- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2009071
- Tag der Veröffentlichung
- 29.03.2007
- Aktualisiert am
- 12.10.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
- Koordination
- Architekturcontor genius loci , Hamburg
- Bewerbungsschluss
- 18.12.2006
- Abgabetermin Pläne
- 27.02.2007
- Abgabetermin Modell
- 04.03.2007
- Preisgerichtssitzung
- 29.03.2007
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 12 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
- KCAP/ASTOC GmbH & Co. KG, Köln
- Kister · Scheithauer · Gross, Köln
- Konermann · Siegmund Architekten, Hamburg
- Loosen · Rüschoff · Winkler, Hamburg
- Gesine Weinmiller Architekten, Berlin
- Prof. Bernhard Winking Architekten, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Das Hauptzollamt Hamburg-Stadt ist gegenwärtig mit seinen einzelnen Dienststellen in verschiedenen Gebäuden an unterschiedlichen Standorten untergebracht. Mit dem Neubau sollen die bislang verstreut untergebrachten Dienststellen an einem einzigen Standort zusammengefasst werden.
Für den Neubau ist ein Grundstück am Magdeburger Hafen (siehe wa 10/2003 und 02/2007) vorgesehen. Es hat eine Gesamtfläche von ca. 1.586 m² und wird im Norden und Westen durch die Magdeburger Straße, im Osten durch die Shanghai-Allee (bislang „Neue Achse Ost”) begrenzt.
Für die Bebauung des Baufeldes gibt das vorliegende städtebauliche Strukturkonzept ein Grundmuster vor. Der Baukörper des Hauptzollamtes soll ein integraler Bestandteil des Baublocks zwischen der Magdeburger Straße und der Shanghai-Allee werden.
Bei der entwurflichen Durcharbeitung soll es weniger um eine exakte Nachzeichnung der vorgeschlagenen Typologie als vielmehr um eine Interpretation der dargestellten Grundidee gehen.
Im Erdgeschoss des Gebäudes wird mit dem Zollamt-Post eine wichtige öffentlichkeitswirksame Nutzung entstehen. Diese Nutzung im extra für solche Zwecke in der HafenCity vorgesehenen, erhöhten Erdgeschoss soll in einer möglichst transparent und attraktiv gestalteten Fassade großzügig widerspiegeln. Die Platzierung des Eingangs soll sowohl im Zusammenhang mit der städtebaulichen Situation, als auch der KFZ- wie auch fußläufigen, ÖPNV-gebundenen Erschließung betrachtet werden.
Das Raumprogramm sieht innerhalb der einzelnen Sachgebiete überwiegend Standardbüroräume als Einzel- oder Doppelbüros vor.
Fachpreisrichter
Prof. Dörte Gatermann, Köln (Vors.)
Carlo Baumschlager, Lochau
Bodo Hafke, Bezirksamt Hamburg-Mitte
Siegfried Leisner, Beh. für Stadtentw. u. Umwelt
Prof. Jörn Walter, Beh. für Stadtentw. u. Umwelt
Ulrich Zeiger, Hamburg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Planung zugrunde zu legen und die Entwurfsverfasser mit den weiteren Planungsleistungen zu beauftragen.
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 12 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
- KCAP/ASTOC GmbH & Co. KG, Köln
- Kister · Scheithauer · Gross, Köln
- Konermann · Siegmund Architekten, Hamburg
- Loosen · Rüschoff · Winkler, Hamburg
- Gesine Weinmiller Architekten, Berlin
- Prof. Bernhard Winking Architekten, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Das Hauptzollamt Hamburg-Stadt ist gegenwärtig mit seinen einzelnen Dienststellen in verschiedenen Gebäuden an unterschiedlichen Standorten untergebracht. Mit dem Neubau sollen die bislang verstreut untergebrachten Dienststellen an einem einzigen Standort zusammengefasst werden.
Für den Neubau ist ein Grundstück am Magdeburger Hafen (siehe wa 10/2003 und 02/2007) vorgesehen. Es hat eine Gesamtfläche von ca. 1.586 m² und wird im Norden und Westen durch die Magdeburger Straße, im Osten durch die Shanghai-Allee (bislang „Neue Achse Ost”) begrenzt.
Für die Bebauung des Baufeldes gibt das vorliegende städtebauliche Strukturkonzept ein Grundmuster vor. Der Baukörper des Hauptzollamtes soll ein integraler Bestandteil des Baublocks zwischen der Magdeburger Straße und der Shanghai-Allee werden.
Bei der entwurflichen Durcharbeitung soll es weniger um eine exakte Nachzeichnung der vorgeschlagenen Typologie als vielmehr um eine Interpretation der dargestellten Grundidee gehen.
Im Erdgeschoss des Gebäudes wird mit dem Zollamt-Post eine wichtige öffentlichkeitswirksame Nutzung entstehen. Diese Nutzung im extra für solche Zwecke in der HafenCity vorgesehenen, erhöhten Erdgeschoss soll in einer möglichst transparent und attraktiv gestalteten Fassade großzügig widerspiegeln. Die Platzierung des Eingangs soll sowohl im Zusammenhang mit der städtebaulichen Situation, als auch der KFZ- wie auch fußläufigen, ÖPNV-gebundenen Erschließung betrachtet werden.
Das Raumprogramm sieht innerhalb der einzelnen Sachgebiete überwiegend Standardbüroräume als Einzel- oder Doppelbüros vor.
Fachpreisrichter
Prof. Dörte Gatermann, Köln (Vors.)
Carlo Baumschlager, Lochau
Bodo Hafke, Bezirksamt Hamburg-Mitte
Siegfried Leisner, Beh. für Stadtentw. u. Umwelt
Prof. Jörn Walter, Beh. für Stadtentw. u. Umwelt
Ulrich Zeiger, Hamburg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Planung zugrunde zu legen und die Entwurfsverfasser mit den weiteren Planungsleistungen zu beauftragen.