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Haus der Musik , Innsbruck/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2013428
Tag der Veröffentlichung
12.03.2014
Aktualisiert am
18.12.2018
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten, Zivilingenieure für Hochbau und ZT- Gesellschaften
Beteiligung
128 Arbeiten
Auslober
Koordination
ao-architekten ZT-GmbH, Innsbruck
Bewerbungsschluss
06.05.2014
Abgabetermin
07.05.2014
Abgabetermin Pläne
09.09.2014
Preisgerichtssitzung
26.09.2014
Fertigstellung
2018

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Dezember 2018 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
An einem der prominentesten Plätze Innsbrucks präsentiert sich das Haus der Musik mit großzügigen Einblicken ins Innere als offenes Haus. Zusammen mit dem Landestheater entstand ein städtebauliches Zentrum, umgeben von Hofgarten, Kongresshaus, Hofburg, Hofkirche, Volkskunstmuseum und Universität. Mit hohem Identifikationspotential fügt sich das große Volumen des Hauses feinfühlig und doch spannungsvoll in diesen Kontext ein. Durch die transparente Sockelzone, das zum Platz orientierte Foyer und den offenen Bühnenbereich des Großen Saales im Obergeschoss...

Beteiligter Hersteller u.a.
Keramikfassade: NBK Keramik GmbH, Emmerich

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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Zwischenstand September 2016

Den Wettbewerb um ein neues Musikzentrum an einem der prominentesten Standorte im Herzen Innsbrucks hat Erich Strolz (Innsbruck) im September 2014 gewonnen. Er hat den Auftrag erhalten und bearbeitet das Projekt "Haus der Musik – Innsbruck“ im Rahmen einer Architekten- ARGE mit den Partnern: Dietrich I Untertrifaller Architekten (Bregenz-Wien). Es wurden die Planungsphasen ohne LV-Erstellung und ohne
gesch.OL beauftragt. Anfang 2016 beschäftigten sich die Architekten ganz mit der Polier- + Detailplanung. Der Aushubbeginn er folgte seit Ende 2015; Rohbau 2016; Ausbau 2017. Man rechnet gegenwärtig mit einer Fertigstellung Ende 2017 bis Anfang 2018. Gegenüber dem Wettbewerbsentwurf betrifft die grundsätzlichste Änderung die Überarbeitung der Fassade (Keramikfassade).

1. Preis

Architekt Di Erich Strolz, Innsbruck
Mitarbeit: Johannes Alge · Ferdinand Reitter
Modell: Klemens Höller
Akustik: Rohde-BeSB Noise + Vibration GmbH, Salzburg
Thorsten Rhode
Statik: gbd ZT-gmbh, Dornbirn
Sigurd Flora
Fassade: gbd projects-gmbh, Dornbirn
Thomas Mennel
Bühnentechnik: fa. Effects TB gmbh, Klosterneuburg
Markus Stauber
Fachplaner /Engineers
Statik Toms, Wien
Geotechnik Teindl, Innsbruck
Haustechnik Mikfey, Wien & Ortner, Innsbruck
Elektro Brugger, Innsbruck
Licht Ragg, Innsbruck
Bauphysik Spektrum, Dornbirn
Fassade gbd, Dornbirn
Brandschutz IBS, Innsbruck
Akustik Müller-BBM, Planegg bei München
Bühne Kottke, Bayreuth

2. Preis

Wiesflecker Architekten ZT GmbH, Innsbruck
Mitarbeit: Patrick Eberle · Michael Schürer
Thomas Lechner · Josef Wiesflecker
Akustik: Müller-BBM GmbH, München
Konstr. Ber.: ZSZ Ingenieure, Innsbruck
Brandschutz: IBS GmbH, Innsbruck
Licht: Conceptlicht AT GmbH, Mils
Elektro: TB Eidelpes, Innsbruck

