- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2010933
- Tag der Veröffentlichung
- 30.06.2009
- Aktualisiert am
- 20.05.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
- Beteiligung
- 31 Arbeiten
- Auslober
-
Markt Wendelstein
im Landkreis Roth - Koordination
- stm°architekten, Nürnberg
- Bewerbungsschluss
- 30.06.2009
- Abgabetermin Pläne
- 25.09.2009
- Abgabetermin Modell
- 02.10.2009
- Preisgerichtssitzung
- 20.11.2009
Verfahrensart
Beschränkt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschalteten Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 27 Teilnehmern zuzüglich 9 Einladungen.
Beteiligung
31 Arbeiten aus 262 Bewerbungen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau des 4-zügigen Gymnasiums mit 28 Klassen und ca. 750 Schülern mit einer Dreifachsporthalle und den dazugehörigen Erschließungs-, Parkierungs- und Freiflächen. Ziel des Wettbewerbes ist es, für die Neubauten eine Gesamtkonzeption zu erhalten, die die differenzierten funktionalen und energetischen Anforderungen mit der besonderen landschaftsräumlichen Situation verbindet.
Das Baugrundstück liegt am südöstlichen Rand des Marktes Wendelstein, hat eine Größe von ca. 56.400 m² und ist ca. 1,5 km vom Altort entfernt. Da die zur Verfügung stehende Fläche alleine mit dem Gymnasium, der Dreifachsporthalle und den dazugehörigen Freiflächen nicht optimal ausgenützt sein wird, soll mit der Planung untersucht werden, ob es möglich ist, einen Teil des zur Verfügung stehenden Grundstücks so freizuhalten, dass auf ihm später weitere öffentliche Einrichtungen erstellt werden können.
Das Raumprogramm sieht für das Gymnasium eine HNF von 5.016 m² und für die Dreifachsporthalle von 1.683 m² vor. Zur haushaltstechnischen Einstufung des Vorhabens wurden vorab ca. 19 Mio. Euro brutto für die Kostengruppen 300 und 400 sowie ca. 870.000 Euro brutto für die Kostengruppen 500 angenommen.
Competition assignment
Object of the competition is a new secondary school building for 28 classes and 750 students including a sports hall and outdoor, parking and development areas. The aim is the design of a concept, which combines the functional and energetic requirements with the specific landscape situation. The site with approx. 56.400 m² is situated at the southeast edge of Wendelstein. Parts of the premises shall be later developed for public facilities. The space program is divided in 5.016 m² for the school and 1.683 m² for the sports hall. The estimated costs are 19 mio € for cost groups 300 and 400 and 870.000 € for cost groups 500.
Preisrichter
Prof. Dr. Hartmut Niederwöhrmeier, Nürnberg (Vors.)
Franz Hirschmann, Nürnberg
Werner Langhans, Bürgermeister, Wendelstein
Joachim Mensdorf, Oberstudiendirektor, Fürth
Ralph Möllenkamp, Kreisbaumeister, Roth
Bernhard Peck, München
Christof Präg, Ansbach
Klaus Vogel, Mitglied im Kreistag, Wendelstein
Alfred Zottmann, Mitglied im Kreistag, Spalt
Stellv.: Diana Iglesis, Nürnberg
Bernd Krämer, Schul- und Bildungswesen, Roth
Max Netter, Mitglied im Kreistag, Greding
Wolfgang Scharpff, Mitglied im Kreistag, Schwanstetten
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober für die weitere Entwicklung und Ausarbeitung des Projektes die Arbeit mit dem 1. Preis unter Betrachtung der in der schriftlichen Beurteilung genannten Aspekte zu Grunde zu legen.
Beschränkt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschalteten Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 27 Teilnehmern zuzüglich 9 Einladungen.
Beteiligung
31 Arbeiten aus 262 Bewerbungen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau des 4-zügigen Gymnasiums mit 28 Klassen und ca. 750 Schülern mit einer Dreifachsporthalle und den dazugehörigen Erschließungs-, Parkierungs- und Freiflächen. Ziel des Wettbewerbes ist es, für die Neubauten eine Gesamtkonzeption zu erhalten, die die differenzierten funktionalen und energetischen Anforderungen mit der besonderen landschaftsräumlichen Situation verbindet.
Das Baugrundstück liegt am südöstlichen Rand des Marktes Wendelstein, hat eine Größe von ca. 56.400 m² und ist ca. 1,5 km vom Altort entfernt. Da die zur Verfügung stehende Fläche alleine mit dem Gymnasium, der Dreifachsporthalle und den dazugehörigen Freiflächen nicht optimal ausgenützt sein wird, soll mit der Planung untersucht werden, ob es möglich ist, einen Teil des zur Verfügung stehenden Grundstücks so freizuhalten, dass auf ihm später weitere öffentliche Einrichtungen erstellt werden können.
Das Raumprogramm sieht für das Gymnasium eine HNF von 5.016 m² und für die Dreifachsporthalle von 1.683 m² vor. Zur haushaltstechnischen Einstufung des Vorhabens wurden vorab ca. 19 Mio. Euro brutto für die Kostengruppen 300 und 400 sowie ca. 870.000 Euro brutto für die Kostengruppen 500 angenommen.
Competition assignment
Object of the competition is a new secondary school building for 28 classes and 750 students including a sports hall and outdoor, parking and development areas. The aim is the design of a concept, which combines the functional and energetic requirements with the specific landscape situation. The site with approx. 56.400 m² is situated at the southeast edge of Wendelstein. Parts of the premises shall be later developed for public facilities. The space program is divided in 5.016 m² for the school and 1.683 m² for the sports hall. The estimated costs are 19 mio € for cost groups 300 and 400 and 870.000 € for cost groups 500.
Preisrichter
Prof. Dr. Hartmut Niederwöhrmeier, Nürnberg (Vors.)
Franz Hirschmann, Nürnberg
Werner Langhans, Bürgermeister, Wendelstein
Joachim Mensdorf, Oberstudiendirektor, Fürth
Ralph Möllenkamp, Kreisbaumeister, Roth
Bernhard Peck, München
Christof Präg, Ansbach
Klaus Vogel, Mitglied im Kreistag, Wendelstein
Alfred Zottmann, Mitglied im Kreistag, Spalt
Stellv.: Diana Iglesis, Nürnberg
Bernd Krämer, Schul- und Bildungswesen, Roth
Max Netter, Mitglied im Kreistag, Greding
Wolfgang Scharpff, Mitglied im Kreistag, Schwanstetten
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober für die weitere Entwicklung und Ausarbeitung des Projektes die Arbeit mit dem 1. Preis unter Betrachtung der in der schriftlichen Beurteilung genannten Aspekte zu Grunde zu legen.