- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003197
- Tag der Veröffentlichung
- 03.02.2000
- Aktualisiert am
- 01.07.2000
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften von Architekten/Stadtplanern in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 66 Arbeiten
- Auslober
-
Deutsche Bahn Immobiliengesellschaft mbH (DB Imm)
Niederlassung Hamburg - Koordination
- Architekten Hertwig, Meyer-Stromfeldt, Hamburg
- Abgabetermin
- 03.02.2000
- Preisgerichtssitzung
- 31.03./01.04.2000
Verfahrensart
Offener, einstufiger, städtebaulicher Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsaufgabe ist die Entwicklung eines städtebaulich-landschaftsplanerischen Strukturkonzepts für ein ca. 25 ha großes Entwicklungsgebiet im Binnenhafen Hamburg-Harburgs. Unter dem Programmbegriff „HafenCampus“ soll auf zunehmend brachfallenden und unter Wert genutzten Flächen der Deutschen Bahn AG die Ansiedlung zukunftsorientierter Unternehmen mit Arbeitsstätten im Forschungs- und Hoch-Technologiebereich geplant werden.
Es sollen miteinander verknüpft werden: Dienstleistungs/ High-Tech-Einrichtungen, Wohnen, Kultur, Freizeit, Wasser, vorhandene Produktionsbetriebe, Relikte industrieller Frühgeschichte sowie Bezüge zur Harburger City. Der direkte Wasserbezug zur Süderelbe definiert die Entwicklung eines hochwertigen Frei- und Landschaftsraumes. Erwartet wird ein an der Realität orientiertes, robustes, flexibles und entwicklungsfähiges Konzept, das abschnittsweise umsetzbar und wirtschaftlich tragfähig ist. Für Teilbereiche sollen detaillierte Entwicklungsziele ausgearbeitet werden.
Fachpreisrichter*innen
Helga Timmermann, Berlin (Vors.)
Jörn Walter, STEB, Hamburg
Peter Koch, Bezirksamt Harburg
Cornelia Bott, Stuttgart
Dittmar Machule, Hamburg
Sachpreisrichter*innen
Klaus Wagner · Hans-Ulrich Berendes
Ingrid Heyne · Dieter Blase, Gelsenkirchen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt die Realisierung auf der Grundlage des ersten Preises.
Offener, einstufiger, städtebaulicher Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsaufgabe ist die Entwicklung eines städtebaulich-landschaftsplanerischen Strukturkonzepts für ein ca. 25 ha großes Entwicklungsgebiet im Binnenhafen Hamburg-Harburgs. Unter dem Programmbegriff „HafenCampus“ soll auf zunehmend brachfallenden und unter Wert genutzten Flächen der Deutschen Bahn AG die Ansiedlung zukunftsorientierter Unternehmen mit Arbeitsstätten im Forschungs- und Hoch-Technologiebereich geplant werden.
Es sollen miteinander verknüpft werden: Dienstleistungs/ High-Tech-Einrichtungen, Wohnen, Kultur, Freizeit, Wasser, vorhandene Produktionsbetriebe, Relikte industrieller Frühgeschichte sowie Bezüge zur Harburger City. Der direkte Wasserbezug zur Süderelbe definiert die Entwicklung eines hochwertigen Frei- und Landschaftsraumes. Erwartet wird ein an der Realität orientiertes, robustes, flexibles und entwicklungsfähiges Konzept, das abschnittsweise umsetzbar und wirtschaftlich tragfähig ist. Für Teilbereiche sollen detaillierte Entwicklungsziele ausgearbeitet werden.
Fachpreisrichter*innen
Helga Timmermann, Berlin (Vors.)
Jörn Walter, STEB, Hamburg
Peter Koch, Bezirksamt Harburg
Cornelia Bott, Stuttgart
Dittmar Machule, Hamburg
Sachpreisrichter*innen
Klaus Wagner · Hans-Ulrich Berendes
Ingrid Heyne · Dieter Blase, Gelsenkirchen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt die Realisierung auf der Grundlage des ersten Preises.
