- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2005363
- Tag der Veröffentlichung
- 31.07.2001
- Aktualisiert am
- 01.12.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
- Beteiligung
- 28 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Dinslaken - Neues Stadthaus
Amt für Gebäudewirtschaft - Koordination
- pp a | s pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke
- Abgabetermin
- 31.07.2001
- Preisgerichtssitzung
- 11.09.2001
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 25 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Dinslaken ist Mittelpunkt einer aufstrebenden
Wirtschaftsregion zwischen Ruhrgebiet
und Niederrhein, hat Brückenfunktion zwischen
den Niederlanden und den Städten der Rhein-/
Ruhrschiene. Auf einer Fläche von ca. 50 qkm
leben 70.000 Einwohner, darunter ca. 7.000 Ausländer.
Das Wettbewerbsgebiet an der Ziegelstrasse
bildet eine dreieckige, ca. 45.000 m2 grosse
Fläche, die im Westen durch die Ziegelstrasse,
im Norden durch landwirtschaftliche Flächen
und im Osten durch den Damm der Zechenbahn
und dahinter liegende Schrottplätze begrenzt
wird. Zur Zeit wird die Fläche nur noch zum Teil
landwirtschaftlich genutzt. Sie befindet sich im
Eigentum der Stadt Dinslaken.
Anlass der Neubaupläne ist, dass die jetzige
Feuerwache an der Hans-Böckler-Strasse in der
Innenstadt von Dinslaken räumlich wie auch
technische an ihre Grenzen stösst.
Ziel des Wettbewerbs ist der Neubau (ca.
4.060 m2) einer Wache für die hauptamtliche
und freiwillige Feuerwehr sowie den Rettungsdienst
der Stadt Dinslaken, in Kombination mit
einem Gebäude (ca. 1.649 m2) für die Polizeiinspektion
Dinslaken und die Autobahnwache
Dinslaken.
Fachpreisrichter:
Prof. Ernst Kasper, Aachen (Vors.)
Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund
Prof. Herbert Pfeiffer, Lüdinghausen
Erich-W. Heinser, Amt f. Ge.-wirt., Dinslaken
Friedhelm Terfrüchte, Essen
Stellv.: G. Cammans, Reg.baudir., Düsseldorf
Tomas C. Dahm, Städt. Gebäudeman., Viersen
Sachpreisrichter:
Klaus Haverkämper, erster Beigeordneter
Jürgen Wolff, Bochum
Herr Kühn, Polizeiinspektion Dinslaken
Karlz Heinz Geimer, Stadtrat
Horst Winnekendonk, Stadtrat
Stellv.: Sabine Weiss, Bürgermeisterin
Gerrit Dieckmann, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht ist einstimmig der Meinung, die
Arbeit des ersten Preises dem Rat der Stadt
Dinslaken zur Beauftragung zu empfehlen.
Dem Verfasser wird empfohlen, die Stellung der
Baugruppen innerhalb des Grundstückes etwas
freier zu formen bzw. zu verschränken, um der
an sich leichten Architektur die aufgezwungene
Strenge zu nehmen.
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 25 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Dinslaken ist Mittelpunkt einer aufstrebenden
Wirtschaftsregion zwischen Ruhrgebiet
und Niederrhein, hat Brückenfunktion zwischen
den Niederlanden und den Städten der Rhein-/
Ruhrschiene. Auf einer Fläche von ca. 50 qkm
leben 70.000 Einwohner, darunter ca. 7.000 Ausländer.
Das Wettbewerbsgebiet an der Ziegelstrasse
bildet eine dreieckige, ca. 45.000 m2 grosse
Fläche, die im Westen durch die Ziegelstrasse,
im Norden durch landwirtschaftliche Flächen
und im Osten durch den Damm der Zechenbahn
und dahinter liegende Schrottplätze begrenzt
wird. Zur Zeit wird die Fläche nur noch zum Teil
landwirtschaftlich genutzt. Sie befindet sich im
Eigentum der Stadt Dinslaken.
Anlass der Neubaupläne ist, dass die jetzige
Feuerwache an der Hans-Böckler-Strasse in der
Innenstadt von Dinslaken räumlich wie auch
technische an ihre Grenzen stösst.
Ziel des Wettbewerbs ist der Neubau (ca.
4.060 m2) einer Wache für die hauptamtliche
und freiwillige Feuerwehr sowie den Rettungsdienst
der Stadt Dinslaken, in Kombination mit
einem Gebäude (ca. 1.649 m2) für die Polizeiinspektion
Dinslaken und die Autobahnwache
Dinslaken.
Fachpreisrichter:
Prof. Ernst Kasper, Aachen (Vors.)
Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund
Prof. Herbert Pfeiffer, Lüdinghausen
Erich-W. Heinser, Amt f. Ge.-wirt., Dinslaken
Friedhelm Terfrüchte, Essen
Stellv.: G. Cammans, Reg.baudir., Düsseldorf
Tomas C. Dahm, Städt. Gebäudeman., Viersen
Sachpreisrichter:
Klaus Haverkämper, erster Beigeordneter
Jürgen Wolff, Bochum
Herr Kühn, Polizeiinspektion Dinslaken
Karlz Heinz Geimer, Stadtrat
Horst Winnekendonk, Stadtrat
Stellv.: Sabine Weiss, Bürgermeisterin
Gerrit Dieckmann, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht ist einstimmig der Meinung, die
Arbeit des ersten Preises dem Rat der Stadt
Dinslaken zur Beauftragung zu empfehlen.
Dem Verfasser wird empfohlen, die Stellung der
Baugruppen innerhalb des Grundstückes etwas
freier zu formen bzw. zu verschränken, um der
an sich leichten Architektur die aufgezwungene
Strenge zu nehmen.