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  • Hauptgeschäftsbereich
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  • 1. Preis: Büro für Architektur Stadt- und Freiraumplanung Lichtplanung Anke Deeken, Bremen
  • 2. Preis: WES LandschaftsArchitektur, Hamburg
  • 3. Preis: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • Anerkennung: GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • Anerkennung: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart

Hauptgeschäftsbereich , Barsinghausen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2015275
Tag der Veröffentlichung
10.09.2010
Aktualisiert am
10.10.2010
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
BauBeCon Sanierungsträger GmbH, Bremen
Preisgerichtssitzung
10.09.2010

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Büro für Architektur Stadt- und Freiraumplanung Lichtplanung Anke Deeken, Bremen
  • 1. Preis: Büro für Architektur Stadt- und Freiraumplanung Lichtplanung Anke Deeken, Bremen
  • 1. Preis: Büro für Architektur Stadt- und Freiraumplanung Lichtplanung Anke Deeken, Bremen
  • 1. Preis: Büro für Architektur Stadt- und Freiraumplanung Lichtplanung Anke Deeken, Bremen
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  • 1. Preis: Büro für Architektur Stadt- und Freiraumplanung Lichtplanung Anke Deeken, Bremen
  • 1. Preis: Büro für Architektur Stadt- und Freiraumplanung Lichtplanung Anke Deeken, Bremen

2. Preis

WES LandschaftsArchitektur, Hamburg
  • 2. Preis: WES LandschaftsArchitektur, Hamburg
  • 2. Preis: WES LandschaftsArchitektur, Hamburg
  • 2. Preis: WES LandschaftsArchitektur, Hamburg
  • 2. Preis: WES LandschaftsArchitektur, Hamburg
  • 2. Preis: WES LandschaftsArchitektur, Hamburg
  • 2. Preis: WES LandschaftsArchitektur, Hamburg

3. Preis

arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg

Anerkennung

GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • Anerkennung: GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • Anerkennung: GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • Anerkennung: GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • Anerkennung: GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • Anerkennung: GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • Anerkennung: GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg

Anerkennung

Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • Anerkennung: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • Anerkennung: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • Anerkennung: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • Anerkennung: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • Anerkennung: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • Anerkennung: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
Verfahrensart
nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Realisierungswettbewerbes im Zentrum Barsinghausens ist die nachhaltigeStärkung der Innenstadt als Versorgungszentrum für die Gesamtstadt und das Umland.
Die Bedeutung der Innenstadt als Lebens-, Kommunikations- und Arbeitsraum ist zu erweitern und zu verbessern.
Gegenstand des Wettbewerbs ist ein Gestaltungskonzept für den Hauptgeschäftsbereich der Stadt Barsinghausen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst die Fußgängerzone in der „Marktstraße“ und in deren Verlängerung die „Osterstraße“, die „Bahnhofstraße“, die „Kirchstraße“ mit den ortsbildprägenden Gebäuden Kloster, Kirche und Rathaus und Teile der „Breite Straße“. Der Aufmündungsbereich der Marktstraße mit der „Rehrbrinkstraße“ begrenzt das Wettbewerbsgebiet im Westen.
Für diesen Bereich erwartet die Ausloberin ein gestalterisches Gesamtkonzept, das den Hauptgeschäftsbereich umfasst, jedoch sukzessive und in Teilabschnitten umsetzbar sein soll.
Für drei Bereiche der Marktstraße (siehe Lageplan Wettbewerbsbereich) soll ein Gestaltungsplan im Maßstab 1:250 erarbeitet werden. Für diese drei Bereiche mit großen gestalterischen Defiziten soll ein zeitnaher Komplettumbau erfolgen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass sich die Umbaumaßnahmen sowohl funktional als auch gestalterisch in den mittel- bis langfristig zu erhaltenen Bestand einfügen müssen.
Es soll ein Gestaltungsprinzip entwickelt werden, das den räumlichen Zusammenhang des gesamten Innenstadtbereiches verdeutlicht. Ausstattungselemente wie Stadtmöblierung, Grünelemente, Beleuchtung, Spielobjekte, Kunstobjekte etc. sind aufeinander abzustimmen und sollen Aufenthaltsqualität und Orientierung schaffen.
Die Steigerung der Qualität des Stadtbildes und damit die Verbesserung der Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit des Hauptgeschäftsbereiches ist vorrangiges Zieldes Realisierungswettbewerbes. Für diese Aufgabe werden herausragende übergeordnete Lösungen gesucht, die sukzessive weiterentwickelt und in Form von Einzelmaßnahmen umgesetzt werden sollen.

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