Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

  • Gustav-Heinemann-Gesamtschule
  • Gustav-Heinemann-Gesamtschule
  • Gustav-Heinemann-Gesamtschule
  • Gustav-Heinemann-Gesamtschule
  • Gustav-Heinemann-Gesamtschule
  • Gustav-Heinemann-Gesamtschule
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin

Gustav-Heinemann-Gesamtschule , Essen-Schonnebeck/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2013930
Tag der Veröffentlichung
06.07.2015
Aktualisiert am
01.03.2016
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Beteiligung
11 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
01.12.2015

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

SEHW Architektur, Berlin
Prof. Xaver Egger, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin
  • 1. Preis: SEHW Architektur, Berlin

2. Preis

Stadler Prenn Architekten, Berlin
RDS Partner
ISW, Hattingen
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Stadler Prenn Architekten, Berlin

3. Preis

Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil
  • 3. Preis: Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil
  • 3. Preis: Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil
  • 3. Preis: Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil
  • 3. Preis: Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil
  • 3. Preis: Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil
  • 3. Preis: Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil
  • 3. Preis: Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil
  • 3. Preis: Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil
  • 3. Preis: Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil
  • 3. Preis: Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil

Anerkennung

sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander hofrichter architekten GmbH, Ludwigshafen/Rhein

Anerkennung

HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerischem Ideenteil

Wettbewerbsaufgabe
Die alten Schulgebäude der Gustav-Heinemann-Gesamtschule befinden sich in einem maroden, generalsanierungsbedürftigen Zustand. Die Stadt Essen beabsichtigt deshalb als Ersatz auf dem benachbarten städtischen Grundstück Schonnebeckhöfe ein neues Schulgebäude für eine 6-zügige Gesamtschule zu errichten. Die geplante Neubaumaßnahme für etwa 1.300 Schülerinnen und Schüler, sowie 110 Beschäftigte, soll mit einer maximalen Brutto-Grundfläche (BGF) von rd. 17.220 m2 und einer Nutzfläche (NF) von rd. 11.900 m2 realisiert werden.
04/07/2015    S127    Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-Essen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen2015/S 127-233936WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Stadt Essen, Der OberbürgermeisterLindenallee 59-67Kontaktstelle(n): Immobilienwirtschaft, Abt. 60-5Zu Händen von: Frau Dipl.-Ing. Arch. AKNW Stephanie Frevel45127 EssenDEUTSCHLANDTelefon: +49 2018860500E-Mail: stephanie.frevel@immo.essen.deFax: +49 201889160500Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.essen.deWeitere Auskünfte erteilen: die oben genannten KontaktstellenAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten KontaktstellenAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche VerwaltungAuslober
Marbach am Neckar, Marbach am Neckar 
 
Wettbewerbsbetreuung
LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Stuttgart 
 
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Marbach am Neckar beabsichtigt, das im Flächennutzungsplan (FNP) mit Wohnbauflächen und
gemischten Bauflächen dargestellte Baugebiet durch überwiegend Wohnbebauung zu überplanen.
Das Planungsgebiet umfasst eine Fläche von ca. 12 ha.
Mit dem städtebaulichen Planungswettbewerb soll eine Grundlage für eine geordnete bauliche Entwicklung des
Planungsgebietes im städtebaulichen Zusammenhang erarbeitet werden.
Ziel des städtebaulichen Planungswettbewerbs ist es, eine Grundlage für die wohnwirtschaftliche Nutzung und
Neuordnung der Flurstücke zu erhalten. Dazu sollen städtebauliche und gestalterische Lösungen aufgezeigt
werden.
Gegenstand des nichtoffenen städtebaulichen Planungswettbewerbs ist die Ausarbeitung eines
städtebaulichen Entwurfs (Vorentwurf) für die bauliche Gesamtentwicklung mit einer Wohnbebauung aus einem
Mix von verschiedenen Bautypologien bzw. Wohnformen, einem Anteil gewerblich genutzter Flächen und einer
Gemeinbedarfsfläche (Standort Kita) sowie die Gestaltung von privaten und öffentlichen Frei- und
Verkehrsflächen.
Als Grundlage für den städtebaulichen Wettbewerb wurde in Zusammenarbeit mit der Stadt und dem
Gemeinderat ein Eckpunktepapier erstellt.
 
