![[ˌhaɪdˈpaːk]](/website/var/tmp/image-thumbnails/330000/336662/thumb__compMainMaske/035163-1-2031-1.jpeg "[ˌhaɪdˈpaːk]")
![[ˌhaɪdˈpaːk]](/website/var/tmp/image-thumbnails/330000/336668/thumb__compMainMaske/035163-3-harter-2035-1.jpeg "[ˌhaɪdˈpaːk]")
![[ˌhaɪdˈpaːk]](/website/var/tmp/image-thumbnails/330000/336665/thumb__compMainMaske/035163-3-haditeherani-2037-1.jpeg "[ˌhaɪdˈpaːk]")
![[ˌhaɪdˈpaːk]](/website/var/tmp/image-thumbnails/330000/336673/thumb__compMainMaske/035163-4-2032-1.jpeg "[ˌhaɪdˈpaːk]")
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2035163
- Tag der Veröffentlichung
- 20.06.2022
- Aktualisiert am
- 31.01.2023
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
- STRABAG Real Estate GmbH
- Koordination
- scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
- Abgabetermin Pläne
- 23.09.2022
- Abgabetermin Modell
- 06.10.2022
- Preisgerichtssitzung
- 10.11.2022
- Ausstellung
- 17.-24.11.2022
1. Preis
wulf architekten, Stuttgart
Tobias Wulf
Mitarbeit: Gabriel Wulf · Ines Do Carmo Serafim
Ekaterina Limonova · Nadja Guimaraes Araujo
Mitarbeit: Gabriel Wulf · Ines Do Carmo Serafim
Ekaterina Limonova · Nadja Guimaraes Araujo
Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
Johann Senner
Mitarbeit: Marie Huber
Modell: Architektur-Modellbau-Gestaltung, Stuttgart, Bela Bérec
Rendering: Aron Lorincz Ateliers, Budapest
Mitarbeit: Marie Huber
Modell: Architektur-Modellbau-Gestaltung, Stuttgart, Bela Bérec
Rendering: Aron Lorincz Ateliers, Budapest
3. Preis
Harter + Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
Ludwig Harter · Ingolf Kanzler · Marco Engler
Mitarbeit: Markus Maurer · Sascha Körner
Mitarbeit: Markus Maurer · Sascha Körner
faktorgruen Landschaftsarchitekten, Freiburg
Martin Schedlbauer
Mitarbeit: Raphael Klering
Energie: Stahl + Weiß PartGmbB, Freiburg
Brandschutz: Brandschutzconsult, Ettenheim
Mitarbeit: Raphael Klering
Energie: Stahl + Weiß PartGmbB, Freiburg
Brandschutz: Brandschutzconsult, Ettenheim
3. Preis
Hadi Teherani Architects, Hamburg
Hadi Teherani
Mitarbeit: Sebastian Appl · Christian Bergmann Carl-Christian Wentzel · Neda Tahouri
Hamid Edriss · Hamidreza Edalatnia · Kim Fenck
Leonado Mariscal · Luis-Eloy Sereno Hernandez
Mitarbeit: Sebastian Appl · Christian Bergmann Carl-Christian Wentzel · Neda Tahouri
Hamid Edriss · Hamidreza Edalatnia · Kim Fenck
Leonado Mariscal · Luis-Eloy Sereno Hernandez
AG Freiraum Landschaftsarchitekten, Freiburg
Jochen Dittus · Andreas Böhringer
Tragwerk/Nachhaltigkeit/Fassade:
Werner Sobek, Hamburg
Brandschutz: hhpberlin, Hamburg
Tragwerk/Nachhaltigkeit/Fassade:
Werner Sobek, Hamburg
Brandschutz: hhpberlin, Hamburg
4. Preis
böwer eith murken architekten partg mbb, Freiburg
Reinhard Böwer
Mitarbeit: Jürgen Pauger · Adrian Ewig
Stipan Vokovic · Martina Cvetkovic
Giovanni Böwer
Mitarbeit: Jürgen Pauger · Adrian Ewig
Stipan Vokovic · Martina Cvetkovic
Giovanni Böwer
bbz landschaftsarchitekten, Freiburg
Christian Bauer
Entwässerung: BIT | Ingenieure AG, Freiburg
Bauphysik: Stahl + Weiß PartGmbB, Freiburg
Entwässerung: BIT | Ingenieure AG, Freiburg
Bauphysik: Stahl + Weiß PartGmbB, Freiburg
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 7 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Die STRABAG Real Estate Invest GmbH beabsichtigt das Grundstück des ehemaligen Autohauses Südwest mit seinen knapp 1,4 ha Flä- che neu zu entwickeln.
