- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2012106
- Tag der Veröffentlichung
- 30.09.2012
- Aktualisiert am
- 24.11.2017
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
- Beteiligung
- 163 Arbeiten
- Auslober
-
BBR Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
- Abgabetermin Pläne
- 14.02.2012
- Abgabetermin Modell
- 21.02.2012
- Preisgerichtssitzung
- 30.03.2012
- Abgabetermin Pläne 2. Phase:
- 17.07.2012
- Abgabetermin Modell 2. Phase:
- 24.07.2012
- Preisgerichtssitzung 2. Phase:
- 13.09.2012
- Fertigstellung
- 12/2017
Verfahrensart
Offener zweiphasiger Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Haus der Zukunft soll in der deutschen Hauptstadt – prominent an der Spree zwischen Reichstag, Hauptbahnhof und Bundeskanzleramt und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Neubau des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und zu Forschungseinrichtungen gelegen – ein lebendiger Ort der Präsentation von und des Dialogs über Wissenschaft und Innovation entstehen.
Das „Haus der Zukunft“ soll seinen Besuchern aus Deutschland und der Welt Blicke in die Welt von morgen ermöglichen und zugleich ein Schaufenster für diejenigen bieten, die in Deutschland Wissenschaft, Forschung und Entwicklung voranbringen. Dazu wird es im „Haus der Zukunft“ mit Unterstützung von Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Stiftungen stetig wechselnde Ausstellungen und ein breit gefächertes Veranstaltungs- und Dialogprogramm geben. Mit seinen Angeboten soll das „Haus der Zukunft“ eine erste Adresse für die Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken von wissenschaftlichem und technologischem Fortschritt werden.
Neugier auf die Welt von Morgen wecken: Dazu wird es im Ausstellungsbereich des Hauses auf rund 3.500 m² Fläche Schwerpunkt-Galerien zu den großen Zukunftsthemen geben. Eingebettet in diese Galerien werden Themeninseln, deren Inhalte regelmäßig wechseln. Diese Inseln – gewissermaßen „Ausstellungen in der Ausstellung“ – sollen aktuelle Einblicke in ausgewählte, herausragende Forschungs- und Entwicklungsprojekte ermöglichen. Um Exzellenz und Relevant der Präsentationen sicherzustellen, wird die Bespielung der Themeninseln in einem schlanken wettbewerblichen Verfahren organisiert.
Competition assignment
A lively place for the presentation of and dialogue with science and innovation shall be developed with the ”House of the Future“ in Berlin – located at the river Spree near the Reichstag, Federal Chancellary, Federal Ministry of Education and research facilities. The “House of the Future” will provide exhibitions and diversified events with support from science, business and foundations. Sparking interest in the world of tomorrow: The exhibition area with 3.500 m² will focus on the key topics of the future. Theme islands shall provide insights in specific projects. The presentation of these programs is object of a competition.
Fachpreisrichter
Prof. Jórunn Ragnardóttir, Stuttgart (Vors.)
Prof. Barbara Holzer, Zürich/Berlin
Prof. Irene Lohaus, Hannover
Volker Staab, Berlin
Armand Grüntuch, Berlin
Sachpreisrichter
Cornelia Quennet-Thielen, BMBF
Günther Hoffmann, BMVBS
Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin
Thomas Leitschuh, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Arbeit des 1. Preisträgers der Realisierung zugrunde zu legen.
Offener zweiphasiger Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Haus der Zukunft soll in der deutschen Hauptstadt – prominent an der Spree zwischen Reichstag, Hauptbahnhof und Bundeskanzleramt und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Neubau des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und zu Forschungseinrichtungen gelegen – ein lebendiger Ort der Präsentation von und des Dialogs über Wissenschaft und Innovation entstehen.
Das „Haus der Zukunft“ soll seinen Besuchern aus Deutschland und der Welt Blicke in die Welt von morgen ermöglichen und zugleich ein Schaufenster für diejenigen bieten, die in Deutschland Wissenschaft, Forschung und Entwicklung voranbringen. Dazu wird es im „Haus der Zukunft“ mit Unterstützung von Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Stiftungen stetig wechselnde Ausstellungen und ein breit gefächertes Veranstaltungs- und Dialogprogramm geben. Mit seinen Angeboten soll das „Haus der Zukunft“ eine erste Adresse für die Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken von wissenschaftlichem und technologischem Fortschritt werden.
Neugier auf die Welt von Morgen wecken: Dazu wird es im Ausstellungsbereich des Hauses auf rund 3.500 m² Fläche Schwerpunkt-Galerien zu den großen Zukunftsthemen geben. Eingebettet in diese Galerien werden Themeninseln, deren Inhalte regelmäßig wechseln. Diese Inseln – gewissermaßen „Ausstellungen in der Ausstellung“ – sollen aktuelle Einblicke in ausgewählte, herausragende Forschungs- und Entwicklungsprojekte ermöglichen. Um Exzellenz und Relevant der Präsentationen sicherzustellen, wird die Bespielung der Themeninseln in einem schlanken wettbewerblichen Verfahren organisiert.
Competition assignment
A lively place for the presentation of and dialogue with science and innovation shall be developed with the ”House of the Future“ in Berlin – located at the river Spree near the Reichstag, Federal Chancellary, Federal Ministry of Education and research facilities. The “House of the Future” will provide exhibitions and diversified events with support from science, business and foundations. Sparking interest in the world of tomorrow: The exhibition area with 3.500 m² will focus on the key topics of the future. Theme islands shall provide insights in specific projects. The presentation of these programs is object of a competition.
Fachpreisrichter
Prof. Jórunn Ragnardóttir, Stuttgart (Vors.)
Prof. Barbara Holzer, Zürich/Berlin
Prof. Irene Lohaus, Hannover
Volker Staab, Berlin
Armand Grüntuch, Berlin
Sachpreisrichter
Cornelia Quennet-Thielen, BMBF
Günther Hoffmann, BMVBS
Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin
Thomas Leitschuh, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Arbeit des 1. Preisträgers der Realisierung zugrunde zu legen.