Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2015275
- Tag der Veröffentlichung
- 10.09.2010
- Aktualisiert am
- 10.10.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Barsinghausen
- Koordination
- BauBeCon Sanierungsträger GmbH, Bremen
- Preisgerichtssitzung
- 10.09.2010
Verfahrensart
nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Realisierungswettbewerbes im Zentrum Barsinghausens ist die nachhaltigeStärkung der Innenstadt als Versorgungszentrum für die Gesamtstadt und das Umland.
Die Bedeutung der Innenstadt als Lebens-, Kommunikations- und Arbeitsraum ist zu erweitern und zu verbessern.
Gegenstand des Wettbewerbs ist ein Gestaltungskonzept für den Hauptgeschäftsbereich der Stadt Barsinghausen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst die Fußgängerzone in der „Marktstraße“ und in deren Verlängerung die „Osterstraße“, die „Bahnhofstraße“, die „Kirchstraße“ mit den ortsbildprägenden Gebäuden Kloster, Kirche und Rathaus und Teile der „Breite Straße“. Der Aufmündungsbereich der Marktstraße mit der „Rehrbrinkstraße“ begrenzt das Wettbewerbsgebiet im Westen.
Für diesen Bereich erwartet die Ausloberin ein gestalterisches Gesamtkonzept, das den Hauptgeschäftsbereich umfasst, jedoch sukzessive und in Teilabschnitten umsetzbar sein soll.
Für drei Bereiche der Marktstraße (siehe Lageplan Wettbewerbsbereich) soll ein Gestaltungsplan im Maßstab 1:250 erarbeitet werden. Für diese drei Bereiche mit großen gestalterischen Defiziten soll ein zeitnaher Komplettumbau erfolgen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass sich die Umbaumaßnahmen sowohl funktional als auch gestalterisch in den mittel- bis langfristig zu erhaltenen Bestand einfügen müssen.
Es soll ein Gestaltungsprinzip entwickelt werden, das den räumlichen Zusammenhang des gesamten Innenstadtbereiches verdeutlicht. Ausstattungselemente wie Stadtmöblierung, Grünelemente, Beleuchtung, Spielobjekte, Kunstobjekte etc. sind aufeinander abzustimmen und sollen Aufenthaltsqualität und Orientierung schaffen.
Die Steigerung der Qualität des Stadtbildes und damit die Verbesserung der Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit des Hauptgeschäftsbereiches ist vorrangiges Zieldes Realisierungswettbewerbes. Für diese Aufgabe werden herausragende übergeordnete Lösungen gesucht, die sukzessive weiterentwickelt und in Form von Einzelmaßnahmen umgesetzt werden sollen.
nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Realisierungswettbewerbes im Zentrum Barsinghausens ist die nachhaltigeStärkung der Innenstadt als Versorgungszentrum für die Gesamtstadt und das Umland.
Die Bedeutung der Innenstadt als Lebens-, Kommunikations- und Arbeitsraum ist zu erweitern und zu verbessern.
Gegenstand des Wettbewerbs ist ein Gestaltungskonzept für den Hauptgeschäftsbereich der Stadt Barsinghausen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst die Fußgängerzone in der „Marktstraße“ und in deren Verlängerung die „Osterstraße“, die „Bahnhofstraße“, die „Kirchstraße“ mit den ortsbildprägenden Gebäuden Kloster, Kirche und Rathaus und Teile der „Breite Straße“. Der Aufmündungsbereich der Marktstraße mit der „Rehrbrinkstraße“ begrenzt das Wettbewerbsgebiet im Westen.
Für diesen Bereich erwartet die Ausloberin ein gestalterisches Gesamtkonzept, das den Hauptgeschäftsbereich umfasst, jedoch sukzessive und in Teilabschnitten umsetzbar sein soll.
Für drei Bereiche der Marktstraße (siehe Lageplan Wettbewerbsbereich) soll ein Gestaltungsplan im Maßstab 1:250 erarbeitet werden. Für diese drei Bereiche mit großen gestalterischen Defiziten soll ein zeitnaher Komplettumbau erfolgen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass sich die Umbaumaßnahmen sowohl funktional als auch gestalterisch in den mittel- bis langfristig zu erhaltenen Bestand einfügen müssen.
Es soll ein Gestaltungsprinzip entwickelt werden, das den räumlichen Zusammenhang des gesamten Innenstadtbereiches verdeutlicht. Ausstattungselemente wie Stadtmöblierung, Grünelemente, Beleuchtung, Spielobjekte, Kunstobjekte etc. sind aufeinander abzustimmen und sollen Aufenthaltsqualität und Orientierung schaffen.
Die Steigerung der Qualität des Stadtbildes und damit die Verbesserung der Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit des Hauptgeschäftsbereiches ist vorrangiges Zieldes Realisierungswettbewerbes. Für diese Aufgabe werden herausragende übergeordnete Lösungen gesucht, die sukzessive weiterentwickelt und in Form von Einzelmaßnahmen umgesetzt werden sollen.