Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
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  • Hauptzentrum
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  • 1. Preis Andreas Brandt, Rudolph Böttcher, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 2. Preis Andrew Alberts, Rainulf Elmpt, Axel Heintz, Jörg Liebmann, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 3. Preis Klaus-Wilhelm Schadow, Esslingen | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 4. Preis Horst Hielscher, Bernward Derksen, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 5. Preis Prof. Rainer W. Ernst, B. Multhaup, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 1. Ankauf Martin Schwacke, Sigismund Sliwinski, Jörg Lenschow, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 2. Ankauf Volker Kamrath, Michael Kny, Reinhard Schmidt, Thomas Weber, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 3. Ankauf Morpho-Locig - Ingrid Burgstaller, Michael Gebhard, München | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 4. Ankauf Lamm · Weber · Donath, Stuttgart | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH

Hauptzentrum , Berlin-Hellersdorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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wa-ID
wa-2038349
Tag der Veröffentlichung
02.05.1991
Aktualisiert am
02.05.1991
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Hochschulabsolventen der Fachrichtung Architektur / Stadtplanung
Beteiligung
61 Arbeiten
Auslober
Koordination
Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Preisgerichtssitzung
14./15.02.1991

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Andreas Brandt, Rudolph Böttcher, Berlin
Mitarbeit: Liliana Villanueva
  • 1. Preis Andreas Brandt, Rudolph Böttcher, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 1. Preis Andreas Brandt, Rudolph Böttcher, Berlin
  • 1. Preis Andreas Brandt, Rudolph Böttcher, Berlin
  • 1. Preis Andreas Brandt, Rudolph Böttcher, Berlin
  • 1. Preis Andreas Brandt, Rudolph Böttcher, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 1. Preis Andreas Brandt, Rudolph Böttcher, Berlin
  • 1. Preis Andreas Brandt, Rudolph Böttcher, Berlin
  • 1. Preis Andreas Brandt, Rudolph Böttcher, Berlin

2. Preis

Andrew Alberts, Rainulf Elmpt, Axel Heintz, Jörg Liebmann, Berlin
  • 2. Preis Andrew Alberts, Rainulf Elmpt, Axel Heintz, Jörg Liebmann, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 2. Preis Andrew Alberts, Rainulf Elmpt, Axel Heintz, Jörg Liebmann, Berlin
  • 2. Preis Andrew Alberts, Rainulf Elmpt, Axel Heintz, Jörg Liebmann, Berlin
  • 2. Preis Andrew Alberts, Rainulf Elmpt, Axel Heintz, Jörg Liebmann, Berlin
  • 2. Preis Andrew Alberts, Rainulf Elmpt, Axel Heintz, Jörg Liebmann, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 2. Preis Andrew Alberts, Rainulf Elmpt, Axel Heintz, Jörg Liebmann, Berlin
  • 2. Preis Andrew Alberts, Rainulf Elmpt, Axel Heintz, Jörg Liebmann, Berlin
  • 2. Preis Andrew Alberts, Rainulf Elmpt, Axel Heintz, Jörg Liebmann, Berlin

3. Preis

Klaus-Wilhelm Schadow, Esslingen
Mitarbeit: Nicola Allmendinger, Michael Czarnetzki, Axel Gerlinger
  • 3. Preis Klaus-Wilhelm Schadow, Esslingen | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 3. Preis Klaus-Wilhelm Schadow, Esslingen
  • 3. Preis Klaus-Wilhelm Schadow, Esslingen
  • 3. Preis Klaus-Wilhelm Schadow, Esslingen | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 3. Preis Klaus-Wilhelm Schadow, Esslingen
  • 3. Preis Klaus-Wilhelm Schadow, Esslingen

4. Preis

Horst Hielscher, Bernward Derksen, Berlin
  • 4. Preis Horst Hielscher, Bernward Derksen, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 4. Preis Horst Hielscher, Bernward Derksen, Berlin
  • 4. Preis Horst Hielscher, Bernward Derksen, Berlin
  • 4. Preis Horst Hielscher, Bernward Derksen, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 4. Preis Horst Hielscher, Bernward Derksen, Berlin
  • 4. Preis Horst Hielscher, Bernward Derksen, Berlin