Das Wettbewerbsareal liegt an einem wichtigen Stadteingang des Gewerbegebiets Haid, am Verkehrsknotenpunkt Besançonallee/Munzinger Straße. Um diesem prominenten Standort gerecht zu werden, sollen hier ein architektonisch interessanter und attraktiver Bürostandort entwickelt werden, der den Straßenraum fasst und aufwertet.
Geplant ist ein Business Quartier welches Räume schafft für alle Formen des Arbeitens, ein Ort für Austausch und Begegnung. Im Spannungsfeld von Drinnen & Draußen sollen Freiräume für New- & Co-Worker, sowie Gewerbetreibende & Gastronomen – Räume, die das Viertel vernetzen und zum kommunikativen
Miteinander einladen, entstehen. Seine raumbegriffliche „grüne“ Entsprechung findet der [,haɪdˈpaːk] in der nachhaltigen Bauweise, grünen Energiekonzepten, begrünten Fassaden und einem ca. 2.000 m2 umfassenden grünen Park im Herzen des Quartiers.
1. Gastronomie und Einheiten quartiersbelebende Nutzung (Dienstleistungen; z.B. Friseur, Versicherungsagentur) mit insges. 500 m2
2. Schulungs- und/oder Veranstaltungsbereich mit insges. 950 m2
3. Bürobereiche in 400 m2 Einheiten
4. Nebenräume und Technik
Die Bauhöhe auf dem Grundstück kann zwischen 16 und 22 Meter liegen. Durch die besondere Lage des Grundstücks kann auch ein Bauhöhenakzent mit einer maximalen Höhe von 36 Metern an dieser exponierten Stelle in Erwägung gezogen werden, ohne dabei gesamtstädtische Sichtachsen zu blockieren oder zu dominieren. Eine BGF von mind. 36.000 m2 – 40.000 m2 ist auf dem Wettbewerbsgrundstück vertretbar und soll auch realisiert werden. Die Realisierbarkeit des Bauvorhabens sollte in vier Bauabschnitten, bevorzugt in maximal bis zu vier eigenständigen Gebäuden möglich sein.
Name und Programm der Entwicklung ist der [,haɪdˈpaːk], ein intensiv begrünter Park, der zur Verbesserung des Mikroklimas und der Biodiversität am Standort beiträgt und den Menschen einen attraktiven Freiraum bietet. Die Freiräume sollen in logischem Zusammenspiel mit den Gebäudenutzungen einen hohen Mehrwert erzeugen. Eine intensive Nutzung der Außenbereiche des [,haɪdˈpaːk] wird angestrebt. Die Außenflächen sollen attraktiv, parkähnlich und lebhaft gestaltet sein, zum Verweilen einladen und einen positiven Beitrag zum Mikroklima leisten. Das Plangebiet liegt innerhalb eines klimatischen Hotspotbereichs, daher hat die Bebauung nicht nur Wirkung auf die klimatischen Bedingungen vor Ort, sondern auch auf die Umgebung – daher sind möglichst zusammenhängende Grünflächen zu schaffen, die neben der parkähnlichen Struktur für die Erholungsnutzung der Mitarbeitenden und Besucher*innen des [,haɪdˈpaːk] auch biodiversitätsfördernde Ansaaten und Pflanzungen heimischer Gehölze beinhalten. Ebenso leisten die Freiflächen einen wichtigen Beitrag zum Thema Entwässerung, Ausgleichsmaßnahmen und sonstige umweltfachliche Aspekte.
Competition assignment
STRABAG Real Estate is redeveloping 1,4 ha at the entry to the commercial area of Haid into a contemporary sustainable business district, comprising: Gastronomy etc. to revitalize the district with 500 m2, Training and/or event area with 950 m2, Office areas in 400 m2 units, Ancillary rooms and technology. The construction height is 16 to 22 m, with a maximum height of 36 m and a GFA of 36.000 – 40.000 m2. The implementation shall take place in 4 building phases with up to 4 independent buildings. The [,haɪdˈpaːk] is an intensively greened park for employees and visitors that imprives the microclimate and biodiversity at the site.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main (Vors.)
Johannes Ernst, München
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Martin Amos Lauble, STRABAG Real Estate Invest GmbH, Freiburg
Gerd Franz, Stadtplanungsamt Stadt Freiburg
Sachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Martin Haag, Baubgm. Stadt Freiburg
Rainer Maria Schäfer, STRABAG Real Estate Invest GmbH, Köln
Helmut Thoma, Stadtrat, Freiburg
Lina Wiemer Cialowicz, Stadträtin, Freiburg
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zu realisieren.
Einladungswettbewerb mit 7 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Die STRABAG Real Estate Invest GmbH beabsichtigt das Grundstück des ehemaligen Autohauses Südwest mit seinen knapp 1,4 ha Flä- che neu zu entwickeln.
