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Heimsonderschule für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche , Heidenheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2006121
Tag der Veröffentlichung
12.12.2001
Aktualisiert am
01.09.2006
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freie Architekten sowie Garten- und Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit vorgenannten
Beteiligung
26 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
12.12.2001
Preisgerichtssitzung
05.02.2002
Fertigstellung
08/2005

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

OHO Architekten, Stuttgart
Maximilian Otto · Ursula Hüfftlein-Otto,

3. Preis

schlude ströhle richter architekten, Stuttgart
Hans Schlude · Karl Ströhle

3. Preis

Architekten.3P G. Feuerstein · A. Rüdenauer & Partner, Stuttgart
Mitarbeit: Stephan Herrmann

4. Preis

Marquardt Architekten, Stuttgart
Jürgen Marquardt
Mitarbeit: Jürgen Müller · Dieter Glatz

Ankauf

Architekturbüro Dr. Gerd Baldauf , Stuttgart
L.Arch.: Luz, Suttgart
Mitarbeit: Michael B. Frank · Stefanie Kinz
Michael Freitag

Ankauf

Obermeier + Traub Architektur und Städtebau, Ulm

Ankauf

Michel + Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
Manfred Michel · Gerhard Wolf · Ulrich Hermann
Mitarbeit: Sacha Rudolf

Ankauf

Christian Fink, Stuttgart
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren sowie 5 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Nikolauspflege Stuttgart ist eine Stiftung, die den Satzungsauftrag hat, sehbehinderten und
blinden Menschen Hilfen anzubieten. Um diesen Satzungszweck zu erfüllen, unterhält die Nikolauspflege
mehrere Einrichtungen in Baden-Württemberg und Sachsen. In Absprache mit
dem Kultusministerium und dem Oberschulamt plant die Nikolauspflege die Errichtung einer
Schule mit Heim für sehbehinderte und blinde Kinder und Jugendliche mit mehreren Behinderungen
in Heidenheim. An die Heimsonderschule angeschlossen ist ein Seminarhaus, welches
in einem zweiten BA realisiert werden soll.
Die Nikolauspflege wird die westliche Begrenzung einer Reihe von Solitärbauten darstellen.
Die Nutzung der bestehenden Bauten sind ausschließlich Schulen und Kindergärten. Maßgebliches
städtebauliches Ziel der Aufgabenstellung ist einen gestalterisch harmonisch und
ökologisch anspruchsvollen Übergang vom bebauten Ortsrand der Stadt Heidenheim zum
nicht bebauten Waldbereich herzustellen. Die bauliche und landschaftsarchitektonische
Behandlung des Überganges des nicht bewaldeten und flacheren nord-westlichen Teil des
Grundstücks in den steiler abfallenden bewaldeten Ost- und Südrand des Gebietes wird eine
der herausragenden Anforderungen sein.
Das Raumprogramm der Schule mit insgesamt 2.018 m2 gliedert sich in:
Klassenräume mit 666 m2
Kindergarten 118 m2
Therapie 240 m2
Verwaltung 144 m2
Speise-/Aufenthaltsbereich 108 m2
Heim (24 Plätze) 244 m2
Das Seminarhaus umfaßt 273 m2 (9 DZ).

Fachpreisrichter
Prof. Rainer Zinsmeister, Stuttgart (Vors.)
Ulrich Gräf, Kirchenoberbaudirektor, Stuttgart
Prof. Horst Küsgen, Stuttgart
Stefan Mikulicz, Baubürgermeister Heidenheim
Prof. Axel Stemshorn, Ulm

Sachpreisrichter
Dieter Feser · Dr. Eckart Bohn · Bernhard Ilg
Hans-Jürgen Polzer · Ulrike Bauer-Murr

Preisgerichtsempfehlung
Der Nikolauspflege als Ausloberin wird empfohlen, den mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurf
der weiteren Planung zugrundezulegen und die Verfasser mit den Architektenleistungen
zu beauftragen.

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