5. Preis

Prof. Rainer W. Ernst, B. Multhaup, Berlin
Mitarbeit: Klaus Schäfer
Modellbau: F. Mauch
  • 5. Preis Prof. Rainer W. Ernst, B. Multhaup, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 5. Preis Prof. Rainer W. Ernst, B. Multhaup, Berlin
  • 5. Preis Prof. Rainer W. Ernst, B. Multhaup, Berlin
  • 5. Preis Prof. Rainer W. Ernst, B. Multhaup, Berlin
  • 5. Preis Prof. Rainer W. Ernst, B. Multhaup, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 5. Preis Prof. Rainer W. Ernst, B. Multhaup, Berlin
  • 5. Preis Prof. Rainer W. Ernst, B. Multhaup, Berlin
  • 5. Preis Prof. Rainer W. Ernst, B. Multhaup, Berlin

1. Ankauf

Martin Schwacke, Sigismund Sliwinski, Jörg Lenschow, Berlin
  • 1. Ankauf Martin Schwacke, Sigismund Sliwinski, Jörg Lenschow, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 1. Ankauf Martin Schwacke, Sigismund Sliwinski, Jörg Lenschow, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH

2. Ankauf

Volker Kamrath, Michael Kny, Reinhard Schmidt, Thomas Weber, Berlin
  • 2. Ankauf Volker Kamrath, Michael Kny, Reinhard Schmidt, Thomas Weber, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 2. Ankauf Volker Kamrath, Michael Kny, Reinhard Schmidt, Thomas Weber, Berlin | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH

3. Ankauf

Morpho-Locig - Ingrid Burgstaller, Michael Gebhard, München
Landschaftsgestaltung: Ulrike Widmer-Thiel
  • 3. Ankauf Morpho-Locig - Ingrid Burgstaller, Michael Gebhard, München | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 3. Ankauf Morpho-Locig - Ingrid Burgstaller, Michael Gebhard, München | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH

4. Ankauf

Lamm · Weber · Donath, Stuttgart
Mitarbeit: Conran Roche Architekten London
(S. Mosscrop, J. Lambert, G. McKenzie, P. Marshall, J. Pile, R. Doone)
  • 4. Ankauf Lamm · Weber · Donath, Stuttgart | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 4. Ankauf Lamm · Weber · Donath, Stuttgart | Modellfoto: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Verfahrensart
Offener städtebauIicher Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Großsiedlung in Berlin-Hellersdorf ist Teil des neuen, 2780 ha großen Stadtbezirkes, der aus den Ortsteilen Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf besteht. Der im Jahre 1986 gegrün­dete Stadtbezirk ist der östlichste Berlins. Er grenzt an den Kreis Stausberg des Bezirks Frankfurt (Oder). Die Entfernung zum Stadtzen­trum von Berlin beträgt ca. 15 km. Das Neubau­gebiet wird von einer für Berliner Verhältnisse lebhaften Topographie mit Höhendifferenzen bis zu 12 m geprägt. Die Großsiedlung liegt öst­lich des Landschaftsraumes des Wuhletales und des Bauschuttberges Kienberg, die den zu­künftigen Wuhlepark bilden soll. Das Neubau­gebiet von Hellersdorf ist in das Hauptgrünsy­stem des Ostraumes von Berlin einbezogen. Westlich des Standortes verläuft das Wuhletal mit drei aufgeforsteten Bauschuttkippen, Flä­chenaturdenkmalen, Wanderwegen und Sport­anlagen in Nord-Südrichtung bis in das Köpe­nicker Erholungsgebiet. Östlich befinden sich die landwirtschaftlich genutzten Grünbereiche um den Ort Hönow mit seiner kleinteiligen Be­bauung und seinen Gärten. Der das Wettbe­werbsgebiet durchziehende Hellersdorfer Hauptgraben setzt sich in dieser Richtung mit Aufforstungsflächen, Weihern und Pfuhlen fort und verbindet so den Landschaftsraum von Wuhle und Kienberg mit dem Bereich Hönow/ Mehrow.
Anlaß des Wettbewerbes ist es, städtebauliche Ideen und Gestaltungsvorschläge für das Hauptzentrum des Neubaugebietes im Stadtbe­zirk Hellersdorf zu erhalten. Der Aufbau der Großsiedlung Hellersdorf mit 46 000 Wohnun­gen begann in den 80er Jahren. Davon wurden bis heute 38 000 Wohnungen für ca. 11 000 Einwohner sowie der Großteil der kommunalen Einrichtungen im Bereich soziale Infrastruktur und der Bau einer U-Bahn realisiert. Das Ange­bot an kommerziellen Versorgungseinrichtun­gen, insbesondere Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung und Kultur ist hingegen nur an­satzweise vorhanden. Nördlich des U-Bahnho­fes Hellersdorf wurde eine etwa 20 ha große Fläche für ein Stadtzentrum freigehalten, des­sen Realisierung wegen der den Wohnungsbau favorisierenden Prioritäten auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wurde. Mit der Schaffung einer städtischen Mitte als Ort des öffentlichen Lebens sollen Wohnwert und Attraktivität der ganzen Siedlung wesentlich gesteigert werden. Im neuen Zentrum sollen Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Freizeiteinrichtungen, ein Finanzamt, ein Hauptpostamt, ein Schwimm­bad, Wohnungen und mehrere kulturelle Ein­richtungen in einer innerstädtischen Nutzungs­mischung entstehen. Das Programm umfaßt im einzelnen:
- Einzelhandel 47 000 qm BGF
- Dienstleistungen 3 500 qm BGF
- Gastronomie 2 600 qm BGF Verwaltungsbauten 39 200 qm BGF mit Rat­haus, Finanzamt und Postamt
- Kulturelle Bauten 7 600 qm BGF mit Biblio­thek, Kulturzentrum und Kunstamt mit Galerie
- Freizeiteinrichtungen 10 900 qm mit Stadt­bad und Kino
- mindestens 540 KFZ-Stellplätze
- mögliche Programmerweiterung Büroflä­chen, Hotels und Wohnungen insgesamt 160 000 qm.

Fachpreisrichter*innen
Stadtplaner Prof. Egbert Kossak, Hamburg (Vors.)
Architektin Dr. Ute Baumbach, Rostock
Architekt Joachim Ganz, Berlin
Architekt/Stadtplaner Prof. Alexander Henz, Zürich
Landschaftsarchitekt Günter Kretzschmar, Dresden
Architekt Jürgen Sawade, Berlin

Preisgerichtsempfehlungen
- Die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Planung für den Aufbau des Zentrums Hellersdorf zu machen und die Verfasser mit der weiteren Ausarbei­tung des städtebaulichen Entwurfs und von Grundlagen für die Durchführung von lnve­storenauswahlverfahren zu beauftragen.
- Die Verfasser des 1. Preises sowie die Ver­fasser der anderen Preise sind an weiteren Planungsleistungen für die Erstellung von Bauvorhaben des 1. Bauabschnittes und ge­gebenenfalls weiterer Bauabschnitte zu be­teiligen oder sind, soweit dies kommunalpoli­tisch erwünscht ist, an konkurrierenden Planungsverfahren Realisierungswettbewerben) zu beteiligen.
- Umgehend die organisatorischen Vorausset­zungen für die bauliche Umsetzung der städ­tebaulichen Planung zu schaffen.
- Die planerischen und technischen Vorausset­zungen für den Rückbau der Riesaer Straße, der Stendaler Straße sowie der Hellersdorfer Straße zu zweispurigen Stadtstraßen mit an­gemessener städtebaulicher Fassung auszu­arbeiten.
- Für die Gestaltung des Grünzuges südlich der U-Bahntrasse einen beschränkten land­schaftsplanerischen Realisierungswettbe­werb durchzuführen.

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