Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

  • Grundschule an der Karl-Sittler-Straße
  • Grundschule an der Karl-Sittler-Straße
  • Grundschule an der Karl-Sittler-Straße
  • 1. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 2. Preis: architektei mey gmbh, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München

Grundschule an der Karl-Sittler-Straße , Poing/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2014039
Tag der Veröffentlichung
23.01.2015
Aktualisiert am
01.11.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchtekten
Beteiligung
30 Arbeiten
Auslober
Koordination
Kellerer und Kellerer, München
Bewerbungsschluss
25.02.2015
Preisgerichtssitzung
02.08.2015

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
Rainer Löhle · Regine Neubauer
L.Arch.: Lohrer · Hochrein Landschaftsarchitekten und Stadtplaner GmbH, München
Axel Lohrer · Ursula Hochrein
  • 1. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 1. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 1. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 1. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 1. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 1. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 1. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 1. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg

2. Preis

architektei mey gmbh, Frankfurt a.M.
L.Arch.: Jürgen Kreil, Vaterstetten
  • 2. Preis: architektei mey gmbh, Frankfurt a.M.
  • 2. Preis: architektei mey gmbh, Frankfurt a.M.
  • 2. Preis: architektei mey gmbh, Frankfurt a.M.
  • 2. Preis: architektei mey gmbh, Frankfurt a.M.
  • 2. Preis: architektei mey gmbh, Frankfurt a.M.
  • 2. Preis: architektei mey gmbh, Frankfurt a.M.
  • 2. Preis: architektei mey gmbh, Frankfurt a.M.
  • 2. Preis: architektei mey gmbh, Frankfurt a.M.

3. Preis

Fritsch + Tschaidse Architekten GmbH, München
Rüdiger Leo Fritsch · Aslan Tschaidse
L.Arch.: Nowak & Partner Landschaftsarchitekten, München, Swantje Nowak
  • 3. Preis: Fritsch   Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch   Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch   Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch   Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München

4. Preis

PSA Pfletscher und Steffan Achitekten + Ingenieure, München
Alexander Pfletscher · Claus Steffan
L.Arch.: Stiegler Landschaftsarchitektur, Rosenheim
Armin Stiegler
  • 4. Preis: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten   Ingenieure, München
  • 4. Preis: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten   Ingenieure, München
  • 4. Preis: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten   Ingenieure, München
  • 4. Preis: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten   Ingenieure, München
  • 4. Preis: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten Ingenieure, München
  • 4. Preis: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten Ingenieure, München
  • 4. Preis: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten Ingenieure, München
  • 4. Preis: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten Ingenieure, München

Anerkennung

h4a Gessert + Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
Martin Gessert · Albrecht Randecker
L.Arch.: Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Michael Glück
  • Anerkennung: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart

Anerkennung

KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
Eva Maria Lang · Prof. Thomas Knerer
L.Arch.: Keller · Damm · Roser Landschaftsarchitekten Stadtplaner GmbH, München
Franz Damm
  • Anerkennung: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • Anerkennung: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
Verfahrensart
Nicht offener Ideen- und Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Poing, Landkreis Ebersberg, plant den Ersatzneubau der 3-zügigen Grundschule mit Ganztageszug und Einfachturnhalle an der Karl-Sittler- Straße und allen dazugehörigen Freianlagen. Zudem werden Ideen für die umgebenden Straßenräume für eine zweckmäßige und gute gestalterische Einbindung der Schule gesucht.
WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Gemeinde PoingRathausstraße 3Kontaktstelle(n): Gemeinde PoingZu Händen von: Herrn Zingerle85586 PoingDEUTSCHLANDFax: +49 812197946321Internet-Adresse(n):Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:www.poing.deWeitere Auskünfte erteilen: die oben genannten KontaktstellenAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: Kellerer und KellererFranziskanerstr. 26Kontaktstelle(n): www.keke.de, nach Registrierung in der Rubrik -fürBewerber und Wettbewerbsteilnehmer- zum Eigendownload des BewerbungsbogensZu Händen von: Frau Blaschke81669 MünchenDEUTSCHLANDTelefon: +49 8945911770E-Mail: vof@keke.deFax: +49 8945911778Internet-Adresse: www.keke.deAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Herr ZingerleRathausstraße 3Kontaktstelle(n): Gemeinde Poing85586 PoingDEUTSCHLANDE-Mail: technikbauamt@poing.deFax: +49 812197946321Internet-Adresse: www.poing.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Neubau Grundschule an der Karl-Sittler-Straße in Poing.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Die Gemeinde Poing, Lkr. Ebersberg plant den Neubau einer Grundschule samtEinfachturnhalle und allen dazugehörigen Freianlagen. Zudem werden Ideenfür die umgebenden Staßenräume für eine gute gestalterische Einbindunggesucht. Der Wettbewerb wird als nichtoffener Planungswettbewerb gem. RPW2013 durchgeführt.Die 3-zügige Grundschule ist als Ersatz für das auf dem Areal schonbestehende Schulgebäude erforderlich. Das Bestandsgebäude wird vor demNeubau komplett abgebrochen. In der Schule ist eine Mittagsbetreuung fürbis zu 5 Gruppen und eine Mensa mit Ausgabeküche vorgesehen.Für den Sportunterricht ist eine Einfachturnhalle zu planen. Die Turnhallesoll für eine Versammlungsstättennutzung und dazu erforderlichenNebennutzflächen und Bühne konzipiert werden.Als Freianlagen sind neben dem Pausenhof Sportflächen, eineFahrradeinstelle und Pkw-Stellplätze erforderlich.Die Übergabe der Anlage an die Nutzer ist vor Beginn des Schuljahes2019/2020 vorgesehen.Das Gebäude der Grundschule ist so zu konzipieren, dass ein hoherenergetischer Standard erreicht werden kann.Die Maßnahme wird vom Freistaat Bayern im Rahmen der FAG-Förderunggefördert.Die Ausloberin wird, soweit die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgaberealisiert wird und sofern kein wichtiger Grund der Beauftragungentgegensteht, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts, einenoder mehrere Preisträger (Architekt + Landschaftsarchitekt) stufenweisemit den Planungsleistungen Objektplanung Gebäude HOAI § 34 LPH 1-9 inVerbindung mit Anlage 10 (ohne Rückbauplanung) sowie Leistungen nach HOAI§ 39, LPH 1-9 für den Realisierungsteil der Freianlagen beauftragen. EinAnspruch auf Übertragung weiterer Leistungen besteht nicht.Vorgesehene Termine:— Ausgabe der Unterlagen zur Bearbeitung: April 2015,— Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: Juni 2015.Folgende Wettbewerbsleistungen werden voraussichtlich gefordert:— Freiraumplanerisches Konzept M 1:500,— Grundrisse, Ansichten, Schnitte M 1:200,— Fassadendetail, Erläuterungen,— Massenmodell M 1:500,— Flächen- und Kubaturberechnungen.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71221000, 71222000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Der Wettbewerb wird mit ca. 31 Arbeitsgemeinschaften aus Architekten undLandschaftsarchitekten durchgeführt. Sofern Architekten undLandschaftsarchitekten als Bewerber genannt sind, können sich auchInnenarchitekten in der Arbeitsgemeinschaft beteiligen. DieLandschaftsarchitekten müssen noch nicht benannt sein und können von denausgewählten Architekten spätestens vor dem Kolloquium dem Auftraggeberbenannt werden.Es werden ca. 30 Wettbewerbsteilnehmer aus den eingegangenen Bewerbungenausgewählt. Zudem werden Nachrücker ausgewählt. 