3. Preis

Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH, Wien
Mitarbeit: Bartosz Lewandowski · Philipp Weisz
Akustik: Müller-BBM GmbH, Planegg
Prof. Karlheinz Müller
Statik: Bollinger · Grohmann · Schneider, Wien
Brandschutz: Norbert Rabl ZT GmbH, Graz
Haustechnik: Die Haustechniker, Jennersdorf
L.Arch.: dnd Landschaftsplanung zt kg, Wien
Verfahrensart
Offener zweistufiger Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Aus politischer und stadtplanerischer Sicht besteht das Bestreben, das „Haus der Musik in Innsbruck“ als „offenes Haus“ zu konzipieren, welches neben den in diesem Haus beheimateten Institutionen auch für andere Kulturveranstalter zur Verfügung steht und von der Bevölkerung als Ort der Kommunikation und Begegnung angenommen wird.
Das Nutzungskonzept für das „Haus der Musik
in Innsbruck“ basiert auf der Vorgabe, eine räumliche Lösung für die beengte und unzufriedenstellende Situation des Tiroler Symphonieorchesters sowie notwendige Räumlichkeiten für das Konservatorium und die Universitäten zu realisieren sowie die Kammerspiele am derzeitigen Standort zu erhalten.
Hiermit ergibt sich die einmalige Chance, an einem der prominentesten Standorte im Herzen der Stadt ein Musikzentrum zu errichten, das in unmittelbarer Nachbarschaft zu anderen Kultur und Bildungsinstitutionen (Tiroler Landestheater, Hofburg, Volkskunstmuseum, Theologische Fakultät, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Congresshaus, Treibhaus, Ferdinandeum) den Stellenwert der Musik in Innsbruck in besonderem Maße herausstreicht.
Durch die Realisierung eines „Hauses der Musik“ soll somit nicht nur der lange gehegte Wunsch der Künstler des Orchesters nach funktionalen Proberäumlichkeiten und Infrastruktureinrichtungen erfüllt werden, sondern vor allem auch das Musikleben der Stadt Innsbruck mit ihren vielfältigen Kulturinstitutionen entscheidend bereichert und gefördert werden.
Durch die Schaffung von flexibel ausgestatteten Räumlichkeiten (veränderbare Raumgrößen), variable Akustik, flexible Bestuhlung und adäquate technische Ausstattung) sollen vielfältige Nutzungen ermöglicht werden. Raumausstattungen, die den Bedürfnissen der Veranstalter angepasst werden können, werden einer zeitgenössischen Aufführungspraxis und interdisziplinären Projekten ebenso gerecht wie traditionellen Konzertformaten.

Competition assignment
The new ”House of Music“ is located in the heart of the city and shall be designed as ”open house“, highlighting the importance of music in Innsbruck. The building shall comprise functional rehearsal rooms for the Tyrolian symphony orchestra, flexibly equipped rooms with variable acoustics and flexible seating to cater for modern performances, interdisciplinary projects and traditional concert formats.

Fachpreisrichter
Ernst Beneder, Innsbruck (Vors.)
Prof. Nathalie de Vries, Rotterdam
Elke Delugan-Meissl, Wien
Erika Schmeissner-Schmid, Innsbruck
Hofrat Dieter Probst, Land Tirol
Gerhard Wastian

