Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2013906
- Tag der Veröffentlichung
- 21.04.2015
- Aktualisiert am
- 01.07.2015
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
- Diakonisches Werk Christophorus e.V.
- Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Preisgerichtssitzung
- 24.03.2015
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erweiterung des Wohnheims Haus Wiesenfeldt um ein Gebäude mit 24 Einzelzimmern und entsprechender Infrastruktur.
Das Haus 6 hat die Aufgabe, Menschen mit schweren und schwersten körperlichen und geistigen Behinderungen, die nicht selbstständig leben können, Versorgung im Sinne von Pflege, Wohnen und Tagesstruktur zu geben. Das Angebot ist so gestaltet, dass es den Grundsätzen von Individualität, Normalität und Autonomie entspricht. Das Haus 6 soll Heimat für jeden Bewohner/ jede Bewohnerin verkörpern. Ziel der Betreuung im Haus 6 ist es, den Bewohnerinnen und Bewohnern alle notwendigen Hilfen zur Seite zu stellen, die es ihnen ermöglichen, ein würdevolles und teilhabebestimmtes Leben zu führen.
Einige Bewohner sind mit Hilfe von Spezialrollstühlen mobilisiert. Daraus folgt die Anforderung an barrierefreie Gestaltung im Hausinneren, aber auch an den Übergang zum Außenraum.
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erweiterung des Wohnheims Haus Wiesenfeldt um ein Gebäude mit 24 Einzelzimmern und entsprechender Infrastruktur.
Das Haus 6 hat die Aufgabe, Menschen mit schweren und schwersten körperlichen und geistigen Behinderungen, die nicht selbstständig leben können, Versorgung im Sinne von Pflege, Wohnen und Tagesstruktur zu geben. Das Angebot ist so gestaltet, dass es den Grundsätzen von Individualität, Normalität und Autonomie entspricht. Das Haus 6 soll Heimat für jeden Bewohner/ jede Bewohnerin verkörpern. Ziel der Betreuung im Haus 6 ist es, den Bewohnerinnen und Bewohnern alle notwendigen Hilfen zur Seite zu stellen, die es ihnen ermöglichen, ein würdevolles und teilhabebestimmtes Leben zu führen.
Einige Bewohner sind mit Hilfe von Spezialrollstühlen mobilisiert. Daraus folgt die Anforderung an barrierefreie Gestaltung im Hausinneren, aber auch an den Übergang zum Außenraum.