Wettbewerbsart
Beschränkter Wettbewerb nach RPW
 
Teilnehmer
Stadtplaner, Architekten, Landschaftsarchitekten
 
Termine
Ende der Bewerbungsfrist 20. 08. 2015  16.00 Uhr
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 04. 02. 2016
 
Preise
Gesamtpreissumme netto € 50.000,–
 
Unterlagen
Download der Unterlagen: 
www.schillerstadt-marbach.de/index.php?id=416&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1206&tx_ttnews%5BbackPid%5D=550&tx_ttnews%5Btrigger%5D=4
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen

Auftraggeber / den Auftraggeber:
Nicht offener, einphasiger Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerischem Ideenteil: „Neubau der Gustav-Heinemann-Gesamtschule“ in Essen-Schonnebeck.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Die Schulgebäude der Gustav-Heinemann-Gesamtschule entsprechen nicht mehr den heutigen pädagogischen und baulichen Anforderungen. Als Ersatz beabsichtigt die Stadt Essen den Neubau einer 6-zügigen Gesamtschule auf dem benachbarten städtischen Grundstück Schonnebeckhöfe in 45309 Essen im Stadtteil Schonnebeck. Das Grundstück erfüllt die Kriterien Flächen- und Raumbedarf, Verfügbarkeit sowie Vorliegen von Planungsrecht. Der Neubau soll nach den Grundsätzen des nachhaltigen Bauens geplant und ausgeführt werden. Die Zertifizierbarkeit nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen BNB und als Passivhaus soll gegeben sein. Der Abbruch der vorhandenen Schulgebäude und Pavillons nach Fertigstellung des Neubaus ist nicht Gegenstand dieses Wettbewerbs. Das gesamte den Neubau umgebende Außenareal soll einer freiraumplanerischen Gesamtlösung unterworfen werden und so ein attraktiver Teil des Stadtteils werden.Die geplante Neubaumaßnahme für etwa 1 300 Schülerinnen und Schüler, sowie 110 Beschäftigte, soll mit einer Brutto-Grundfläche von rd. 17 220 m2 und einer Nutzfläche von rd. 11 900 m2 realisiert werden.Die bebaubare Grundstücksfläche des Realisierungsteils beträgt ca. 25 300 m2.Die Flächen des freiraumplanerischen Ideenteils belaufen sich auf rd. 38 000 m².Für den Realisierungsteil der Planungsaufgabe wurde ein Gesamtkostenrahmen (Kostengruppen 200-700) von rund 40 000 000 EUR brutto (inkl. zurzeit 19 % Mehrwertsteuer) veranschlagt. Die Kostengruppen 300 und 400 wurden darin mit 27 640 000 EUR brutto und die Kostengruppe 500 mit 2 240 000 EUR brutto beziffert.Zweck des Wettbewerbs ist es, alternative Lösungsvorschläge zu erhalten und einen Generalplaner oder eine/n Architekt/in in Arbeitsgemeinschaft mit einem/r Landschaftsarchitekt/in, einem/r Tragwerksplaner/in sowie einem Fachingenieurbüro Technische Gebäudeausrüstung (Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektrotechnik) mit Erfahrung in Passivhausbauweise als Auftragnehmer für die Planungsleistungen zu ermitteln. Verantwortliche/r und Ansprechpartner/in einer Arbeitsgemeinschaft ist hierbei die Architektin oder der Architekt. Es ist beabsichtigt, dass der vom Preisgericht für den 1. Preis vorgeschlagene Bewerber als Generalplaner oder Arbeitsgemeinschaft von der Ausloberin im Anschluss an den Wettbewerb mit den Leistungen der Objektplanung gemäß § 34 i. V. m. Anlage 10 (zu § 34 Absatz 4, § 35 Absatz 7), der Freianlagenplanung § 39 i. V. m. Anlage 11 (zu § 39 Absatz 4, § 40 Absatz 5), der Tragwerksplanung gemäß § 51 i. V. m. Anlage 14 (zu § 51 Absatz 5, § 52 Absatz 2) und der Planung der Technischen Gebäudeausrüstung §§ 53 Abs. 2 Nr. 1-8, 55 Anlage 15 (zu § 55 Absatz 3, § 56 Absatz 3) HOAI 2013, mindestens mit den Leistungsphasen 2 bis 4 (Vorplanung, Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung) sowie mit den noch festzulegenden notwendigen Beratungsleistungen gemäß Anlage 1 (zu § 3 Absatz 1) HOAI 2013 beauftragt wird.Voraussetzung einer Beauftragung ist der Baubeschluss durch den Rat der Stadt. Ein Stufenvertrag nach Leistungsphase 4 für die Leistungsphasen 5 bis 9 ist beabsichtigt. Die Entscheidung wird nach der Entwurfsphase getroffen.Die Leistungen mit den Leistungsphasen 2 bis 4 sind voraussichtlich Anfang des Jahres 2016 zu beginnen.