Sachpreisrichter
Dr. Christoph Hölz, SOG-Beirat
Brigitte Hütter, Universität Mozarteum Salzburg
Bernhard Futter, BMWF
Hofrat Dr. Thomas Juen
Dr. Beate Palfrader, Land Tirol
Christine Oppitz-Plörer, Bgm., Stadt Innsbruck
Dr. Franz Danler, Innsbrucker Immobilien GmbH
Dr. Brigitte Winkler, Tiroler Landestheater und Orchester GmbH
WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KGRoßaugasse 4Kontaktstelle(n): ao-architekten ZT-GmbH6020 InnsbruckÖSTERREICHTelefon: +43 512362373E-Mail: office@ao-architekten.comFax: +43 512362442Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten KontaktstellenAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: die oben genannten KontaktstellenAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genanntenKontaktstellen
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Immobiliengesellschaft der Stadt Innsbruck
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
„Haus der Musik in Innsbruck“.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Gegenstand des 2-stufigen Realisierungswettbewerbes ist die Erlangung vonbaukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für das „Haus der Musik inInnsbruck“.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71200000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaTeilnahmeberechtigt in der 1.Wettbewerbsstufe sind:Österreichische Architekten, Zivilingenieure für Hochbau undZT-Gesellschaften mit aufrechter Befugnis gemäß Ziviltechnikergesetz inder geltenden Fassung.Staatsangehörige eines Mitgliedstaates der EU, des EWR oder der Schweiz,die in einem Mitgliedstaat der EU/des EWR oder der Schweiz niedergelassensind und dort den Beruf eines freiberuflichen Architekten oder einesfreiberuflichen Ingenieurkonsulenten auf einem Fachgebiet, das denFachgebieten der o. a. Befugnisträger gleichzuhalten ist, befugt ausüben.Natürliche Personen, die eine Planungsberechtigung zur selbständigenPlanung des Wettbewerbsgegenstandes im Sitzstaat (gilt für Mitgliedstaatender EU/des EWR oder der Schweiz) des Teilnehmers besitzen.Juristische Personen im vorgenannten Sinne, sofern deren satzungsmäßigerGesellschaftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und derWettbewerbsaufgabe entspricht und einer der vertretungsbefugtenGeschäftsführer bzw. der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die an natürlichePersonen gestellten Anforderungen erfüllt (gilt für Mitgliedstaaten derEU/des EWR oder der Schweiz).Teilnahmeberechtigt in der 2. Wettbewerbsstufe sind nur mehr die vomPreisgericht aus den Teilnehmern an der 1.Stufe des Wettbewerbsausgewählten und durch den Notar verständigten 8 Projektanten.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
Offen
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
1. Wettbewerbsstufe (Städtebauliche Studie):— Funktionalität und Funktionsgruppen entsprechend Raumprogramm,— Städtebauliches und baukünstlerisches Gesamtkonzept,— Grundsätzliches Verkehrs-/Erschließungskonzept,— Freiflächen-/Grünraumkonzept.2. Wettbewerbsstufe (Baukünstlerischer Wettbewerb):Funktionale Kriterien:— Äußere Erschließung, innere Erschließung,— Die Organisation und Verknüpfung der verschiedenen Funktionsbereiche,— Funktionalität der Gesamtlösung/Erfüllung Raumprogramm,— Berücksichtigung der raumakustischen Vorgaben.Ökonomische und ökologische Kriterien:— Wirtschaftlichkeit der Gesamtlösung in Errichtung und im Betrieb,— Wirtschaftlichkeit des Statisch/Konstruktiven Systems,— Kosten in Bezug auf den angegebenen Kostenrahmen,— Energieeffizienz und -effektivität.Städtebauliche und Architektonische Kriterien:— Städtebauliche Qualität,— Architektonische Qualität im Innen- und Außenraum,— Freiraumqualität.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
UnterlagenSchlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:9.4.2014Kostenpflichtige Unterlagen: jaPreis: 300 EURZahlungsbedingungen und -weise: Die Wettbewerbsunterlagen (Teile A-B sowieteilweise Teil C) und das Formular „Teilnehmeranmeldung“ können bis9.4.2014 entweder per E-Mail im Wettbewerbsbüro(office@ao-architekten.com) angefordert oder unterftp://wb-hdm@ftp.ao-architekten.com kostenlos heruntergeladen werden. Umeinen besseren Überblick über den Umfang der Wettbewerbsaufgabe bereitsvor der notwendigen Registrierung zu erhalten, werden auch Teile desAusschreibungsteils C auf dem ftp-Server zur Einsicht als pdf-Dateien zurVerfügung gestellt.Der gesamte Teil C (die für die Wettbewerbsbearbeitung notwendigen zurVerfügung gestellten Unterlagen) ist nur den registriertenWettbewerbsteilnehmern (Registrierung muss bis 9.4.2014 erfolgen), nachBezahlung einer Schutzgebühr von 300 EUR, vorbehalten.Die Registrierung zum Wettbewerb erfolgt über das Formular„Teilnehmeranmeldung“.Dieses Formular ist vom Teilnehmer auszufüllen, zu stempeln und zuunterfertigen und dann zusammen mit der Zahlungsbestätigung derSchutzgebühr an das Wettbewerbsbüro bis spätestens 9.4.2014 zu übermitteln(Fax Nr. +43 512 362442, E-Mail: office@ao-architekten.com).Erst mit Einlangen der Teilnehmeranmeldung und nach erfolgtemZahlungseingang der Schutzgebühr von 300 EUR (spesenfrei für denEmpfänger) auf u.g. Konto des Wettbewerbsbüros gilt der Teilnehmer alsregistriert und ist zur Teilnahme am Wettbewerb berechtigt.Bankverbindung Wettbewerbsbüro:Kontoinhaber: ao-architekten ZT-GmbH, 6020 InnsbruckBank: Raiffeisen Regionalbank HallIBAN: AT23 3636 2002 0012 0287, BIC: RZTIAT22362Den registrierten Teilnehmern wird eine CD mit den gesamtenAusschreibungsunterlagen (Teil A-C) durch das Wettbewerbsbüro sowie dieModelleinsatzplatte direkt vom Modellbauer per Post übermittelt.Bei Abgabe einer den Wettbewerbsbedingungen entsprechendenWettbewerbsarbeit wird die Schutzgebühr von 300 EUR nach Abschluss desgesamten Wettbewerbsverfahrens auf das im Verfasserbrief angegebene Kontorückerstattet.
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 7.5.2014 - 18:00
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für die in der 1.Wettbewerbsstufe eingereichten Wettbewerbsarbeiten ist keine Vergütungvorgesehen. Hier erfolgt lediglich die Auswahl der Teilnehmer für die 2.Stufe.Die Ausloberin hat für die in der 2. Wettbewerbsstufe eingereichtenWettbewerbsarbeiten insgesamt als Vergütung (Preisgelder undAufwandsentschädigungen) eine Gesamtsumme von 136 000 EUR (excl.Umsatzsteuer) vorgesehen.
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Architektin Prof. IR Nathalie de Vries2. Architektin Dipl.Ing. Elke Delugan-Meissl3. Architekt Dipl.Ing. Ernst Beneder4. Dipl.Arch. Erika Schmeissner-Schmid5. Vizerektorin Mag. Brigitte Hütter6. MinRat Mag. DI Bernhard Futter7. Landesrätin Dr. Beate Palfrader8. Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer9. Ing. Dr. Franz Danler; Hofrat Dipl.Ing. Dieter Probst10. Dr. Brigitte Winkler, Dr. Christoph Hölz
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
Die Wettbewerbsunterlagen (Teile A-B sowie teilweise Teil C) und dasFormular „Teilnehmeranmeldung“ können vom 12.3.2014 bis 9.4.2014 entwederper E-Mail im Wettbewerbsbüro (office@ao-architekten.com) angefordert oderunter ftp://wb-hdm@ftp.ao-architekten.com kostenlos heruntergeladenwerden. Um einen besseren Überblick über den Umfang der Wettbewerbsaufgabebereits vor der notwendigen Registrierung zu erhalten, werden auch Teiledes Ausschreibungsteils C auf dem ftp-Server zur Einsicht als pdf-Dateienzur Verfügung gestellt.Der gesamte Teil C (die für die Wettbewerbsbearbeitung notwendigen zurVerfügung gestellten Unterlagen) ist nur den registriertenWettbewerbsteilnehmern (Registrierung muss bis 9.4.2014 erfolgen), nachBezahlung einer Schutzgebühr von 300 EUR vorbehalten.
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
7.3.2014

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