HafenCampus
Hamburg-Harburg
(Siehe auch E.U.bau aktuell 46/99 vom 15.11.1999)
Auslober:
Deutsche Bahn Immobiliengesellschaft mbH (DB Imm) – Niederlassung Hamburg. Die Auslobung erfolgt im Einvernehmen mit der Freien und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Stadtentwicklungsbehörde (STEB) und das Bezirksamt Hamburg-Harburg.
Wettbewerbsbetreuung:
Hertwig · Meyer-Stromfeldt Architekten,
Bahrenfelder Chaussee 49, D-22761 Hamburg
Tel. 040/891081, Fax 040/891083 in Arbeitsgemeinschaft mit G. Strey Architekten, Hamburg/Berlin
Wettbewerbsaufgabe:
Wettbewerbsaufgabe ist die Entwicklung eines städtebaulich-landschaftsplanerischen Strukturkonzepts für ein ca. 25 ha großes Entwicklungsgebiet im Binnenhafen Hamburg-Harburgs. Unter dem Programmbegriff „HafenCampus“ soll auf zunehmend brachfallenden und unter Wert genutzten Flächen der Deutschen Bahn AG die Ansiedlung zukunftsorientierter Unternehmen mit Arbeitsstätten im Forschungs- und Hoch-Technologiebereich geplant werden. Es
sollen miteinander verknüpft werden: Dienstleistungs/
High-Tech-Einrichtungen, Wohnen, Kultur, Freizeit, Wasser, vorhandene Produktionsbetriebe, Relikte industrieller Frühgeschichte sowie Bezüge zur Harburger City. Der direkte Wasserbezug zur Süderelbe definiert die Entwicklung eines hochwertigen Frei- und Landschaftsraumes. Erwartet wird ein an der Realität orientiertes, robustes, flexibles und entwicklungsfähiges Konzept, das abschnittsweise umsetzbar und wirtschaftlich tragfähig ist. Für Teilbereiche sollen detaillierte Entwicklungsziele ausgearbeitet werden.
Wettbewerbsart:
Offener, anonymer, einstufiger, städtebaulicher Wettbewerb. Wettbewerbssprache ist deutsch. Die Ausloberin behält sich vor, das Preisgericht ggf. auch zweiphasig durchzuführen.
Zulassungsbereich: Staaten der Europäischen Union
Teilnehmer:
Arbeitsgemeinschaften aus Architekten bzw. Stadtplanern mit Landschaftsarchitekten, die am Tag der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, Stadtplaner oder Landschaftsarchitekt berechtigt sind. Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein. Dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter. Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, sofern deren Wettbewerbsaufgabe entsprechen und einer der Gesellschafter oder bevollmächtigter Vertreter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die genannten Teilnahmeanforderungen erfüllt. Die Hinzuziehung eines Verkehrsplaners wird empfohlen. Dieser unterliegt keiner besonderen Teilnahmeberechtigung.
Termine:
Schriftliche Rückfragen bis 10. 12. 1999
Rückfragenkolloquium 17. 12. 1999
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 03. 02. 2000
Abgabe Modell 11. 02. 2000
Preisgerichtssitzung 13. KW 2000
Fachpreisrichter:
Jörn Walter, Hamburg, Stadtentwicklungsbehörde
Peter Koch, Bauamtsleister Hamburg-Harburg
Kunibert Wachten, Aachen/Dortmund
Helga Timmermann, Berlin
Cornelia Bott, Stuttgart
Preise:
1. Preis DM 40.000,–
2. Preis DM 30.000,–
3. Preis DM 20.000,–
4. Preis DM 15.000,–
5. Preis DM 10.000,–
Ankäufe insgesamt DM 25.000,–
Gesamtpreissumme netto DM 140.000,–
Unterlagen:
Die Auslobungsunterlagen sind erhältlich nur auf schriftliche postalische Anforderung bei gleichzeitiger Einreichung eines Euro- oder Verrechnungsschecks in Höhe von DM 150,– bzw. Euro 77,– über die Adresse des betreuenden Büros Hertwig · Meyer-Stromfeldt, Kennwort: HafenCampus Hamburg-Harburg. Der Scheck ist auf der Rückseite mit dem Firmenstempel zu kennzeichnen. Die Gebühr wird nicht rückerstattet
Hamburg-Harburg
(Siehe auch E.U.bau aktuell 46/99 vom 15.11.1999)
Auslober:
Deutsche Bahn Immobiliengesellschaft mbH (DB Imm) – Niederlassung Hamburg. Die Auslobung erfolgt im Einvernehmen mit der Freien und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Stadtentwicklungsbehörde (STEB) und das Bezirksamt Hamburg-Harburg.
