Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011846
- Tag der Veröffentlichung
- 05.07.2011
- Aktualisiert am
- 10.10.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
- Zweckverband Staatl. weiterführende Schulen im Osten des Lankreises München
- Koordination
- Schober Architekten Architektur + Stadtplanung, München
- Bewerbungsschluss
- 05.07.2011
- Abgabetermin Pläne
- 15.09.2011
- Preisgerichtssitzung
- 10.10.2011
Verfahrensart
Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungs-/Auswahl-/Losverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Schwerpunkt des Wettbewerbs ist die energetische Modernisierung der Fassaden des bestehenden Gymnasiums und der Turnhalle, die Anfang der 80er Jahre errichtet wurden. Ziel ist es, neben der Berücksichtigung der energetischen Belange, sowohl eine zeitgemäße, als auch eine dem Bauwerk angemessene Neugestaltung der Fassaden zu erreichen.
Die Gemeinde Kirchheim und der Zweckverband erwarten sich durch das Verfahren vielfältige Ideen und Lösungen für ein qualitätsvolles Fassadenkonzept, der sich auch abschnittsweise umsetzen lässt.
Bei der Lösung der Aufgabe gilt es ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten Rechnung zu tragen. Dabei ist besonderes Augenmerk auf die zwingende Erfordernis einer abschnittsweisenRealisierung, die während des laufenden Betriebs erfolgen muss, zu legen.
Lange zurückgestellte Aspekte des Brandschutzes müssen im Zusammenhang mit der Modernisierung der Fassade dringend erledigt werden. Eine weitere Zurückstellung ist nicht möglich.
Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungs-/Auswahl-/Losverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Schwerpunkt des Wettbewerbs ist die energetische Modernisierung der Fassaden des bestehenden Gymnasiums und der Turnhalle, die Anfang der 80er Jahre errichtet wurden. Ziel ist es, neben der Berücksichtigung der energetischen Belange, sowohl eine zeitgemäße, als auch eine dem Bauwerk angemessene Neugestaltung der Fassaden zu erreichen.
Die Gemeinde Kirchheim und der Zweckverband erwarten sich durch das Verfahren vielfältige Ideen und Lösungen für ein qualitätsvolles Fassadenkonzept, der sich auch abschnittsweise umsetzen lässt.
Bei der Lösung der Aufgabe gilt es ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten Rechnung zu tragen. Dabei ist besonderes Augenmerk auf die zwingende Erfordernis einer abschnittsweisenRealisierung, die während des laufenden Betriebs erfolgen muss, zu legen.
Lange zurückgestellte Aspekte des Brandschutzes müssen im Zusammenhang mit der Modernisierung der Fassade dringend erledigt werden. Eine weitere Zurückstellung ist nicht möglich.