- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2005365
- Tag der Veröffentlichung
- 03.09.2001
- Aktualisiert am
- 01.12.2001
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
- Hanna und Dieter Paulmann
- Abgabetermin Pläne
- 03.09.2001
- Abgabetermin Modell
- 10.09.2001
- Preisgerichtssitzung
- 27.09.2001
Verfahrensart
Einstufiger Realisierungswettbewerb mit 10 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe:
Das Haus Paulmann ist für ein Ehepaar. Jeder für
sich hat weitgehende Interessen. Beide sind
Kosmopoliten und reisen regelmäßig. Das Haus
wird zur Bühne des Erlebten und des Erlebens.
Frau Paulmann sammelt indische Miniaturen
und südostasiatische Skulpturen und veranstaltet
im Haus indische Konzerte. Herr Paulmann
besitzt eine europaweit agierende Aktiengesellschaft
und produziert nebenberuflich Unterwasser-
Filme. Beide sammeln auch Kunst aus der
westlichen Welt und wünschen sich, daß diese
die Atmosphäre des Hauses be stimmt. Die Bauherren
streben als Atmosphäre in ihrem Haus an:
Heiterkeit, Kontemplation, Vibration des Lichts.
Das Haus soll sehr schlicht und klar sein, aber
nicht kalt. Die Sammlung asiatischer Kunst soll
die Atmosphäre maßgeblich bestimmen.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
Repräsentatives Wohnzimmer für 8-10 Pers.
Repräsentatives Eßzimmer für 8-12 Pers.
Kamin-Raum und Lesezimmer für 2- 4 Pers.
Gästewohnung mit 2 Zi, Kochgel. u. Duschbad
Hausmeisterappartement mit 2 Zi, Küche, Bad
Fachpreisrichter:
Prof. Jürgen Bredow, Darmstadt (Vors.)
Prof. Erick van Egeraat, Rotterdam
Prof. Matthias Sauerbruch, Berlin
Sachpreisrichter:
Hanna Paulmann, Darmstadt
Dieter Paulmann, Darmstadt
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig
den Verfasser des mit dem ersten Preis
ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung
zu beauftragen.
Einstufiger Realisierungswettbewerb mit 10 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe:
Das Haus Paulmann ist für ein Ehepaar. Jeder für
sich hat weitgehende Interessen. Beide sind
Kosmopoliten und reisen regelmäßig. Das Haus
wird zur Bühne des Erlebten und des Erlebens.
Frau Paulmann sammelt indische Miniaturen
und südostasiatische Skulpturen und veranstaltet
im Haus indische Konzerte. Herr Paulmann
besitzt eine europaweit agierende Aktiengesellschaft
und produziert nebenberuflich Unterwasser-
Filme. Beide sammeln auch Kunst aus der
westlichen Welt und wünschen sich, daß diese
die Atmosphäre des Hauses be stimmt. Die Bauherren
streben als Atmosphäre in ihrem Haus an:
Heiterkeit, Kontemplation, Vibration des Lichts.
Das Haus soll sehr schlicht und klar sein, aber
nicht kalt. Die Sammlung asiatischer Kunst soll
die Atmosphäre maßgeblich bestimmen.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
Repräsentatives Wohnzimmer für 8-10 Pers.
Repräsentatives Eßzimmer für 8-12 Pers.
Kamin-Raum und Lesezimmer für 2- 4 Pers.
Gästewohnung mit 2 Zi, Kochgel. u. Duschbad
Hausmeisterappartement mit 2 Zi, Küche, Bad
Fachpreisrichter:
Prof. Jürgen Bredow, Darmstadt (Vors.)
Prof. Erick van Egeraat, Rotterdam
Prof. Matthias Sauerbruch, Berlin
Sachpreisrichter:
Hanna Paulmann, Darmstadt
Dieter Paulmann, Darmstadt
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig
den Verfasser des mit dem ersten Preis
ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung
zu beauftragen.