Wettbewerbsbetreuung:
Hertwig · Meyer-Stromfeldt Architekten,
Bahrenfelder Chaussee 49, D-22761 Hamburg
Tel. 040/891081, Fax 040/891083 in Arbeitsgemeinschaft mit G. Strey Architekten, Hamburg/Berlin
Wettbewerbsaufgabe:
Wettbewerbsaufgabe ist die Entwicklung eines städtebaulich-landschaftsplanerischen Strukturkonzepts für ein ca. 25 ha großes Entwicklungsgebiet im Binnenhafen Hamburg-Harburgs. Unter dem Programmbegriff „HafenCampus“ soll auf zunehmend brachfallenden und unter Wert genutzten Flächen der Deutschen Bahn AG die Ansiedlung zukunftsorientierter Unternehmen mit Arbeitsstätten im Forschungs- und Hoch-Technologiebereich geplant werden. Es
sollen miteinander verknüpft werden: Dienstleistungs/
High-Tech-Einrichtungen, Wohnen, Kultur, Freizeit, Wasser, vorhandene Produktionsbetriebe, Relikte industrieller Frühgeschichte sowie Bezüge zur Harburger City. Der direkte Wasserbezug zur Süderelbe definiert die Entwicklung eines hochwertigen Frei- und Landschaftsraumes. Erwartet wird ein an der Realität orientiertes, robustes, flexibles und entwicklungsfähiges Konzept, das abschnittsweise umsetzbar und wirtschaftlich tragfähig ist. Für Teilbereiche sollen detaillierte Entwicklungsziele ausgearbeitet werden.
Wettbewerbsart:
Offener, anonymer, einstufiger, städtebaulicher Wettbewerb. Wettbewerbssprache ist deutsch. Die Ausloberin behält sich vor, das Preisgericht ggf. auch zweiphasig durchzuführen.
Zulassungsbereich: Staaten der Europäischen Union
Teilnehmer:
Arbeitsgemeinschaften aus Architekten bzw. Stadtplanern mit Landschaftsarchitekten, die am Tag der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, Stadtplaner oder Landschaftsarchitekt berechtigt sind. Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein. Dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter. Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, sofern deren Wettbewerbsaufgabe entsprechen und einer der Gesellschafter oder bevollmächtigter Vertreter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die genannten Teilnahmeanforderungen erfüllt. Die Hinzuziehung eines Verkehrsplaners wird empfohlen. Dieser unterliegt keiner besonderen Teilnahmeberechtigung.
Termine:
Schriftliche Rückfragen bis 10. 12. 1999
Rückfragenkolloquium 17. 12. 1999
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 03. 02. 2000
Abgabe Modell 11. 02. 2000
Preisgerichtssitzung 13. KW 2000
Fachpreisrichter:
Jörn Walter, Hamburg, Stadtentwicklungsbehörde
Peter Koch, Bauamtsleister Hamburg-Harburg
Kunibert Wachten, Aachen/Dortmund
Helga Timmermann, Berlin
Cornelia Bott, Stuttgart
Preise:
1. Preis DM 40.000,–
2. Preis DM 30.000,–
3. Preis DM 20.000,–
4. Preis DM 15.000,–
5. Preis DM 10.000,–
Ankäufe insgesamt DM 25.000,–
Gesamtpreissumme netto DM 140.000,–
Unterlagen:
Die Auslobungsunterlagen sind erhältlich nur auf schriftliche postalische Anforderung bei gleichzeitiger Einreichung eines Euro- oder Verrechnungsschecks in Höhe von DM 150,– bzw. Euro 77,– über die Adresse des betreuenden Büros Hertwig · Meyer-Stromfeldt, Kennwort: HafenCampus Hamburg-Harburg. Der Scheck ist auf der Rückseite mit dem Firmenstempel zu kennzeichnen. Die Gebühr wird nicht rückerstattet