei- und Sportflächen, PKW- Stellplätze und überdachte Fahrradstellplätze. Der bisher als Rasenspielfeld und Spielplatz genutzte Standort mit einer Fläche von ca. 2,9 ha liegt im Landshuter Nordwesten. Zum Planungsbereich gehören auch Teilflächen des Grundstücks der benachbarten Staatlichen Wirtschaftsschule. Insbesondere deren Freisportflächen werden für eine künftig gemeinsame Nutzung neu geplant. Die Programmfläche inkl. Erweiterung beträgt ca. 5500 qm. Es wird ein zukunftsfähiges Raumkonzept mit Raumgruppen aus Klassenverbunden von jeweils 4 Klassen mit eigenem Lernbereich, dem Bereich für die Fachräume, dem Schulforum (Aula, Pausenhalle, Mensa, Verwaltung) und dem Ganztagsbereich gefordert. Die Beauftragung wird mindestens die für die Genehmigung der Wettbewerbsaufgabe notwendigen weiteren Planungsleistungen beinhalten, sobald und soweit die Aufgabe realisiert wird und die Finanzierung gesichert ist. Das sind mindestens die Leistungsphasen 2 bis 4 gemäß §34 Abs. 3 und §39 Abs. 3 HOAI.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Zulassungsbereich: Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA). Teilnehmer: Der Wettbewerb wird als Realisierungswettbewerb für Architekten/innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten/innen nach RPW 2013 ausgelobt. Es wird eine Bewerbergemeinschaft aus Architekt/in und Landschaftsarchitekt/in gefordert. Das Verfahren wird als einphasiger nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahl-/ Losverfahren durchgeführt. Die angestrebte Teilnehmerzahl beträgt 30. Mindestanforderungen für die Auswahl zur Teilnahme am Wettbewerb: 1. Nachweis der Berufszulassung über Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister. Bedingung für die Teilnahme ist die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnungen „Architekt“ bzw. „Landschaftsarchitekt“. 2. Präsentation Referenzen: Referenz Architekt: Planung und Realisierung eines Gebäudes, das der Honorarzone III gem. §35 HOAI bzw. Ziff. 10.2 Objektliste der Anlage 10 zu §34 Abs. 1 und §35 Abs. 6 HOAI zuzuordnen und nicht älter als 7 Jahre ist (Fertigstellung ab 2011). Aus der Präsentation soll die Fachkunde insbesondere im Hinblick auf die angegebenen Eignungskriterien erkennbar sein. Referenz Landschaftsarchitekt: Planung und Realisierung einer Freianlage, die der Honorarzone IV gem. §40 HOAI bzw. Ziff. 11.2 Objektliste der Anlage 11 zu §39 Abs. 4 und §40 Abs. 5 HOAI zuzuordnen ist und nicht älter als 7 Jahre ist (Fertigstellung ab 2011). Aus der Präsentation soll die Fachkunde insbesondere im Hinblick auf die angegebenen Eignungskriterien erkennbar sein. 3. Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 (1) und (2) VgV

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Architekt und Landschaftsarchitekt

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung

IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 30
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte: Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden ganzheitlich gemäß nachfolgend aufgeführten Gesichtspunkten beurteilt. Die Beurteilung erfolgt durchgängig nach einheitlichen Maßstäben, vorbehaltlich Gewichtung oder geringfügiger Veränderung durch das Preisgericht aus Erkenntnissen der Wettbewerbsarbeiten. Das Preisgericht behält sich vor, aus einzelnen Kriterien zu ergänzen und zu gewichten. Die nachfolgende Reihenfolge der Kriterien stellt keine Hierarchie in der Gewichtung dar. — Städtebauliches Konzept, — Erschließung und Freiraumqualität, — Erfüllung des Raumprogramme und der Funktionalität, Sicherheit, — Architektonische und räumliche Gestaltung, — Wirtschaftlichkeit, — Energie, Ökologie, Nachhaltigkeit, — Gestaltung der Freianlagen.

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/04/2018
Ortszeit: 16:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 23/04/2018
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Wettbewerbssumme insgesamt 110 000 EUR zzgl. MwSt.: 1. Preis 44 000 EUR 2. Preis 27 000 EUR 3. Preis 17 000 EUR Anerkennungen 22 000 EUR. Das Preisgericht kann einstimmig eine andere Verteilung beschließen.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer: Es werden keine Bearbeitungshonorare ausgeschüttet.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Ursina Fausch, Architektin ETH, Zürich; Fachpreisrichterin
Markus Neuber, Architekt, Landshut; Fachpreisrichter
Helmut Wartner, Landschaftsarchitekt, Landshut; Fachpreisrichter
Thomas Decker, Ltd. BD Regierung von Niederbayern; Fachpreisrichter
Johannes Doll, Ltd. BD Stadt Landshut; Fachpreisrichter
Ingeborg Pongratz, Stadträtin; Sachpreisrichterin
Claudia Zehentbauer, Stadträtin; Sachpreisrichterin
Karina Habereder, Stadträtin; Sachpreisrichterin
Sylvia Blank, Staatliches Schulamt Landshut; Sachpreisrichterin
Bettina Schulze, Architektin Stadt Landshut;; ständig anwesende stellvertretende Fachpreisrichterin
Eva Strasser, Schulverwaltungsamt, Stadt Landshut; ständig anwesende stellvertretende Sachpreisricht

