- wa-ID
- wa-2017700
- Tag der Veröffentlichung
- 04.11.2014
- Aktualisiert am
- 04.12.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
Harmonia Immobilien GmbH
in Kooperation mit der ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG und dem Studierendenwerk - Koordination
- D&K drost consult GmbH, Hamburg
- Preisgerichtssitzung
- 12.06.2014
- Fertigstellung
- 1/2019
- Preisgerichtssitzung
- 12.06.2014
Verfahrensart
nicht offener, einphasiger, hochbaulicher Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die differenzierte hochbauliche Ausgestaltung und Qualifizierung des Baufelds 72 im Einklang mit den bereits realisierten bzw. in Planung befindlichen Bebauungsstrukturen im unmittelbaren Umfeld. Auf Grundlage der städtebaulichen Rahmenbedingungen und des vorgegebenen Nutzungskonzepts der Projektgemeinschaft ist eine hervorragende Architektur zu entwickeln, die dem besonderen Standort des Wettbewerbsarals im Eckbereich der Übersee- und Shanghaiallee in der Hamburger HafenCity gerecht wird.
Auf dem 3.754 m² großen Wettbewerbsgebiet sollen gemäß Nutzungskonzept der Projektgemeinschaft ca. 20.675 m² obdische BGF entstehen, die vorrangig für eine Hotel- und Wohnnutzung zu entwickeln sind. Das Hotel soll als Holiday Inn der 4-Sterne-Kategorie nach einem Flächen- und Raumprogramm des Betreibers geplant werden. In Bezug auf die Wohnnutzung ist aufem Baufeld ein attraktives und vielfältiges Angebot für frei finanzierten Wohnungsbau und öffentlich gefördertes studentisches Wohnen vorzuschlagen. In den straßenzugewandten Bereichen der Erdgeschoss- flächen sind zum Teil publikumswirksame Nun zu platzieren, die in enger Verbindung mit der Wohn- und Hotelnutzung stehen, wie z. B. straßenseitige gewerbliche Nutzungseinheiten und öffentlich zugängliche Hotelbereiche, Läden. Darüber hinaus sollen die Teilnehmenden unter Berücksichtier schwierigen Belichtungsverhältnisse im Innenhof, die durch die vorgesehene städtebauliche Figur der geschlossenen Blockrandbebauung entsteht, Ideen für eine freiraumplanerische Gestaltung anbieten, aber keinen ausgearbeiteten freiraumplanerischEntwurf liefern. Für die Gestaltung des Innenhofs wird erst nach dem Hochbauwettbewerb gemeinsam mit einem Landschaftsarchitekten ein qualitativer Freiraumentwurf entwickelt
nicht offener, einphasiger, hochbaulicher Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die differenzierte hochbauliche Ausgestaltung und Qualifizierung des Baufelds 72 im Einklang mit den bereits realisierten bzw. in Planung befindlichen Bebauungsstrukturen im unmittelbaren Umfeld. Auf Grundlage der städtebaulichen Rahmenbedingungen und des vorgegebenen Nutzungskonzepts der Projektgemeinschaft ist eine hervorragende Architektur zu entwickeln, die dem besonderen Standort des Wettbewerbsarals im Eckbereich der Übersee- und Shanghaiallee in der Hamburger HafenCity gerecht wird.
Auf dem 3.754 m² großen Wettbewerbsgebiet sollen gemäß Nutzungskonzept der Projektgemeinschaft ca. 20.675 m² obdische BGF entstehen, die vorrangig für eine Hotel- und Wohnnutzung zu entwickeln sind. Das Hotel soll als Holiday Inn der 4-Sterne-Kategorie nach einem Flächen- und Raumprogramm des Betreibers geplant werden. In Bezug auf die Wohnnutzung ist aufem Baufeld ein attraktives und vielfältiges Angebot für frei finanzierten Wohnungsbau und öffentlich gefördertes studentisches Wohnen vorzuschlagen. In den straßenzugewandten Bereichen der Erdgeschoss- flächen sind zum Teil publikumswirksame Nun zu platzieren, die in enger Verbindung mit der Wohn- und Hotelnutzung stehen, wie z. B. straßenseitige gewerbliche Nutzungseinheiten und öffentlich zugängliche Hotelbereiche, Läden. Darüber hinaus sollen die Teilnehmenden unter Berücksichtier schwierigen Belichtungsverhältnisse im Innenhof, die durch die vorgesehene städtebauliche Figur der geschlossenen Blockrandbebauung entsteht, Ideen für eine freiraumplanerische Gestaltung anbieten, aber keinen ausgearbeiteten freiraumplanerischEntwurf liefern. Für die Gestaltung des Innenhofs wird erst nach dem Hochbauwettbewerb gemeinsam mit einem Landschaftsarchitekten ein qualitativer Freiraumentwurf entwickelt