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Hamburger Allee 50 - Entwicklung eines mischgenutzten Quartiers , Hannover/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2012062
Tag der Veröffentlichung
12.10.2011
Aktualisiert am
12.11.2011
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
9 Arbeiten
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
12.10.2011

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Prof. Carsten Lorenzen, Kopenhagen K
Prof. Carsten Lorenzen
Mitarbeit: Max Weissberger · Thomas Werner
Benedict Rauh · Daniel Fritz · Susanne Gassert
Peter Becht, Frederiksberg

2. Preis

Dietrich Untertrifaller, Bregenz
Much Untertrifaller · Helmut Dietrich
Mitarbeit: Michael Porath · Björn Osmann Maximilian Preis · Melanie Högl
Visualisierer: expressiv, Wien

3. Preis

Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
Jörg Springer
Mitarbeit: Jan Wiese · Swantje Grassmann

4. Preis

Architekten Kiefer + Kiefer , Sarstedt
Harald Kiefer
Mitarbeit: Jörg Sander · Kathrin Brockmeyer
Abtin Zandkarimi
lad+ landschaftsarchitektur diekmann, Hannover
TGA: Wolf+Weiskopf Ingenieure für Haustechnik, Hannover

Anerkennung

BE Berlin GmbH, Berlin
Gerd Jäger
Mitarbeit: Heiko Weissbach · Daniela Hart
Leila Krstic · Tobias Tonch
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Überbauung des ehemaligen Grundstücks der IBM in der Hamburger Allee 50 nahe dem Hannoveraner Hauptbahnhof. Die Weser-Wohnbau GmbH & Co. KG als Ausloberin strebt hier die Realisierung eines gemischt genutzten Quartiers mit einem Bürogebäude (ca. 2.600 m² BGF), einem Budget-Design-Hotel (ca. 3.980 m² BGF) sowie einer Wohnnutzung (ca. 2.400 m² BGF) an.
Die Bausteine Büro- und Wohnnutzung sollen insgesamt hochbaulich entwickelt werden. Für das Hotel ist ausschließlich eine Fassadengestaltung unter Zugrundelegung von Referenzgrundrissen zu erarbeiten. Zur Klärung der städtebaulichen Grundstruktur wurde bereits ein Bauvorbescheid durch die Ausloberin eingeholt, der den Rahmen zu diesem Verfahren fasst.
Unter der Berücksichtigung des gewachsenen Umfeldes sollen die zu gestaltenden Baukörper zur städtebaulichen und architektonischen Aufwertung der räumlichen Situation beitragen und den Standort in seiner Attraktivität steigern. Die Entwurfskonzepte sollen so angelegt sein, dass für die Programmbausteine Hotel-, Büro- und Wohngebäude entweder ein oder mehrere Architekten beauftragt werden können.

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