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
: Teilnahmeantrag: Eine Bewerbung ist nur mit dem von der Ausloberin ausgegebenen formalisierten Bewerbungsbogen möglich. Der Bewerbungsbogen kann unter der unter I.3) genannten Internetadresse heruntergeladen werden. Mit dem Bewerbungsbogen ist der Nachweis der Berufszulassung beider beteiligter Planungspartner (Architektur und Landschaftsarchitektur) in Kopie einzureichen. Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, wer den o.g. Bewerbungsbogen verwendet und vollständig und fristgerecht in Papierform bei der unter I.3) genannten Kontaktstelle eingereicht hat. Den unter III.2.1) genannten formalen Kriterien müssen die Bewerber, wenn sie zum Auswahlverfahren zugelassen werden wollen, ausnahmslos genügen. Sofern mehr Bewerber die anhand der Bewerbungsunterlagen geforderten Kriterien erfüllen als Teilnehmer vorgesehen sind, erfolgt eine Auswahl durch Losziehung. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft im Wettbewerb sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren. Termine: — Ausgabe der Unterlagen 30.4.2018, — Teilnehmerkolloquium 5.6.2018, — Abgabe der Planunterlagen 10.7.2018, bis 18.00 Uhr, — Abgabe des Modells 24.7.2018, bis 18.00 Uhr, — Preisgericht 4.8.2018 Beauftragung: Es ist beabsichtigt mit den Preisträgern Verhandlungen gemäß § 17 VGV zur Beauftragung durchzuführen. Dazu haben diese folgende Nachweise der Eignung zu erbringen: 1.Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 (1) und (2) VgV und Formular „Einheitliche Europäische Eigenerklärung“ (EEE); 2.Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 3 Mio. Euro für Personenschäden und über 1,5 Mio. Euro für Sachschäden. 3.Eigenerklärung des Preisträgers zur Größe und Schwierigkeit des realisierten Referenzprojekts: Gebäude mit Herstellungskosten (KG 300 / 400 DIN 276, netto) von mind. 2,5 Mio. EUR, das der Honorarzone III gem. §35 HOAI bzw. Ziff. 10.2 Objektliste der Anlage 10 zu §34 Abs. 1 und §35 Abs. 6 HOAI zuzuordnen und nicht älter als 7 Jahre ist. Freianlage mit Herstellungskosten (KG 500 DIN 276, netto) von mind. 300 000 EUR, die der Honorarzone IV gem. §40 HOAI bzw. Ziff. 11.2 Objektliste der Anlage 11 zu §39 Abs. 4 und §40 Abs. 5 HOAI zuzuordnen ist und nicht älter als 7 Jahre ist. 4.Eigenerklärung zur Anzahl der Mitarbeiter des Preisträgers. Anzugeben ist die Anzahl der Mitarbeiter und der Führungskräfte, die für den Auftrag zur Verfügung stehen, ohne Praktikanten und Sekretariat. Teilzeitstellen sind auf Vollzeitstellen umzurechnen. Es sind mindestens 3 angestellte Mitarbeiter (Vollzeitstellen) einschließlich der Füh­rungskräfte erforderlich. 5.Eigenerklärung zur Eignungsleihe, wenn der Bewerber für den Nachweis der erforderli­chen wirtschaftlichen und finanziellen sowie der technischen und beruflichen Leistungs­fähigkeit Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen will. 6.Eigenerklärung zur beabsichtigten Untervergabe von Teilleistungen, wenn sich der Be­werber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, will. Zuschlagskriterien: Die Entscheidung über die Beauftragung wird durch das Ergebnis der Verhandlung bestimmt. Der Zuschlag richtet sich nach den Kriterien und deren Gewichtung wie folgt: 1. Projektumsetzung und Projektorganisation (45 %) 2. Honorar (5 %) 3. Wettbewerbsergebnis (50 %; Platzierung 45 % und Überarbeitung gemäß Preisgerichtsprotokoll 5 %; 1. Preis erhält 50 % der Gesamtpunktzahl, 2. Preis 40 %, 3. Preis 30 %). Im Falle einer weiteren Beauftragung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises (Anteil Realisierung) nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird (§ 8 Abs. 2 RPW 2013).

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Südbayern
München
80534
Deutschland

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es gelten die Fristen gem. § 160 Abs. 3 GWB.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

27/02/2018

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