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  • Heidelberg Congress Center | © Degelo Architekten
  • Heidelberg Congress Center | © Achim Birnbaum
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Heidelberg Congress Center , Heidelberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2021648
Tag der Veröffentlichung
11.10.2017
Aktualisiert am
29.05.2024
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
22 Arbeiten
Auslober
Koordination
AS&P – Albert Speer & Partner GmbH , Frankfurt am Main
Bewerbungsschluss
28.04.2017
Abgabetermin Pläne
18.08.2017
Abgabetermin Modell
31.08.2017
Preisgerichtssitzung
11.10.2017
Fertigstellung
4/2024

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Fotos
Degelo Architekten, Achim Birnbaum

Architektur
Degelo Architekten, Basel
Projektverantwortlicher Partner: Florian Walter
Projektleiter: Joel Heritier

Landschaftsarchitektur
KölnBerchtold.Lenzin, Basel

Bauherr
BSG Bau- und Servicegesellschaft mbH, Heidelberg

Projektdaten
Planungszeit: 2018 – 2022
Bauzeit: 2020 – 2024
Fertigstellung: 4/2024
BGF inkl. Außenterrassen: 29.500 m2
Nettonutzfläche: 26.600 m2
Gebäudehöhe: 19,53 m
Gebäudemaße: 105 m x 94 m x 19.53 m
Anzahl Stockwerke (max. Szenario): insges. 6
(2 UGs, 3 Foyergeschosse, 1 Zwischengeschoss)
Gebäudevolumen: 170.300 m3
Baukosten gesamt 110 Mio €

Standort: Czernyring 20, 69115 Heidelberg

Fachplanung
Tragwerk: AWD Ingenieurgesellschaft, Köln
Bauleitung: Ernst2 Architekten AG, Heidelberg
Heizungs-/Lüftungsplaner/Bauphysik (HLKKS/GA Planung)/Sanitärplaner: Team für Technik, Karlsruhe
Elektro: pbr Planungsbüro Rohling, Osnabrück
Brandschutz: Integris, Mannheim
Akkustik: GN Bauphysik, Stuttgart
Solarplaner: Stadtwerke Heidelberg Energie
Lichtplanung: Envue Homburg Licht, Berlin
Großküchenplanung: Giel, Ludwigsburg
Medientechnik: Wireworx, Stuttgart
Aufzugsplanung: FC-Planung, Heidelberg

 

Das Heidelberg Congress Center liegt direkt am Hauptbahnhof in dem neuen Quartier „Bahnstadt“ (siehe auch wa-2021315 und wa-2011609). Der gebäudehohe, verglaste Eingang des mehrgeschossigen Sandsteingebäudes ist auf den ebenfalls neuen südlichen Bahnhofsplatz, den „Europaplatz“ ausgerichtet.

Durch die schräg eingezogene Glasfläche am Haupteingang entsteht ein kleiner schützender Vorplatz, dessen auflockernde Wirkung durch einen Knick in der Fassade und eine leicht abfallende Dachkante nach Osten unterstützt wird. Dem gleichen Prinzip folgt der zweite Eingang, der sich zum westlichen Zollhofgarten – eine große öffentliche Grünfläche mit Gastronomie – wendet. Diese Öffnungen zu den beiden Freiräumen hin verleihen dem Gebäude trotz seiner monolithischen Kompaktheit einen repräsentativen, zugleich aber offenen und einladenden Charakter. Obwohl es die Fluchten der benachbarten Gebäudekanten genau aufnimmt und sich somit ins städtebauliche Gefüge der Bahnstadt eingliedert, ist es durch seine Gestaltung klar als öffentliches Gebäude erkennbar. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Fassade.

Die Fassade besteht – wie das Heidelberger Schloss und viele Altstadtbauten – aus dem rötlichen „Neckartäler Hartsandstein“, wie er schon seit 1.000 Jahren im Umland gebrochen wird. Ein großer Unterschied besteht allerdings in seiner Bearbeitung – sowohl gestalterisch als auch technisch. An der nahezu fensterlosen Fassade sind die Geschosse nicht direkt ablesbar – nur über die Eingänge hat man direkten Einblick in die Foyers und zur Galerie im 1. Geschoss.

