- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2002236
- Tag der Veröffentlichung
- 18.07.1997
- Aktualisiert am
- 01.07.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Beteiligung
- 126 Arbeiten
- Auslober
- Deutsche Bahn AG
- Koordination
- Drees & Sommer, Stuttgart
- Preisgerichtssitzung
- 18.07.1997
- Preisgerichtssitzung Überarbeitung
- 04.11.1997
Verfahrensart
Interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit 2 Bearbeitungsphasen
Preisträger nach Überarbeitung:
1. Rang Ingenhoven Architects, Düsseldorf
weitere Teilnehmer
- IFB Planungsgruppe Dr. Braschel GmbH, Stuttgart
- Architekten Hermann + Öttl , München
- wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen des Projektes Stuttgart 21 findet die städtebauliche Neuordnung eines ca. 100 ha großen, heute noch betrieblich genutzten, innerstädtischen Bahngeländes statt. Diese Entwicklung wird ermöglicht durch die Verlegung der Güterbereiche und des Wartungsbahnhofs aus der Stadt heraus bei gleichzeitiger Tunnelung der Personengleise im inneren Stadtbereich.
Ziel des Wettbewerbs ist es, für die bauliche und gestalterische Kozenption des neuen Hauptbahnhofs, unter Berücksichtigung des unter Denkmalschutz stehenden Bahnhofsgebäudes, Lösungsvorschläge zu erhalten.
Der heutige Kopfbahnhof mit 16 Gleisen soll dabei in einen großzügig überdachten tiefergelegten Durchgangsbahnhof mit acht Gleisen umgewandelt werden. Der neue Bahnhof ist gekennzeichnet durch eine um 90 Grad gegenüber heute gedrehten Bahnsteighalle.
Die neuen Bahnsteige sind 420 m lang, wovon ca. 200 m außerhalb der Grenzen des Bonatzbaus im Bereich der Schloßgartenanlage verlaufen.
Darüber hinaus ist die städtebauliche, gestalterische und funktionale Einbindung des neuen Hauptbanhofes in das städtebauliche Umfeld und die Schloßgartenanlagen herzustellen.
Fachpreisrichter Überarbeitung
Prof. Klaus Humpert, Freiburg (Vors.)
Andreas Gottlieb Hempel, München
Prof. Barbara Jakubeit, Berlin
Prof. Arno Lederer, Stuttgart
Prof. Stefan Polonyi, Köln
Prof. Peter Schenk, Stuttgart
Prof. Albert Speer, Frankfurt am Main
Prof. Donata Valentien, München
Prof. Fritz Wilhelm, Lörrach
Prof. Zlonicky, Dortmund
Ackermann, Stuttgart
Rascob, Göttingen
Sachpreisrichter Überarbeitung
Dr. Heinz Bühler, Dr. Heinz Dürr
Matthias Hahn, Thomas Knödler, Prof. Rainer Kußmaul
Martin Lepper, Dr. Wolfgang Schuster
Prof. Hans Sommer, Tenner, Finkenbein, Fischer
Preisgerichtsempfehlung Überarbeitung
Das Preisgericht diskutiert eingehend die einzelnen Beiträge und stellt fest, dass sämtliche Arbeiten durch die Überarbeitungsphase wesentliche Verbesserungen erfahren haben und dass die Entscheidung über die einzelnen Lösungen auf einem hohen Niveau erfolgt. Nach intensiver Diskussion entscheidet das Preisgericht einstimmig die Arge Ingenhoven, Overdiek, Kahlen & Partner, Düsseldorf für die Ausführung zu empfehlen.
----------------------------------------
Fachpreisrichter 1. Phase
Prof. Klaus Humpert, Freiburg (Vors.)
Prof. Dieter Hauffe, Stuttgart
Andreas Gottlieb Hempel, München
Prof. Barbara Jakubeit, Berlin
Prof. Vittorio Lampugnani, Zürich
Prof. Arno Lederer, Stuttgart
Prof. Stefan Polonyi, Köln
Prof. Peter Schenk, Stuttgart
Prof. Albert Speer, Frankfurt am Main
Prof. Donata Valentien, München
Prof. Fritz Wilhelm, Lörrach
Prof. Zlonicky, Dortmund
Sachpreisrichter 1. Phase
Dr. Heinz Bühler, Dr. Heinz Dürr
Prof. Ulf Häusler, Matthias Hahn
Thomas Knödler, Prof. Rainer Kußmaul
Martin Lepper, Dr. Wolfgang Schuster
Prof. Hans Sommer
Preisgerichtsempfehlung 1. Phase
Die Auslober kamen überein, die vier Arbeiten der ersten Preisgruppe nochmals einer Überarbeitungsphase zu unterziehen.
Interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit 2 Bearbeitungsphasen
Preisträger nach Überarbeitung:
1. Rang Ingenhoven Architects, Düsseldorf
weitere Teilnehmer
- IFB Planungsgruppe Dr. Braschel GmbH, Stuttgart
- Architekten Hermann + Öttl , München
- wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen des Projektes Stuttgart 21 findet die städtebauliche Neuordnung eines ca. 100 ha großen, heute noch betrieblich genutzten, innerstädtischen Bahngeländes statt. Diese Entwicklung wird ermöglicht durch die Verlegung der Güterbereiche und des Wartungsbahnhofs aus der Stadt heraus bei gleichzeitiger Tunnelung der Personengleise im inneren Stadtbereich.
Ziel des Wettbewerbs ist es, für die bauliche und gestalterische Kozenption des neuen Hauptbahnhofs, unter Berücksichtigung des unter Denkmalschutz stehenden Bahnhofsgebäudes, Lösungsvorschläge zu erhalten.
Der heutige Kopfbahnhof mit 16 Gleisen soll dabei in einen großzügig überdachten tiefergelegten Durchgangsbahnhof mit acht Gleisen umgewandelt werden. Der neue Bahnhof ist gekennzeichnet durch eine um 90 Grad gegenüber heute gedrehten Bahnsteighalle.
Die neuen Bahnsteige sind 420 m lang, wovon ca. 200 m außerhalb der Grenzen des Bonatzbaus im Bereich der Schloßgartenanlage verlaufen.
Darüber hinaus ist die städtebauliche, gestalterische und funktionale Einbindung des neuen Hauptbanhofes in das städtebauliche Umfeld und die Schloßgartenanlagen herzustellen.
Fachpreisrichter Überarbeitung
Prof. Klaus Humpert, Freiburg (Vors.)
Andreas Gottlieb Hempel, München
Prof. Barbara Jakubeit, Berlin
Prof. Arno Lederer, Stuttgart
Prof. Stefan Polonyi, Köln
Prof. Peter Schenk, Stuttgart
Prof. Albert Speer, Frankfurt am Main
Prof. Donata Valentien, München
Prof. Fritz Wilhelm, Lörrach
Prof. Zlonicky, Dortmund
Ackermann, Stuttgart
Rascob, Göttingen
Sachpreisrichter Überarbeitung
Dr. Heinz Bühler, Dr. Heinz Dürr
Matthias Hahn, Thomas Knödler, Prof. Rainer Kußmaul
Martin Lepper, Dr. Wolfgang Schuster
Prof. Hans Sommer, Tenner, Finkenbein, Fischer
Preisgerichtsempfehlung Überarbeitung
Das Preisgericht diskutiert eingehend die einzelnen Beiträge und stellt fest, dass sämtliche Arbeiten durch die Überarbeitungsphase wesentliche Verbesserungen erfahren haben und dass die Entscheidung über die einzelnen Lösungen auf einem hohen Niveau erfolgt. Nach intensiver Diskussion entscheidet das Preisgericht einstimmig die Arge Ingenhoven, Overdiek, Kahlen & Partner, Düsseldorf für die Ausführung zu empfehlen.
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Fachpreisrichter 1. Phase
Prof. Klaus Humpert, Freiburg (Vors.)
Prof. Dieter Hauffe, Stuttgart
Andreas Gottlieb Hempel, München
Prof. Barbara Jakubeit, Berlin
Prof. Vittorio Lampugnani, Zürich
Prof. Arno Lederer, Stuttgart
Prof. Stefan Polonyi, Köln
Prof. Peter Schenk, Stuttgart
Prof. Albert Speer, Frankfurt am Main
Prof. Donata Valentien, München
Prof. Fritz Wilhelm, Lörrach
Prof. Zlonicky, Dortmund
Sachpreisrichter 1. Phase
Dr. Heinz Bühler, Dr. Heinz Dürr
Prof. Ulf Häusler, Matthias Hahn
Thomas Knödler, Prof. Rainer Kußmaul
Martin Lepper, Dr. Wolfgang Schuster
Prof. Hans Sommer
Preisgerichtsempfehlung 1. Phase
Die Auslober kamen überein, die vier Arbeiten der ersten Preisgruppe nochmals einer Überarbeitungsphase zu unterziehen.