Das Wettbewerbsareal liegt an einem wichtigen Stadteingang des Gewerbegebiets Haid, am Verkehrsknotenpunkt Besançonallee/Munzinger Straße. Um diesem prominenten Standort gerecht zu werden, sollen hier ein architektonisch interessanter und attraktiver Bürostandort entwickelt werden, der den Straßenraum fasst und aufwertet.
Geplant ist ein Business Quartier welches Räume schafft für alle Formen des Arbeitens, ein Ort für Austausch und Begegnung. Im Spannungsfeld von Drinnen & Draußen sollen Freiräume für New- & Co-Worker, sowie Gewerbetreibende & Gastronomen – Räume, die das Viertel vernetzen und zum kommunikativen
Miteinander einladen, entstehen. Seine raumbegriffliche „grüne“ Entsprechung findet der [,haɪdˈpaːk] in der nachhaltigen Bauweise, grünen Energiekonzepten, begrünten Fassaden und einem ca. 2.000 m2 umfassenden grünen Park im Herzen des Quartiers.
1. Gastronomie und Einheiten quartiersbelebende Nutzung (Dienstleistungen; z.B. Friseur, Versicherungsagentur) mit insges. 500 m2
2. Schulungs- und/oder Veranstaltungsbereich mit insges. 950 m2
3. Bürobereiche in 400 m2 Einheiten
4. Nebenräume und Technik
Die Bauhöhe auf dem Grundstück kann zwischen 16 und 22 Meter liegen. Durch die besondere Lage des Grundstücks kann auch ein Bauhöhenakzent mit einer maximalen Höhe von 36 Metern an dieser exponierten Stelle in Erwägung gezogen werden, ohne dabei gesamtstädtische Sichtachsen zu blockieren oder zu dominieren. Eine BGF von mind. 36.000 m2 – 40.000 m2 ist auf dem Wettbewerbsgrundstück vertretbar und soll auch realisiert werden. Die Realisierbarkeit des Bauvorhabens sollte in vier Bauabschnitten, bevorzugt in maximal bis zu vier eigenständigen Gebäuden möglich sein.
Name und Programm der Entwicklung ist der [,haɪdˈpaːk], ein intensiv begrünter Park, der zur Verbesserung des Mikroklimas und der Biodiversität am Standort beiträgt und den Menschen einen attraktiven Freiraum bietet. Die Freiräume sollen in logischem Zusammenspiel mit den Gebäudenutzungen einen hohen Mehrwert erzeugen. Eine intensive Nutzung der Außenbereiche des [,haɪdˈpaːk] wird angestrebt. Die Außenflächen sollen attraktiv, parkähnlich und lebhaft gestaltet sein, zum Verweilen einladen und einen positiven Beitrag zum Mikroklima leisten. Das Plangebiet liegt innerhalb eines klimatischen Hotspotbereichs, daher hat die Bebauung nicht nur Wirkung auf die klimatischen Bedingungen vor Ort, sondern auch auf die Umgebung – daher sind möglichst zusammenhängende Grünflächen zu schaffen, die neben der parkähnlichen Struktur für die Erholungsnutzung der Mitarbeitenden und Besucher*innen des [,haɪdˈpaːk] auch biodiversitätsfördernde Ansaaten und Pflanzungen heimischer Gehölze beinhalten. Ebenso leisten die Freiflächen einen wichtigen Beitrag zum Thema Entwässerung, Ausgleichsmaßnahmen und sonstige umweltfachliche Aspekte.
Competition assignment
STRABAG Real Estate is redeveloping 1,4 ha at the entry to the commercial area of Haid into a contemporary sustainable business district, comprising: Gastronomy etc. to revitalize the district with 500 m2, Training and/or event area with 950 m2, Office areas in 400 m2 units, Ancillary rooms and technology. The construction height is 16 to 22 m, with a maximum height of 36 m and a GFA of 36.000 – 40.000 m2. The implementation shall take place in 4 building phases with up to 4 independent buildings. The [,haɪdˈpaːk] is an intensively greened park for employees and visitors that imprives the microclimate and biodiversity at the site.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main (Vors.)
Johannes Ernst, München
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Martin Amos Lauble, STRABAG Real Estate Invest GmbH, Freiburg
Gerd Franz, Stadtplanungsamt Stadt Freiburg
Sachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Martin Haag, Baubgm. Stadt Freiburg
Rainer Maria Schäfer, STRABAG Real Estate Invest GmbH, Köln
Helmut Thoma, Stadtrat, Freiburg
Lina Wiemer Cialowicz, Stadträtin, Freiburg
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zu realisieren.