Der massive Sandstein hat eine senkrechte, leicht wellige Struktur. Das erinnert an einen Theatervorhang und verleiht dem festen Stein durch das Licht- und Schattenspiel einen Hauch von Leichtigkeit.
In Kontrast zur Kompaktheit des Gebäudes mit den wenigen Fenstern überrascht das Innere mit lichten und hellen Räumen, die nahezu entmaterialisiert wirken. Dieser Eindruck entsteht bereits beim Betreten des fast 20 Meter hohen, durch Zenitlicht erhellten Foyers und verstärkt sich im ebenfalls fast gebäudehohen „Großen Saal“, der zweifellos der Protagonist im Raumgefüge ist und in dem bis zu 1.800 Menschen Platz finden. Die öffentlichen Bereiche im Gebäude sind fast durchgehend weiß: Weißbeton und helle Terrazzoböden bestimmen das Farbkonzept. Den einzigen, auch haptischen Kontrast bilden die warmen Farbtöne der Türen und Details aus Ulmenholz, das einige Veranstaltungsräume auskleidet. Schwarz oder dunkel sind dagegen nur das Studio für Live-Streaming, die Showküche und die Sanitärräume.

Durch einen aufregenden Wechsel von niedrigen und sehr hohen, von engen und weiten Räumen entsteht eine spannungsreiche Raumwirkung. Maßgeblich für das Raumkonzept war jedoch, dass das Haus maximal flexibel für große und kleine Veranstaltungen aller Art ist, ob dies nun wissenschaftliche Kongresse oder Hearings, kleinere Theatervorstellungen oder Konzerte sind – die auch parallel stattfinden können. Durch die beiden Eingänge mit ihrem je eigenen Foyer ist es möglich, bei Bedarf zwei voneinander getrennte Bereiche zu schaffen, deren Wege sich nicht kreuzen.
Die stützenfreien Grundrisse lassen nicht nur für große und kleine Events, sondern auch bei späteren Nutzungsänderungen eine hohe Flexibilität zu – was sich wiederum günstig auf den Lebenszyklus und damit auf die Ökobilanz auswirkt. Hier kommt auch wieder die kompakte Form des Kongresszentrums ins Spiel: Es entsteht ein günstiges Verhältnis von Oberfläche zu Raumvolumen. Auch die Erschließungsflächen konnten weitgehend geringgehalten werden, was eine gute Flächeneffizienz ermöglicht.

Die – abgesehen von der großzügigen Verglasung – weitgehend geschlossene Fassade trägt als thermische Speichermasse einen Teil zur guten Energiebilanz im Betrieb bei. Die Wärme- und Kälteproduktion kommt mit einem Minimum an Primärenergie aus und nutzt die Prinzipien der Nachtauskühlung und der Wärmerückgewinnung. Grundsätzlich war der Leitgedanke für das Energiekonzept: den Bedarf zu minimieren, den Restbedarf mit lokalen und regenerativen Ressourcen zu erzeugen und effizient zu nutzen.

Das Heidelberg Congress Center ist im Passivhausstandard geplant worden, die Zertifizierung mit dem Qualitätssiegel Gold der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) wird angestrebt.

 

Beteiligte Hersteller u.a.
Natursteinfassade: Bamberger Natursteinwerk Hermann Graser GmbH
Glasfassaden innen, Rohrrahmentüren: Eckert Glas- und Metallbau GmbH
Dachverglasungen: Hefi GmbH
Leuchten: Bergmeister Leuchten GmbH
Trennwände: abopart GmbH & Co. KG

 

 

  • Heidelberg Congress Center | © Degelo Architekten
  • Heidelberg Congress Center | © Degelo Architekten
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  • Heidelberg Congress Center | © Achim Birnbaum
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  • Heidelberg Congress Center | © Achim Birnbaum
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  • Heidelberg Congress Center | © Achim Birnbaum
  • Lageplan | © Degelo Architekten, Basel
  • Erdgeschoss | © Degelo Architekten, Basel
  • 1. Obergeschoss | © Degelo Architekten, Basel
  • Schnitt | © Degelo Architekten, Basel
  • Ansicht | © Degelo Architekten, Basel
  • Heidelberg Congress Center
    Copyright: Degelo Architekten
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  • Lageplan
    Copyright: Degelo Architekten, Basel
  • Erdgeschoss
    Copyright: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Obergeschoss
    Copyright: Degelo Architekten, Basel
  • Schnitt
    Copyright: Degelo Architekten, Basel
  • Ansicht
    Copyright: Degelo Architekten, Basel
08/2022
 
1. Preis: Degelo Architekten, Basel
 
Ziel des Wettbewerbs war die Konzeption und Planung eines Konferenz-, Tagungs- und Kongresszentrums (Heidelberg Convention Center HDCC) in unmittelbarer Nachbarschaft des Heidelberger Hauptbahnhofs im Stadtteil Bahnstadt (siehe wa-id 2005659 und wa-id 2021315). Das neue Kongresszentrum will in räumlicher Nähe zur weltbekannten Altstadt einen attraktiven und multifunktional nutzbaren Veranstaltungsort schaffen, der die bestehenden Veranstaltungsstätten in der Stadt ergänzt und bereichert. Degelo Architekten hat diesen Wettbewerb im Oktober 2017 gewonnen: Mit einem von außen zunächst kompakt wirkenden Gebäude, das sich aber innen ebenso komplex wie subtil zeigt. Im Juni 2022 war der Rohbau fertig, die Fertigstellung des neuen Kongresszentrums soll im Frühsommer 2023 erfolgen. 

1. Preis

Degelo Architekten, Basel
Tragwerk: wh-p Ingenieure AG, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel
  • 1. Preis: Degelo Architekten, Basel

2. Preis

Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
Enrique Sobejano · Fuensanta Nieto
Mitarbeit: Johannes Hanf · Patricia Grande
Lucia Andreu · Constantin Heller
Luca Marrucci · Philip Jacob
Tragwerk: B+G Ingenieure GmbH, Berlin
Christoph Gengnagel · Matthias Keil
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin

3. Preis

Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
Thorsten Kock · Martin Bez
Mitarbeit: Jan Elsenhans · Heiko Grimm
Jana Lang · Birgit Rapp · Maria Saum
Küche: Ing.-Büro Glonner, Bad Wiessee
Bühnentechnik: Walter Kottke GmbH, Bayreuth
Akustik: Müller BBM GmbH, Planegg
  • 3. Preis: Bez   Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez   Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez   Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez   Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez   Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez   Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez   Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart

3. Preis

4a Architekten GmbH, Stuttgart
Andreas Ditschuneit
nsp christoph schonhoff Landschaftsarchitekten Stadtplaner, Hannover
Energie: Transsolar Energietechnik, Stuttgart
Tragwerk: Fischer + Fischer Ing.-Ges., Fellbach
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: 4a Architekten GmbH, Stuttgart

Anerkennung

ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
Thomas Fischer · Ole Creutzig
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • Anerkennung: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel

Anerkennung

Studio Duplex GmbH, Hamburg
DUPLEX architekten AG, Zürich
Anne Kaestle · Dan Schürch
Sarah Escher · Christof Weber
Mitarbeit: Stefan Förster · Christine Bleickert
TGA: Pinck Ingenieure Consulting, Hamburg
Uwe Pink · Julian Schoch
Visualisierung: Ponnie Images, Aachen
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
  • Anerkennung: Studio Duplex GmbH, Hamburg
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 24 Teilnehmern sowie 12 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist die Konzeption und Planung eines Konferenz-, Tagungs- und Kongresszentrums (Heidelberg Convention Center HDCC) in unmittelbarer Nachbarschaft des Heidelberger Hauptbahnhofs im Stadtteil Bahnstadt (siehe auch wa 2/2002 und 7/2017). Das neue Haus mit seinen vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten und einer angeschlossenen Tiefgarage soll auf dem Baufeld T1 (ca. 8.675 m2) entstehen. Parallel zu dieser Entwicklung strebt die Stadt Heidelberg auch die Entwicklung eines Hotels auf einem benachbarten Grundstück an.
Mit dem HDCC verfolgt die Stadt Heidelberg das Ziel, in räumlicher Nähe zur weltbekannten Altstadt einen attraktiven und multifunktional nutzbaren Veranstaltungsort zu schaffen, der die bestehenden Veranstaltungsstätten in der Stadt ergänzt und bereichert.
Das HDCC wird als multifunktionale Veranstaltungsstätte mit Schwerpunktausrichtung auf wirtschafts- und wissenschaftsnahe Veranstaltungen, definiert. Sportveranstaltungen sollen im HDCC nicht stattfinden. Die oberirdische BGF beträgt rund 14.000 m2.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
Großer Saal 1.600 m2
Kleiner Saal 750 - 800 m2
Konferenz-/Tagungsbereich 1.520 m2
Hauptfoyer 1.100 m2
Tagungsfoyer 1.000 m2
Küchenbereich 1.690 m2
Öffentliche Gastronomie 300 m2
Lager 650 m2
Verwaltung 200 m2
Gebäudetechnik 1.000 m2
Eine besondere Bedeutung wird dem Aspekt der Nachhaltigkeit beigemessen. Von der Verwendung umweltschonender Materialien über die Nutzung erneuerbarer Energieformen bis hin zur Verwendung intelligenter technischer Systeme zur effizienten Energieversorgung soll das HDCC einen hohen Standard aufweisen. Eine DGNB-Zertifizierung in Gold wird angestrebt.

Competition assignment
The Heidelberg Convention Centre HDCC shall be planned adjacent to the main station in the Bahnstadt district (wa 2/2002 and 7/2017). The new building with its many uses and an underground car park shall be developed on plot T1 (approx. 8.675 m2). Parallel to this development, the city of Heidelberg also wants to develop a hotel on a neighboring property. With the HDCC, the city of Heidelberg is pursuing to create an attractive and multifunctional venue close to the famous Old Town, complementing and enriching the existing venues in the city. The HDCC is defined as a multifunctional venue focusing on business and science events and not for sporting events. The above-ground GFA is around 14.000 m2.
The program is divided in:
Large hall 1.600 m2
Small hall 750 - 800 m2
Conference/meeting area 1.520 m2
Main foyer 1.100 m2
Conference foyer 1.000 m2
Kitchen area 1.690 m2
Public gastronomy 300 m2
Storage 650 m2
Building technology 1.000 m2

Fachpreisrichter
Prof. Dr. Franz Pesch, Stuttgart (Vors.)
Prof. Michael Braum, Heidelberg
Jürgen Odszuck, Denzernat Bauen und Verkehr
Prof. Ingrid Burgstaller, Nürnberg
Prof. Markus Neppl, Karlsruhe
Prof. Zvonko Turkali, Hannover
Prof. Volker Staab, Berlin
Prof. Ute Meyer, Stuttgart

Sachpreisrichter
Prof. Dr. Eckart Würzner, OB, Heidelberg
Mathias Schiemer, Heidelberg Marketing GmbH
Alexander Föhr, Gemeinderat
Dr. Monika Meißner, Gemeinderätin
Felix Grädler, Gemeinderat
Michael Pfeiffer, Gemeinderat
Juliane Steidel

Preisgerichtsempfehlung
Der Stadt Heidelberg wird empfohlen, den mit dem ersten Preis ausgezeichneten Wettbewerbsbeitrag gemeinsam mit dem Autorenteam zu realisieren.

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