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71000000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Die Auswahl der 12 Teilnehmer erfolgt nach Überprüfung der Teilnahmekriterien durch die Ausloberin, ggf. über ein Losverfahren unter juristischer Aufsicht. Die nachfolgend benannten Bewerbungsunterlagen sind zu erbringen (die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt):1. Formlose Teilnahmeerklärung des Bewerbers für den Fall der Auslosung, dass dieser verbindlich am Wettbewerb teilnimmt;2. Angaben zur Zuverlässigkeit: Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlusskriterien gem. § 4 VOF gegen ihn vorliegen;3. Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gem. § 5 VOF, Abs. 4a)-c);4. Eigenerklärung des Bewerbers, dass der Bewerber eine ausreichende Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung mit den folgenden Mindest-Deckungssummen hat bzw. im Auftragsfall unverzüglich nach Beauftragung abschließen wird: Personen-, Sach- und Vermögensschäden: jeweils 5 000 000 EUR. Weiter ist zu erklären, dass die vorgenannten Haftungssummen je Schadensfall mit jeweils mindestens einer dreifachen Maximierung pro Versicherungsjahr zur Verfügung stehen werden.5. Nachweis der Führung der Berufsbezeichnung siehe III.2);6. Versicherung, dass sich kein weiteres Mitglied einer eventuell bestehenden Bürogemeinschaft bewirbt;7. Angaben zur Fachkunde gem. § 5 VOF:7.1. Referenz eines Gebäudeobjektes aus dem Bereich der Objektplanung (§§ 32 ff. HOAI 2009, §§ 33 ff. HOAI 2013) mindestens Honorarzone III (HOAI 2009) oder IV (HOAI 2013), wünschenswert aus dem Bereich Schulbau, mit folgenden Anforderungen:7.1.1. Es handelt sich um einen Neubau, das Gebäude ist bis zum 01.07.2015 fertiggestellt und nicht älter als 5 Jahre,7.1.2. Vollständige Bearbeitung der LPH 2 – 8 (§ 33 HOAI 2009, § 34 HOAI 2013),7.1.3. Das Gebäude weist eine Bruttogrundfläche von mindestens 10 000 m2 aus.7.2. Referenzen über realisierte Projekte mit DGNB-/BNB-Zertifizierung und/oder in Passivhausbauweise mit mindestens 3 000 m2 Nutzfläche (NF), wünschenswert aus dem Schulbaubereich. Eine Arbeitsgemeinschaft mit Fachingenieuren/innen, die realisierte Projekte in dieser Größenordnung mit DGNB-/BNB-Zertifizierung und/oder in Passivhausbauweise nachweisen können, ist ebenfalls möglich;8. Erklärung über Verfügbarkeit von Ausstattung, Geräte und techn. Ausrüstung (gem. § 5 VOF Absatz 5 e);9. Eintragungsurkunde/Befähigungsnachweise: Mitgliedschaft in einer Architektenkammer der Bundesländer oder Nachweis der Teilnahmeberechtigung entsprechend Abschnitt III.2);Die vorgenannten Nachweise, Angaben, Erklärungen und Referenzen sind mit der formlosen Teilnahmeerklärung verbindlich abzugeben.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaTeilnahmevoraussetzung für die Arbeitsgemeinschaft bzw. den Generalplaner ist die Qualifikation gemäß § 19 Absatz 1 VOF. Verantwortliche/r und Ansprechpartner/in des Teams ist hierbei die Architektin oder der Architekt.Am Tage der Auslobung müssen vom Teilnehmer folgende Voraussetzungen erfüllt sein:— Geschäftssitz im Zulassungsbereich;— Zum satzungsgemäßen Geschäftszweck gehören der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen und— der/die bevollmächtigte Vertreter/in der Gesellschaft und der/die Verfasser/in der Wettbewerbsarbeit erfüllen die fachlichen Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt sind;— Mindestens eine Person muss die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in nachweisen können und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sein (Nachweis erforderlich) oder— mindestens eine Person muss die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in nach § 2 BauKaG NRW und Geschäftssitz/Wohnsitz in den Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie den Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GATT) nachweisen können oder— mindestens eine Person muss zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche ansässig sein; ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach Richtlinie 85/384/EWG (Architektenrichtlinie) bzw. Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (Nachweis erforderlich).Bei Arbeitsgemeinschaften bzw. einem Generalplaner muss mindestens ein Mitglied teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch bei Beteiligung von freien Mitarbeitern/innen. Mitglieder der ARGE sowie freie Mitarbeiter/innen, die an der Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen in keiner weiteren Arbeitsgemeinschaft am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen zum Zeitpunkt des Endes der Bewerbungsfrist erfüllt sein.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl: 12
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die zur Beurteilung zugelassenen Wettbewerbsarbeiten der ausgewählten Teilnehmer werden nach folgenden hier nicht abschließend aufgeführten Kriterien beurteilt:— Einpassung/Einfügung in das städtebauliche und landschaftliche Umfeld, Anbindung/Einbindung des Stadtteils;— Architektur und Gestaltungsqualität;— Raumprogramm- und Funktionserfüllung;— Nutzungsverteilung und Zuordnung;— Nachhaltigkeit (Nutzungs- und Innenraumqualitäten, konstruktives Konzept und technische Realisierbarkeit, Energiekonzept und Ökologie);— Nutzungsqualität des Freiraumes, Erschließung und Unterbringung des ruhenden Verkehrs;— Konzept zur Realisierbarkeit der Fertigstellung eines oder mehrerer Bauabschnitte bis Ende 2018;— Einhaltung des Kostenrahmens, Wirtschaftlichkeit der Investitions- und Lebenszykluskosten;— Einhaltung planungs- und baurechtlicher Bestimmungen, Genehmigungsfähigkeit;Die Reihenfolge der Kriterien hat auf deren Wertigkeit keinen Einfluss.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
60-5/PR2012_00020/Neubau Gesamtschule Gustav-Heinemann
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 7.8.2015 - 15:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
BewerberTag: 21.8.2015
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Es werden insgesamt 210 084,03 EUR ausgelobt:1. Preis 84 033,61 EUR,2. Preis 63 025,21 EUR,3. Preis 42 016,81 EUR,für 2 Anerkennungen stehen je 10 504,20 EUR zur Verfügung (jeweils zuzüglich zurzeit 19 % Mehrwertsteuer).
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
Rechnungsanschrift für Preisgelder:Stadt Essen/Finanzbuchhaltung, -zentraler Rechnungseingang-, Fachbereich 60-5, Postfach 103630 45036 Essen.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Simone Raskob , Geschäftsbereichsvorstand 6A, Essen2. Hans-Jürgen Best, Geschäftsbereichsvorstand 6B, Essen, Ronald Graf, Amt für Stadtplanung und Bauordnung, Essen3. Peter Renzel, Geschäftsbereichsvorstand 5, Essen4. Prof. Günter Pfeifer, Pfeifer Architekten, Freiburg5. Prof. Christa Reicher, Reicher Haase Associierte GmbH, Bochum6. Prof. Hermann Kleine-Allekotte, Hochschule Bochum, Bochum7. Dr. Gaby Reinhard, Universität Duisburg-Essen, Essen 8. Rolf Fliß, Bau- und Verkehrsausschuss des Rates, Essen, Manfred Tepperis, Bau- und Verkehrsausschuss des Rates , Essen9. Janine Laupenmühlen, Schulausschuss des Rates, Essen, Sonja Wilkending, Unterausschuss Schulbau, Essen10. Burkhard Engels, Schulleiter der Gustav-Heinemann-Gesamtschule, Essen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Düsseldorf über Bezirksregierung DüsseldorfAm Bonneshof 3540474 DüsseldorfDEUTSCHLANDE-Mail: vergabekammer@brd.nrw.deTelefon: +49 2114753131
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gegen Regelverstöße bei der Durchführung des Verfahrens können Wettbewerbsbeteiligte innerhalb von 10 Tagen nach Zugang des Protokolls der Preisgerichtssitzung bei der Ausloberin Beschwerde einlegen. Dieser trifft seine Entscheidung im Benehmen mit dem Wettbewerbsausschuss der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. Nachprüfstelle ist die Vergabekammer Rheinland,Spruchkörper Düsseldorf über Bezirksregierung Düsseldorf, Am Bonneshof 35, 40474 Düsseldorf, Tel.: +49 2114753131, Fax. Nr. +49 2114753989, E-Mail: poststelle@bezreg-duesseldorf.nrw.de
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
1.7.2015

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen