Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
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  • Havelgrundschule - Goltz-Mertensstraße | © wa wettbewerbe aktuell
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  • Grundschule Goltz-Mertensstraße, Berlin | Luftaufnahme 9/24
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Havelgrundschule - Goltz-Mertensstraße , Berlin Spandau/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2022858
Tag der Veröffentlichung
19.04.2017
Aktualisiert am
12.12.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten als Generalplaner mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
12.05.2017
Abgabetermin Pläne
20.09.2017
Abgabetermin Modell
27.09.2017
Preisgerichtssitzung
19.10.2017
Bekanntgabe
12.12.2017
Fertigstellung
2023

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Fotos: Tjark Spille, wa wettbewerbe aktuell

 

Architektur
Sulitze Muñoz Arquitectos, Madrid
Holger Sulitze, David Muñoz
Mitarbeit: Ana Acosta, Mónica Hinrichsen. 

Magén Arquitectos, Zaragoza
Jaime Magén, Francisco J. Magén
Mitarbeit: Irene Arrieta, Clara Ordovás, Daniel Lozano, Alba Zamora, Javier Garuz

Bauherr
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen

Projektdaten
Leistungsphasen: LPH 1 – 5, 8
Fertigstellung: 2023
Fläche: 13.025,54 m2

Standort
Goltzstraße 25, 13587 Berlin

Projektpartner
Landschaft: Laura Jeschke Landschaftsplanung
Tragwerk:Ruffert Ingenieure
Technische Planung:
Ingenieurbüro Thomas / Horn & Müller
Akustik: Akustiklabor Berlin
Wärme-/Schalldämmung: Müller bbM
Bauleitung: aim-Architekten
Brandschutz: KLW Ingenieure

 

Die Havel-Grundschule mit inklusivem Schwerpunkt befindet sich an der Kreuzung Goltzstraße und Mertensstraße im Bezirk Hakenfelde in Spandau, Berlin, in einem Industriegebiet in der Nähe der Havel. Kürzlich wurde ein städtebauliches Projekt namens „Wasserstadt Berlin-Oberhavel“ entwickelt, das Wohnen, gemischte Nutzungen sowie öffentliche Einrichtungen kombinieren soll. Das Projekt umfasst den Bau einer Grundschule (Klassen 1 bis 6) mit Integration von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf, einer Sporthalle, die auch unabhängig vom Schulbetrieb genutzt werden kann, sowie die Gestaltung der Außenanlagen. Das Bauvolumen konzentriert sich auf die Westseite des Grundstücks und erstreckt sich entlang der Goltzstraße, wodurch ein großer, geschützter Spielplatz entsteht, der vom Straßenverkehr abgeschirmt ist. Das Gebäude ist als zusammenhängende Struktur konzipiert, jedoch in zwei Volumen unterteilt, die unterschiedlichen Nutzungen entsprechen und durch die Eingangshalle und den Portikus verbunden sind.

Das dreistöckige Schulgebäude ist als schlichter, rechteckiger Baukörper gestaltet, der direkt an der Grundstücksgrenze zur Goltzstraße liegt und den städtischen Raum einnimmt. Der kleinere Baukörper der Sporthalle setzt sich von der Straße zurück und dreht sich im Verhältnis zum Hauptgebäude, wodurch ein Platz entsteht, der zur Straße hin geöffnet ist und die Hauptzugänge zu den Schulgebäuden und den Außenbereichen bildet. Die Drehung der Sporthalle greift die vorhandenen Richtungsbezüge in der Umgebung auf: den Maselakekanal, den Verlauf der Mertensstraße und die Grünflächen des Wohngebiets „Pepitahöfe“. Der neue Platz fungiert als Bindeglied zwischen beiden öffentlichen Räumen und verbindet die Grünfläche am Ende des Kanals mit dem Boulevard des Wohngebiets.

Das eingeschossige Eingangsgebäude vermittelt zwischen den verschiedenen räumlichen Bezügen und verwandelt die Gebäudemasse in ein kubisches, skulpturales Ensemble. Die Rundheit des Gebäudes wird durch die weiß-grauen Klinkersteine betont. Entlang des gesamten Gebäudes hebt sich ein Sockel durch seine anthrazitschwarze Farbe und die horizontalen Klinkerbänder von der restlichen Fassade ab. Im Treppenbereich setzt sich die Klinkerverkleidung als Gitter vor den Fenstern fort. Der Sockel der Sporthalle ist mit den gleichen weiß-grauen Klinkern verkleidet, die auch in den oberen Geschossen der Schule verwendet werden, während der obere Bereich der Halle mit Zinkblech verkleidet ist.

Die Fassade des Klassentrakts ist durch große, vertikal unterteilte und streng modular gestaltete Fenster strukturiert, deren Format auch leicht an andere Nutzungen (Verwaltung, Lehrerzimmer etc.) angepasst werden kann. Entlang der Längsfassaden sind diese Fenster in horizontalen Bändern gruppiert angeordnet.

 

Beteiligte Hersteller u.a.
Klinkerfassade: Hagemeister GmbH & Co. KG
Außenverschattung: WAREMA Renkhoff SE
Aufzüge: KONE GmbH
Oberlichter: LAMILUX Heinrich Strunz Holding GmbH & Co. KG
Aluminium-Innentüren: heroal GmbH & Co. KG
Fassade: Rheinzink GmbH, Hans Laukien GmbH

 

  • Grundschule Goltz-Mertensstraße, Berlin | Luftaufnahme 9/24 | © wa wettbewerbe aktuell
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  • Schwarzplan | © Sulitze Muñoz Arquitectos + Magén Arquitectos
  • Havelgrundschule - Goltz-Mertensstraße
  • Havelgrundschule - Goltz-Mertensstraße | © Sulitze Muñoz Arquitectos + Magén Arquitectos
  • Erdgeschoss | © Sulitze Muñoz Arquitectos + Magén Arquitectos
  • 1. Obergeschoss | © Sulitze Muñoz Arquitectos + Magén Arquitectos
  • Schnitte | © Sulitze Muñoz Arquitectos + Magén Arquitectos
  • Ansichten | © Sulitze Muñoz Arquitectos + Magén Arquitectos
  • Detail | © Sulitze Muñoz Arquitectos + Magén Arquitectos
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  • Schwarzplan
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  • Havelgrundschule - Goltz-Mertensstraße
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    Copyright: Sulitze Muñoz Arquitectos + Magén Arquitectos
  • Erdgeschoss
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  • 1. Obergeschoss
    Copyright: Sulitze Muñoz Arquitectos + Magén Arquitectos
  • Schnitte
    Copyright: Sulitze Muñoz Arquitectos + Magén Arquitectos
  • Ansichten
    Copyright: Sulitze Muñoz Arquitectos + Magén Arquitectos
  • Detail
    Copyright: Sulitze Muñoz Arquitectos + Magén Arquitectos

1. Preis

Magén Arquitectos + Sulitze Muñoz Arquitectos, Madrid
Holger Sulitze, David Muñoz Morales, Jaime Magén Pardo, Fancisco J. Magén Pardo

Mitarbeit Magén Arquitectos: Ana Acosta Lebsanft, Mónica Hinrichsen, Irene Arrieta Castillo, Clara Ordovás Sierra, Daniel Lozano Mateo

L.Arch.: Uberland, Madrid, Laura Jeschke
  • 1. Preis: Suitze Muñoz Arquitectos, Hamburg
  • 1. Preis: Suitze Muñoz Arquitectos, Hamburg
  • 1. Preis: Suitze Muñoz Arquitectos, Hamburg
  • 1. Preis: Suitze Muñoz Arquitectos, Hamburg

2. Preis

bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
bücking, ostrop & flemming, partnerschaft mbb
Bert Bücking · Patrick Ostrop · Ole Flemming
Mitarbeit: Sebastian Zell · Florian Hoch
Bruun & Möllers GmbH & Co. KG, Hamburg
Bertel Bruun · Moritz Möllers
Mitarbeit: Dörthe Sievers
  • 2. Preis: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: bof Architekten bücking, ostrop & flemming Architekten, Hamburg

Anerkennung

sdks architekten partner mbB, Darmstadt
dummert sonek partner mbB
Michael Sonek
Mitarbeit: Jan Feghelm · Eva Thu
  • Anerkennung: sdks architekten partner mbB, Darmstadt
  • Anerkennung: sdks architekten partner mbB, Darmstadt
  • Anerkennung: sdks architekten partner mbB, Darmstadt
  • Anerkennung: sdks architekten partner mbB, Darmstadt
  • Anerkennung: sdks architekten partner mbB, Darmstadt
  • Anerkennung: sdks architekten partner mbB, Darmstadt

Anerkennung

Riegler Riewe Architekten GmbH, Berlin
Prof. Florian Riegler · Prof. Roger Riewe
Mitarbeit: Daniel Lausegger · David Weiß
Sebastian Rapposch
100 landschaftsarchitektur, Berlin
Thilo Folkerts
Mitarbeit: Lorenza Manfredi
  • Anerkennung: Riegler Riewe Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Riegler Riewe Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Riegler Riewe Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Riegler Riewe Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Riegler Riewe Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Riegler Riewe Architekten GmbH, Berlin

Anerkennung

motorplan Architektur + Stadtplanung, Weimar
Johann Bierkandt
Mitarbeit: Katharina Bachstein · André Riess
Mathias Rückert
RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Berlin
Stephan Lenzen
Mitarbeit: Thomas Kißmann
  • Anerkennung: motorplan Architektur   Stadtplanung, Weimar
  • Anerkennung: motorplan Architektur   Stadtplanung, Weimar
  • Anerkennung: motorplan Architektur   Stadtplanung, Weimar
  • Anerkennung: motorplan Architektur Stadtplanung, Weimar
  • Anerkennung: motorplan Architektur Stadtplanung, Weimar
  • Anerkennung: motorplan Architektur Stadtplanung, Weimar
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 6 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Planung einer 3-zügigen Grundschule mit einer Dreifach- Sporthalle einschließlich der erforderlichen Sportaußenflächen und Außenanlagen an der Goltzstraße/Mertensstraße in Berlin Spandau. Der Standort soll als Schwerpunktschule Inklusion „Geistige Entwicklung“ qualifiziert werden.
In einem städtebaulichen Ideenteil soll eine zukünftige Erweiterung auf eine 4-zügige Grundschule nachgewiesen werden. Bei dem Neubau handelt es sich um eine Schulneugründung aufgrund der steigenden Schülerzahlen durch umliegende Wohnungsneubauten. Das Wettbewerbsgrundstück liegt im ehemaligen Stadtentwicklungsgebiet „Wasserstadt Berlin-Oberhavel“.
Ziel des Wettbewerbes ist es, einen funktional, gestalterisch und wirtschaftlich überzeugenden Entwurf für das Gebäudeensemble aus Schule und Sporthallenneubau mit sinnvoller Integration der geforderten Sportaußenflächen und Außenanlagen zu erhalten.
Die Planung soll unter dem Aspekt des nachhaltigen Bauens im Sinne eines innovativen energie- und kosteneffizienten Gebäudekonzeptes nach EnEV 2016 (-20%) umgesetzt werden.
Das Raumprogramm umfasst eine Nutzfläche von insgesamt 4.375 m² für die Schule sowie ca. 1.430 m² für eine Dreifach-Sporthalle. Für den Ausbau als Schwerpunktschule Inklusion sind 415 m² Nutzfläche beinhaltet.
Für die Baumaßnahme ist ein Gesamtbaukostenrahmen nach DIN 276 von maximal 22.700.000,- € vorgegeben. Der Baubeginn ist für das 2. Quartal 2019 vorgesehen.

Competition assignment
A primary school qualified as Priority School Inclusion „Spiritual Development“ with sports hall, sports grounds and outdoor facilities is planned in Berlin Spandau. An ideas part shall show a future school extension.
The new school results from the growing number of students due to new housing construction. The site is located in the former urban development area Wasserstadt Berlin-Oberhavel. The design of the building ensemble shall be functional, creative and economically convincing with meaningful integration of the sports grounds and outdoor facilities. The planning shall meet the demands of the EnEV 2016 (-20%). The program covers 4.375 m² for the school and 1.430 m² for the sports hall, including 415 m² for the focus on inclusion. Maximum building costs are 22,7 mio. € (DIN 276). Start of construction is scheduled for the 2nd quarter of 2019.

Fachpreisrichter /Jury
Hellmut Raff, Stuttgart/Tübingen (Vors.)
Johannes Kuehn, Berlin
Susanne Gross, Köln
Gabriele Pütz, Berlin

Sachpreisrichter
Manfred Kühne, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Helmut Kleebank, Bezirksbürgermeister
Roger Gapp, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Preisgerichtsempfehlung/Recommendation by the Jury
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit
dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren
Bearbeitung zugrunde zu legen.
15/04/2017    S75    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-Berlin: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden2017/S 075-145648WettbewerbsbekanntmachungRichtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Abteilung V, HochbauFehrbelliner Platz 2Berlin10707DeutschlandKontaktstelle(n): Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Abt. II, Referat für Architektur, Stadtgestaltung, WettbewerbeE-Mail: lars.brink@sensw.berlin.deNUTS-Code: DE300Internet-Adresse(n):Hauptadresse: www.stadtentwicklung.berlin.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation
Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere Auskünfte sind erhältlich unter: www.wettbewerbe-aktuell.de/de/ausschreibungen/online/230/teilnehmerbereich.htmlWeitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten KontaktstellenAngebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.wettbewerbe-aktuell.de/de/ausschreibungen/online/230/teilnehmerbereich.html
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Neubau einer Grundschule – Schwerpunktschule mit Inklusion – , sowie der Pausen- und Sportaußenanlagen, Goltz-/ Mertensstr. Berlin Spandau.
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71221000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil f. Architekten/innen als Generalplaner mit Landschaftsarchitekten/innen. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Planung einer 3-zügigen Grundschule an der Goltz-/Mertensstraße in 13587 Berlin Spandau. Die Schule (NF ca. 4 000 m2) u. eine Sporthalle (NF ca. 1 300 m2) sollen nach Musterraumprogramm ausgeschrieben werden. Außerdem soll der Standort als Schwerpunktschule Inklusion qualifiziert werden. Die zusätzliche Programmfläche hierfür beträgt ca. 650 m2 (NF). Für die Baumaßnahmen sind Gesamtkosten von ca. 23 230 000 EUR (brutto) vorgesehen. Es ist beabsichtigt, die Leistungsphasen 2, 3, Teile der LP 5 (Leitdetails) sowie Teile von LP 8 (Leistungen analog künstlerischer Oberleitung) gemäß HOAI (2013) § 34 und §39 zu beauftragen. Das Projekt ist ein Modellvorhaben zur Beschleunigung von Schulbauten.Es gilt auch Punkt VI.3) dieser Bekanntmachung.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:Zur Bewerbung zugelassen sind Architekten/innen als Generalplaner mit Landschaftsarchitekten/innen.6 Generalplaner sind für das Verfahren gesetzt (siehe Pkt. IV.1.7)). Es werden max. bis zu 6 Generalplaner/innen unter Berücksichtigung der formalen Kriterien zusätzlich ausgewählt. Erfüllen mehr als 6 Bewerber/innen die formalen Kriterien, entscheidet das Los.Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auslober. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.(Achtung: Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt ausschließlich per Internet-Formular unter www.wettbewerbe-aktuell.de. Postalische Einsendungen sind nicht möglich).Von dem Generalplaner werden im Folgenden genannte Kriterien verlangt:1. Formale Kriterien.Vollständig ausgefülltes und korrekt abgesendetes Internet-Bewerbungs-Formular mit folgenden Angaben:— Nennung der Teilnehmenden (Generalplaner): Büroname; Ansprechpartner; Adresse (Straße, PLZ, Ort, Land); Telefon; Fax; E-Mail; ggf. Internet-Adresse; Jahr der Bürogründung; Anzahl der Mitarbeiter/in/innen, Namen der Büroinhaber/in/innen und -partner/in/innen, Kammer-Nummer, Eintragungsort / bzw. Name der Kammer, Datum der Kammereintragung.— Nennung der beruflichen Qualifikation: Bei Auswahl zur Teilnahme am Wettbewerb wird der Nachweis der beruflichen Qualifikation gemäß „Teilnahmeberechtigung“ schriftlich nachgefordert. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen in Form einer beglaubigten Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden.2. Nachweis von Referenzen des/der Architekten/in.— 2a) Architekt/in: Nennung einer Planung (LP 2/ z.B. Wettbewerbsentwurf) von Bildungsbauten, wie z. B. Schulbauten, Schulerweiterungen, bzw. Planungen von Gebäuden mit vergleichbaren Anforderungen (Honorarzone), mit mindestens 7 000 000 EUR Baukosten (KG 300 + 400 netto) innerhalb der letzten 10 Jahre, mit Nennung von: Baukosten (KG 300 + 400 netto), Ort, Projektname, Jahr der Planung, Kurzbeschreibung. (Planung mit Bild belegen);— 2b) Architekt/in: Nennung eines Wettbewerbserfolgs (Preis / Anerkennung) oder Auszeichnungen innerhalb der letzten 10 Jahre mit Nennung von: Jahr, Ort, Titel d. Projektes, ggf. Kurzbeschreibung der Aufgabe, erzielter Rang/ erzielte Auszeichnung.Die Erfahrungen sind als Tätigkeit im eigenen Büro nachzuweisen.Die Prüfung der fachlichen Eignung führt der Auslober durch.3. Upload einer Bilddatei.Nachweis der Referenz 2a) in Form einer Bilddatei. Die Bilddatei wird dem Prüfgremium mit einem Beamer vorgeführt. In der Beamer-Projektion muss deshalb der Büroname und der Projekttitel oben rechts im Bild zu finden und gut lesbar sein.Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Als Mehrfachbewerbung wird auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros gewertet. Abweichungen von den formalen Anforderungen und Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Auswahlverfahren.Der/die Bewerber/in hat selbst zu überprüfen, dass seine/ihre Bewerbung korrekt abgespeichert wurde. Dafür gibt es die Kontrollanzeige „Teilnahmedaten vollständig“, die grün aufleuchtet, sobald die Bewerbung abgeschlossen ist. Der/die Bewerber/in hat außerdem zu überprüfen, dass die Inhalte seiner/ihrer Bewerbung vollständig und korrekt angezeigt werden. Dafür hat er/sie sowohl die textlichen Inhalte als auch das Bild auf der Seite „Eingabemaske“ zu überprüfen.Die ausgewählten Generalplaner/innen werden per E-Mail benachrichtigt (über die in der Bewerbung genannte E-Mail-Adresse).Sie haben ihre Teilnahme innerhalb einer Woche schriftlich zu bestätigen sowie folgende Nachweise und Erklärungen einzureichen:— Nachweis der beruflichen Qualifikation gem. Pkt III.1 der Bekanntmachung in Form einer Kopie der Kammerurkunde oder eines vergleichbaren Nachweises;— schriftliche Erklärung der Generalplaner, dass Ausschlussgründe gem. § 123, §124 GWB (Fassung der Bekanntmachung vom 15.7.2005 zuletzt geändert durch Gesetz vom 13.10.2016 m.W.v. 1.1.2017) nicht vorliegen.Geplante Termine: Ausgabe: 28 KW, Abgabe: 35 KW.
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaBeruf angeben: — Architekt/in. Geforderte Berufsqualifikation gem. VgV §75 (1), (3). Ist in d. Herkunftsland d. Berufsbezeichnung gesetzl. nicht geregelt, so erfüllt d. fachl. Voraussetzung, wer über e. Diplom, Prüfzeugnis o. sonst. Befähigungsnachweis verfügt, das n. d. Richtlinie 2005/36/EG anerkannt wird. Die Voraussetzung f. d. Teilnahmeberechtigung müssen a. Tag d. Bewerbung erfüllt sein.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des WettbewerbsNichtoffenAnzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 12IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:1. Alleswirdgut Architecture, Wien/ München2. Bof architekten, Hamburg3. H4a, Stuttgart4. Kersten + Kopp Architekten, Berlin5. Motorplan Architekten, Weimar6. v-Architekten, KölnIV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:Gestaltung, Funktionalität, Konstruktion, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Städtebau.Die Listung stellt keine Rangfolge da.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder TeilnahmeanträgeTag: 12/05/2017Ortszeit: 16:00IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte BewerberIV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:DeutschIV.3) Preise und PreisgerichtIV.3.1) Angaben zu PreisenEs werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Wettbewerbssumme (RPW 2013 § 7 Absatz 2) ist auf der Basis des § 35, §40 HOAI (i.d. Fassung v. 25.4.2013) ermittelt. Für den Ideenteil wurde ein angemessener Ansatz berücksichtigt. Für Preise stehen insgesamt 95 000 EUR (netto) zur Verfügung.IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:IV.3.3) FolgeaufträgeEin Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: jaIV.3.4) Entscheidung des PreisgerichtsDie Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: neinIV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
:Grundlage des Wettbewerbs: Richtlinien f. Planungswettbewerbe (RPW 2013) u. d. Leitfaden z. Durchführung v. Wettbewerben gem. IV 150 Anweisung Bau – ABau Berlin.D. Beauftragung erfolgt i. Leistungsstufen (gemäß ABau 2013, Berlin). D. Beauftragung d. jew. nächsten Leistungsstufe kann nur b. Vorliegen d. haushaltsrechtl. Voraussetzungen erfolgen. Leistungsstufen, d. d. Auftraggeber (AG) nicht m. Vertragsabschluss beauftragt, stehen u. d. aufschiebenden Bedingung, d. d. AG sie nur b. Fortsetzung d. Planung und Ausführung d. Baumaßnahme abrufen wird. Der AG behält sich vor, d. Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsstufen o. auf einzelne Abschnitte d. Baumaßnahme zu beschränken. Der AG beabsichtigt, bei Fortsetzung d. Planung und Ausführung d. Baumaßnahme weitere Leistungen (ab LP 3) – einzeln o. im Ganzen – abzurufen.Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung weiterer Leistungsstufen besteht nicht.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes BerlinMartin-Luther-Str. 105Berlin10825DeutschlandTelefon: +49 3090138316Fax: +49 3090137613
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/04/2017

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