zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2009636
- Tag der Veröffentlichung
- 22.10.2007
- Aktualisiert am
- 22.02.2008
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Stadtplaner und Landschaftsarchitekten sowie Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Vor genannten
- Beteiligung
- 17 Arbeiten
- Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Bewerbungsschluss
- 22.10.2007
- Abgabetermin Pläne
- 21.01.2008
- Preisgerichtssitzung
- 22.02.2008
Verfahrensart
Begrenzt offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Aus losung von 12 Teilnehmern sowie 8 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Hemer wird im Jahr 2010 die Landesgartenschau NRW ausrichten. In diesem Zusammenhang soll auch die Achse Landesgartenschau – Innenstadt, die von dem Hademareplatz und der Ostenschlahstraße gebildet wird, aufgewertet werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, das Stadtbild des Hademareplatzes (Teil A ca. 17.000 m2) sowie der angrenzenden Flächen aus den 1970er Jahren grundlegend neu zu definieren, um so die Zentrumsfunktion der Innenstadt zu stärken. Zudem soll über die Ostenschlahstraße (Teil B ca. 500 m) ein attraktiver „Brückenschlag“ zum Gelände der Landesgartenschau hergestellt werden.
Die Platzfläche sowie die angrenzenden Bereiche sollen funktional und gestalterisch in Verkehrsbereiche, Aufenthalts- und Ruhezonen neu gegliedert und geordnet werden; das kleinräumige Fußwegenetz zur Erreichung und Überquerung des Hademareplatzes sowie zu seiner Einbindung in die umgebende Bebauung soll den geänderten Erfordernissen angepasst werden; der Hademareplatz soll unter Einbeziehung einer ebenerdigen Stellplatzanlage für einen Nachfolgemieter im ehemaligen Extramarkt neu gestaltet werden; die Oberflächen im gesamten Wettbewerbsgebiet sind funktional und gestalterisch zu überplanen. Ein Spielplatz am Hademareplatz soll mit einer Größe von min. 700 m2 sowie am jetzigen Standort berücksichtigt werden.
Erwünscht werden Vorschläge für die Neugestaltung. Denkbar ist eine Erweiterung auf bis zu 1.000 m2. Des Weiteren soll mit dem Wettbewerb ein in Stufen realisierbares Platzkonzept gefunden werden, welches kurzfristig den Abriss der Pavillons vorbereitet. Hierbei werden insbesondere Lösungen für den Höhensprung, der derzeit durch die Pavillons abgefangen wird, erwartet.
Zukünftig soll die Ostenschlahstraße ein „Achse der Nahmobilität“ darstellen, um hiermit den Ansprüchen einer Vielzahl von Verkehrsteilnehmern, z.B. Fußgänger, Skater, Radfahrer und älteren Menschen zu genügen.
Preisrichter
Prof. Kunibert Wachten, Dortmund (Vors.)
Prof. Ulrike Beuter, Oberhausen/Bochum
Prof. Dr. Stefan Bochnig, Langenhagen/Höxter
Michael Esken, Bürgermeister, Stadt Hemer
Hans Schmöle, Stadt Hemer
Stefan Szuggat, Stadt Hemer
Werner Thienelt, Stadt Hemer
Leonore Wolters-Krebs, Coesfeld
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, die Arbeit des ersten Preises als Grundlage der Realisierung auszuwählen und die Verfasser dieser Arbeit mit weiteren Leistungen zu beauftragen.
Begrenzt offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Aus losung von 12 Teilnehmern sowie 8 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Hemer wird im Jahr 2010 die Landesgartenschau NRW ausrichten. In diesem Zusammenhang soll auch die Achse Landesgartenschau – Innenstadt, die von dem Hademareplatz und der Ostenschlahstraße gebildet wird, aufgewertet werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, das Stadtbild des Hademareplatzes (Teil A ca. 17.000 m2) sowie der angrenzenden Flächen aus den 1970er Jahren grundlegend neu zu definieren, um so die Zentrumsfunktion der Innenstadt zu stärken. Zudem soll über die Ostenschlahstraße (Teil B ca. 500 m) ein attraktiver „Brückenschlag“ zum Gelände der Landesgartenschau hergestellt werden.
Die Platzfläche sowie die angrenzenden Bereiche sollen funktional und gestalterisch in Verkehrsbereiche, Aufenthalts- und Ruhezonen neu gegliedert und geordnet werden; das kleinräumige Fußwegenetz zur Erreichung und Überquerung des Hademareplatzes sowie zu seiner Einbindung in die umgebende Bebauung soll den geänderten Erfordernissen angepasst werden; der Hademareplatz soll unter Einbeziehung einer ebenerdigen Stellplatzanlage für einen Nachfolgemieter im ehemaligen Extramarkt neu gestaltet werden; die Oberflächen im gesamten Wettbewerbsgebiet sind funktional und gestalterisch zu überplanen. Ein Spielplatz am Hademareplatz soll mit einer Größe von min. 700 m2 sowie am jetzigen Standort berücksichtigt werden.
Erwünscht werden Vorschläge für die Neugestaltung. Denkbar ist eine Erweiterung auf bis zu 1.000 m2. Des Weiteren soll mit dem Wettbewerb ein in Stufen realisierbares Platzkonzept gefunden werden, welches kurzfristig den Abriss der Pavillons vorbereitet. Hierbei werden insbesondere Lösungen für den Höhensprung, der derzeit durch die Pavillons abgefangen wird, erwartet.
Zukünftig soll die Ostenschlahstraße ein „Achse der Nahmobilität“ darstellen, um hiermit den Ansprüchen einer Vielzahl von Verkehrsteilnehmern, z.B. Fußgänger, Skater, Radfahrer und älteren Menschen zu genügen.
Preisrichter
Prof. Kunibert Wachten, Dortmund (Vors.)
Prof. Ulrike Beuter, Oberhausen/Bochum
Prof. Dr. Stefan Bochnig, Langenhagen/Höxter
Michael Esken, Bürgermeister, Stadt Hemer
Hans Schmöle, Stadt Hemer
Stefan Szuggat, Stadt Hemer
Werner Thienelt, Stadt Hemer
Leonore Wolters-Krebs, Coesfeld
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, die Arbeit des ersten Preises als Grundlage der Realisierung auszuwählen und die Verfasser dieser Arbeit mit weiteren Leistungen zu beauftragen.