1 Wettbewerbsteilnehmerist vom Auslober bereits vorausgewählt. Die Auswahl der übrigenWettbewerbsteilnehmer erfolgt mit Hinzuziehung eines Auswahlgremiums, demneben Vertretern des Auslobers auch unabhängige Fachleute (Architekten)zur Beratung angehören.Es werden jene Bewerber ausgewählt, die die Auswahlkriterien anhand dereingereichten Referenzprojekte in den Bewerbungen am besten erfüllen. DieBewertung der eingereichten Referenzobjekte, die vom sich bewerbenden Bürooder vom für die Leistung Verantwortlichen als verantwortlicherLeistungserbringer geleistet sein können, erfolgt nach folgendenKriterien:a) Hohe gestalterische Qualität (d.h. Umgebungsbezug, Innovationsgrad,Tiefe der Planung d.h. erbrachte LPH der HOAI,Erschließung/Innenraumqualitäten, Umgang mit Materialien) vonReferenzprojekten für Neubauprojekte öffentlicher Gebäude, 3Referenzprojekte, das Kriterium wird fünffach gewichtet. Gewertet werdenauch Wettbewerbsbeiträge.b) Erfahrung in der Planung von Gebäuden vergleichbarer Komplexität (mitmehreren Funktionsbereichen, LPH 2 bis 5 § 34 HOAI), 1 Referenzprojekt,das Kriterium wird zweifach gewichtet.c) Erfahrung in der Planung von Gebäuden vergleichbarer Komplexität (mitVersammlungsstätte für mind. 300 Personen, Zweitnutzung derVersammlungsstätte, Bühne mind. 100 m2, LPH 2 bis 5 § 34 HOAI), 1Referenzprojekt, das Kriterium wird zweifach gewichtet.d) Erfahrung in den Leistungen LPH 6-8I § 34 HOAI bei Gebäudenvergleichbarer Komplexität (mit einer Vielzahl von Gewerken in derBauausführung, möglichst viele LPH aus 6-8 HOAI § 34), 2 Referenzprojekte,das Kriterium wird zweifach gewichtet.Die Beurteilungskriterien (in Klammern gesetzt) werden gleichgewichtetbewertet. Bei Leistungen, die in Arbeitsgemeinschaft erbracht worden sinderfolgt ein Abzug in der Bewertung bei allen Kriterien entsprechend desnicht erbrachten Leistungsanteiles.Die Referenzprojekte b) bis d) müssen baulich fertiggestellt sein. Fallszu einem der Kriterien a) bis d) keine Referenzprojekte benannt werdenkönnen, führt dies nicht zum Ausschluß. Referenzprojekte können ohneNachteil in der Bewertung für mehrere der Kriterien a) bis d) herangezogenwerden. Es werden Leistungen gewertet, die seit 2008 erbracht worden sind.Der Auslober behält sich den Losentscheid zur Auswahl unter einer Gruppevon nach obigen Kriterien gleich bewerteten Bewerbungen vor.Die Bewerbung muss folgende Unterlagen enthalten:— vollständig ausgefüllter Bewerbungsbogen mit Angaben zuReferenzprojekten, insbesondere Bezeichnung des Projektes, Auftraggeber,Nutzungen des Gebäudes, alle mit Planungsleistungen HOAI § 34 Beauftragtenund deren Leistungsanteile, Datum der letzten, erbrachten Leistung,— Kopie eines Nachweises der Berechtigung zur Führung derBerufsbezeichnung Architekt und Landschaftsarchitekt,— Kopie des Nachweises einer Berufshaftpflichtversicherung mit einerDeckungssumme von 1 000 000 EUR für Personen- und 1 000 000 EUR fürsonstige Schäden. Bei Bewerbergemeinschaften aus Architekten für denAuftrag Objektplanung Gebäude ist im Teilnahmeantrag ein Eigenerklärungabzugeben, dass im Auftragsfall die Berufshaftpflicht bei Beauftragung fürdie Bewerbergemeinschaft haftet,— je Referenzprojekt zu Kriterium a) bis d) je 1 Projektblatt DIN A3,einseitig bedruckt, ungebunden, pinnbar sowie eine pdf-Datei max. 5 MB aufDatenträger mit dem Inhalt der Projektblätter DIN A3,— bei juristischen Personen: Kopie des Auszuges aus dem Handelsregister,aus dem der Geschäftszweck zu ersehen ist.Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahme von Mitgliedern einerBewerbergemeinschaft haben das Ausscheiden aller zugehörigen Mitgliederzur Folge. Wer am Tag der Bekanntmachung bei einem teilnehmenden Büroangestellt ist oder in einer anderen Form als Mitarbeiter/in an dessenWettbewerbsarbeit mitwirkt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.Es werden nur die als Teilnehmer oder Nachrücker ausgewählten Bewerberüber das Ergebnis der Auswahl benachrichtigt.Nicht vorgelegte Nachweise werden nicht nachgefordert. Bei fehlenden oderfalschen Angaben bleibt ein Ausschluß von der Wettbewerbsteilnahmevorbehalten.Der Teilnahmeantrag ist erhältlch auf der Website: www.keke.de nacherfolgter Registrierung in der Rubrik – für Bewerber undWettbewerbsteilnehmer.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaTeilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige:— natürliche Personen, die am Tag der Bekanntmachung zur Führung derBerufsbezeichnung Architekt/-in und/oder Landschaftsarchitekt/-in nach demRecht ihres jeweiligen Heimatstaates berechtigt sind. Ist dieBerufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichenAnforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie,— juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck aufPlanungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabeentsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicherBerufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person dieTeilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an natürliche Personen gestelltwerden.Zur Bearbeitung des Wettbewerbes sind zwingend Arbeitsgemeinschaftenbestehend aus Architekten/-innen und Landschaftsarchitekten/-innen zubilden, sofern der / die Bewerber/-in (natürliche Person oderbevollmächtigte(r) Vertreter/-in und Verfasser/-in einer Gesellschaft)nicht selbst sowohl Architekt/-in als auch Landschaftsarchitekt/-in ist.Der Architekt ist der bevollmächtigte Vertreter jeder Arbeitsgemeinschaft,bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl Mindestzahl 29. /Höchstzahl 33
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
1. ArchitekturWerkstatt Vallentin
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Hauptkriterien sind städtebauliche Einbindung, Funktionalität,Wirtschaftlichkeit und Gestaltung.Die Kriterien für die Bewertung der Wettbewerbsarbeiten werden vomPreisgericht in der Wettbewerbsauslobung erweitert bzw. differenziert.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
UnterlagenSchlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:23.2.2015
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 26.2.2015 - 09:00
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Auslobungssumme beträgt 61000 EUR. Es werden Preise und Anerkennungen vergeben.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. aneinen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Franz Balda, Fürstenfeldbruck2. Christof Illig, München3. Canan Rohde-Can, Leipzig4. Peter Schwinde, München5. Prof. Felix Schürmann, München6. Christine Peter, München7. Prof. Ingrid Schegk, Freising
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
1) Die Bewerbungsunterlagen werden nicht an den Bewerber zurückgesandt.2) Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereitserbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preisesnicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinenwesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegtwird. Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den jeweils geltendengesetzlichen Bestimmungen.3) Der Erhalt des Zugangscodes für den Eigendownload des Bewerbungsbogensnach Registrierung ist vom Bewerber eigenständig zu prüfen. Der Versanddes Zugangscodes erfolgt automatisiert an die bei der Registrierungangegebene E-Mail-Adresse.4) Es werden nur Bewerbungen berücksichtigt, die bei der unter I.1genannten Kontaktstelle eingegangen sind.5) Wahrheitswidrige Angaben des Bewerbers führen zum Ausschluss desTeilnahmeantrages aus dem Verfahren.6) Der Auftraggeber korrespondiert ausschließlich per Post, Fax oderE-Mail.7) Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung des Bewerbungsbogensmöglich. Die Bewerbungsunterlagen sind im verschlossenen Umschlag bei derunter I.1) genannten Anschrift einzureichen. Der Umschlag ist mit einemroten Aufkleber im Format DIN A 5 zu versehen, der als Vordruckdatei mitdem Bewerungsbogen abrufbar ist.8) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise undReferenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nichtberücksichtigt.9) Die Verhandlungen zur Vergabe des Auftrages werden mit den Preisträgerndes Planungswettbewerbes durchgeführt.
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von OberbayernMaximilanstr. 3980538 MünchenDEUTSCHLANDTelefon: +49 8921762411Fax: +49 8921762847
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:Eventuelle vergaberechtliche Einwendungen gegenüber den derBekanntmachung, dem Bewerbungsbogen oder den weiteren Vertrags- undVerdingungsunterlagen bzw. Auslobungsunterlagen zu entnehmendenFestlegungen und Bedingungen des Vergabeverfahrens müssen zu ihrerzulässigen Geltendmachung unverzüglich, spätestens zum Ablauf von 15Kalendertagen nach Erhalt der sie enthaltenen Unterlagen der Vergabestellegegenüber gerügt werden, um nicht von der Berücksichtigung ausgeschlossenzu werden.Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung derAusloberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteiltsiehe VI.3.1)
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23.1.2015

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen