- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2014251
- Tag der Veröffentlichung
- 01.06.2016
- Aktualisiert am
- 01.06.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
-
Erzbistum Paderborn
Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn - Koordination
- comp l ar strategien für architektur und städtebau, Dortmund
- Abgabetermin Pläne
- 10.02.2016
- Abgabetermin Modell
- 24.02.2016
- Preisgerichtssitzung
- 30.03.2016
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit 9 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Das sich im Besitz des Erzbistums Paderborn befindende Areal zwischen dem Domplatz und der Heiersstraße in Paderborn soll städtebaulich neu gefasst und mit verschiedenen Nutzungsangeboten belegt werden. Es soll ein neues Ensemble mit Verwaltungsflächen, Wohnungen und Gewerbeeinheiten entstehen. Zudem soll innerhalb dieser Flächen das Diözesanarchiv, ein IT-Gebäude/Bereich sowie eine Tiefgarage untergebracht werden. Aufgabe ist es innerhalb des bedeutungsvollen Umfeldes eine gute städtebauliche Reaktion auf die Situation und den Gebäudebestand zu finden. Zum einen ist es gewünscht, die geforderten Flächen sinnvoll unterzubringen, zum anderen sollen darüber hinaus aber auch, städtebaulich vertretbar, viele ergänzende Flächen (Wohnen und Verwaltung) geschaffen werden. Der Ersatzbau Heiersstraße 3 und 5 soll flexible Verwaltungs- und Wohnflächen beinhalten. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass einzelne Einheiten eine Größe von max. 400 m2 BGF nicht überschreiten. Im Bereich der Büroflächen ist eine Grundrissstruktur gewünscht, die verschiedene Nutzungsstrategien zulässt. In einem Teilbereich der erdgeschossigen Bürozonen soll ein Caritatives Zentrum eingerichtet werden. Ggf. weitere erdgeschossige Flächen können mit kleineren Ladenlokalen inkl. Nebenräumen belegt werden. In dem zwischen Heiersstraße und Domplatz liegenden Bereich sollten in einem obersten Geschoss altengerechte und barrierefreie Wohnungen für Geistliche untergebracht werden.
Competition assignment
The area between Domplatz and Heiersstraße belongs to the Archdiocese Paderborn and shall be newly developed. A new ensemble with administration areas, apartments and commercial units shall be created with areas for the diocesan archive, an IT area and an underground car park. The project shall respond to the environment and the existing buildings. The required areas shall be sensibly placed with many additional spaces. The replacement building Heiersstraße 3 and 5 shall accommodate areas for apartments and administration and a flexible floor plan for offices. Individual units shall not exceed 400 m2 GFA. A Caritas Centre shall be incorporated at the ground floor and small shops with adjoining rooms. One top floor shall be used for senior-friendly and barrier-free apartments for members of the clergy.
Preisrichter
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund (Vors.)
Generalvikar Alfons Hardt, Erzbistum Paderborn
Dompropst Monsignore Joachim Göbel, Metropolitankapital Paderborn
Michael Dreier, Bürgermeister Paderborn
Claudia Warnecke, Stadt Paderborn
Emanuela Freiin von Branca, Diözesanbaum.
Prof. i.V. Susanne Schamp, Dortmund
Prof. Andreas Fritzen, Köln
Axel Springsfeld, Aachen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt den Entwurf des 1. Preises der weiteren Planungsarbeit zu Grunde zu legen und den Verfasser zu beauftragen.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit 9 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Das sich im Besitz des Erzbistums Paderborn befindende Areal zwischen dem Domplatz und der Heiersstraße in Paderborn soll städtebaulich neu gefasst und mit verschiedenen Nutzungsangeboten belegt werden. Es soll ein neues Ensemble mit Verwaltungsflächen, Wohnungen und Gewerbeeinheiten entstehen. Zudem soll innerhalb dieser Flächen das Diözesanarchiv, ein IT-Gebäude/Bereich sowie eine Tiefgarage untergebracht werden. Aufgabe ist es innerhalb des bedeutungsvollen Umfeldes eine gute städtebauliche Reaktion auf die Situation und den Gebäudebestand zu finden. Zum einen ist es gewünscht, die geforderten Flächen sinnvoll unterzubringen, zum anderen sollen darüber hinaus aber auch, städtebaulich vertretbar, viele ergänzende Flächen (Wohnen und Verwaltung) geschaffen werden. Der Ersatzbau Heiersstraße 3 und 5 soll flexible Verwaltungs- und Wohnflächen beinhalten. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass einzelne Einheiten eine Größe von max. 400 m2 BGF nicht überschreiten. Im Bereich der Büroflächen ist eine Grundrissstruktur gewünscht, die verschiedene Nutzungsstrategien zulässt. In einem Teilbereich der erdgeschossigen Bürozonen soll ein Caritatives Zentrum eingerichtet werden. Ggf. weitere erdgeschossige Flächen können mit kleineren Ladenlokalen inkl. Nebenräumen belegt werden. In dem zwischen Heiersstraße und Domplatz liegenden Bereich sollten in einem obersten Geschoss altengerechte und barrierefreie Wohnungen für Geistliche untergebracht werden.
Competition assignment
The area between Domplatz and Heiersstraße belongs to the Archdiocese Paderborn and shall be newly developed. A new ensemble with administration areas, apartments and commercial units shall be created with areas for the diocesan archive, an IT area and an underground car park. The project shall respond to the environment and the existing buildings. The required areas shall be sensibly placed with many additional spaces. The replacement building Heiersstraße 3 and 5 shall accommodate areas for apartments and administration and a flexible floor plan for offices. Individual units shall not exceed 400 m2 GFA. A Caritas Centre shall be incorporated at the ground floor and small shops with adjoining rooms. One top floor shall be used for senior-friendly and barrier-free apartments for members of the clergy.
Preisrichter
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund (Vors.)
Generalvikar Alfons Hardt, Erzbistum Paderborn
Dompropst Monsignore Joachim Göbel, Metropolitankapital Paderborn
Michael Dreier, Bürgermeister Paderborn
Claudia Warnecke, Stadt Paderborn
Emanuela Freiin von Branca, Diözesanbaum.
Prof. i.V. Susanne Schamp, Dortmund
Prof. Andreas Fritzen, Köln
Axel Springsfeld, Aachen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt den Entwurf des 1. Preises der weiteren Planungsarbeit zu Grunde zu legen und den Verfasser zu beauftragen.